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Kommentare - - Seite 1283

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  • Na endlich!

    18.11.2001, Lukas S.
    Es wird doch auch langsam mal Zeit, dass eine Sonde zum Pluto aufbricht. Bin auf die ergebnisse gespannt, die dann in etwa 15 Jahren (!) bei uns ankommen werden...
  • Publikation der Schriftrollen vom Toten Meer

    17.11.2001, Thomas Eichenseer
    Sehr geehrte Damen und Herrn,
    wann kann man erwarten diese Schrift zu lesen, oder mehr darüber zu erfahren.

    mfg
    TE
  • Ähem

    17.11.2001, Dorau
    Ihr schreibt manchmal Sachen dass einem die Haare zu Berge stehen.
    Es ist einzig und allein der "Hohen Auflösung" des
    Space Telcopes zu verdanken.....
  • Oder andersherum?

    17.11.2001, Marcus Gröber
    Könnte man dieses Ergebnis (ohne nähere Kenntnis der Studie...) nicht auch ebenso leicht so deuten, daß eben gerade das bewußte Unterdrücken der "nicht erlaubten" Handbewegungen irgendeine Art von Ressourcen im Gehirn belegt, die dann nicht mehr für die Verarbeitung der zu merkenden Worte zur Verfügung stehen...?
  • Nicht statistisch signifikant

    16.11.2001, A. Grund
    Mit 14 Patienten, noch dazu gedrittelt, lassen sich solche pauschalen Aussagen einfach nicht machen!
    Wird die Aktivität des Sympathicus-Nervs per EKG gemessen? Dabei wären doch bereits erhebliche Ungenauigkeiten zu erwarten!?
  • RE: Zum Glück nicht!

    15.11.2001, J. Schüring
    Hoppla, da haben Sie natürlich Recht. Entschuldigung!


    J. Schüring, Redaktion

  • Zum Glück nicht!

    15.11.2001, Dr. med. Steffen Rabe, Kinderarzt
    Zum Glück, sehr geehrter Rezensent, ist nicht jeder zweite von 1000 Säuglingen, sondern "nur" insgesamt ca. 2 von 1000 Säuglingen vom SIDS betroffen...
  • Gab's da nicht schon was ?

    14.11.2001, Dr. Gilbert Brands
    Hiess das nicht eigentlich "Lügen haben kurze Beine" ? Man kann Herrn Smith eigentlich nur dazu raten, die Daten auch noch mit anderen Merkmalen zu verknüpfen (z.B. Augenfarbe, Mundbreite, Stärke des Bartwuchses usw.). Wetten, dass da noch mehr Veröffentlichungen herausspringen ?
  • Ach ja, die Gene

    14.11.2001, Martin Papenkort
    Wie ist es mit folgender Erklärung: Menschen mit kurzen Beinen sind von der Biomotorik her nicht so gut für sportlichen Aktivitäten "optimiert", und somit haben sie nicht so viel Erfolg wie andere oder auch die sportlichen Bewegungen sind nicht ganz so leicht und flüssig im Ablauf und ergeben damit auch kein so gutes Körpergefühl beim Sport. Fazit: Menschen mit kurzen Beinen macht Sport wenigen Spass als anderen, sie machen weniger Sport, und haben somit die typschen Erkrankungen des sofaliebenden Teils der Bevölkerung.
  • Das Experiment

    13.11.2001, Stefan
    Durchaus interessante Idee so die Psychologen-Charta zu umgehen (ich hätte da auch ne Idee, interessierte Fernsehsender bitte melden)
  • 2010

    13.11.2001, Klaus M.
    Erinnert mich ein bißchen an Stanley Kubricks Fortsetzung von 2001 - Odyssey im Weltraum
  • Die USA wird das Kyoto-Protokoll nicht unterzeichnen

    13.11.2001, R.P.Krause
    Nö, natürlich nicht.
    Die stehen ja jenseits von Gut und Böse, und drehen ihre Klimaanlagen auf, wenn es zu warm wird.
  • Anwendungsmöglichkeiten

    13.11.2001, R.P.Krause
    Wenn dieses Verfahren zur Anwendungsreife entwickelt ist, bin ich dafür, daß Politiker ihre Wahlreden nur noch im Kernspintomographen halten
    dürfen.
  • was solls

    13.11.2001, ric
    Die Amis hören eben auf ihren Präsidenten. Der wurde nämlich mal auf die globale Erwärmung angesprochen. Die Antwort von George W. : "Die globale Erwärmung der Erde stellt kein Problem dar. Dann drehen wir eben die Klimaanlagen weiter auf." Weitere Kommentare dazu sind wohl unnötig...
  • Frauen in der Forschung unterrepräsentiert

    13.11.2001, Eva Eisenbarth
    Wen wunderts?
    Gerade in der Zeit, in der Frau eine Familie gründet
    müsste für eine Laufbahn in der Wissenschaft
    (z.B. mit Habilitation) erheblich mehr zu Hause
    gearbeitet werden, als die lieben kleinen zulassen.
    In der Regel werden im Wissenschafts-Betrieb
    nur Zeitverträge angeboten.
    Um Kinder großzuziehen, bedarf es
    einer gewissen Planungssicherheit,
    die durch die auf maximal 5 Jahre begrenzten
    Zeitverträge nicht zulassen.
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