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Kommentare - - Seite 1302

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  • Otto von Guericke

    08.08.2001, Katharina Klein
    Hallo ich finde es dumm das sie keine Kurzmitteilung über Otto von Guericke haben denn er hat ja schließlich auch was mit der Physik zu tun!
  • Was dazwischen liegt

    08.08.2001, Martin Walkowski
    Ich bin auch kein Experte, würde aber sagen, daß der Zenon-Effekt hier die Messung bei 1 Mikrosekunde darstellt, der Anti-Zenon-Effekt bei 5 Mikrosekunden liegt. Die Messung nur am Ende des Versuchs ist dann die Normalität ... das was dazwischen liegt.
    Ist es so ?
  • RE: Gravitationsfreier Raum

    08.08.2001, Antje Findeklee, Online-Redaktion
    Sehr geehrter Herr Hild,

    da haben Sie allerdings recht...

    Da ist ein kleines "nahezu" verloren gegangen - es ging um die von der NASA entwickelten Rotating Wall Vessels, in denen Versuche mit Zellkulturen unter Mikrogravitationsbedingungen gemacht werden.

    Beste Grüße

    Antje Findeklee
  • RE: Gravitationsfreier Raum

    08.08.2001, Robert Stein-Holzheim
    Gravitation Nein Danke !

    Null Problemo :-)
  • Gravitationsfreier Raum

    08.08.2001, Rüdiger Hild
    Über den speziellen Bioreaktor, der einen
    "gravitationsfreien Raum" erzeugt, würde
    ich gern mehr erfahren.
    Das scheint mir nobelpreisverdächtig ;-)
  • Seele bzw Geist

    07.08.2001, Saracoglu
    An die Behauptung "Das Kind hätte dann die gleichen physischen Merkmale wie der Vater." kann nicht stimmen. Physikalisches Aussehen kann 100% sein. Aber die Seele bzw Geist des physikalischen Körpers von geklonten Kindes kann niemals die gleichen merkmale des Vaters entsprechen.
  • RE: Evolution.

    07.08.2001, Michael Symalla
    Ich bin da ähnlicher Ansicht wie Herr Gerbl. Zusätzlich sollte man noch bedenken, dass es genug Kinder und Säuglinge gibt, die darauf warten adoptiert zu werden.Auch könnte ich mir niemals vorstellen einen Klon von mir als mein eigenes Kind aufzuziehen...
  • Evolution.

    07.08.2001, Dirk Gerbl
    Meine Meinung ist jetzt vielleicht etwas hart. Durch die natuerliche Evolution wuerde dieser Mensch niemals Kinder zeugen koennen. Folglich koennte er seine Krankheit auch nicht weiterverbreiten. Dadurch wuerde sie ueber kurz oder lang ausgeloecht werden. Ist es nicht sinnvoll das so zu belassen? Sein Klon wird sich wol auch nicht gerade freuen, wenn er merkt da, dass er unfruchtbar ist. Wenn wir im selben Zug mit dem Klonen auch noch die Krankheit entfernen koennten, waere das wieder eine andere Sache.
  • RE: RE: Eindimensional?

    07.08.2001, Dirk Gerbl
    Danke, jetzt ist es mir klar.
  • RE: Wiederauffüllen möglich?

    07.08.2001, J. Schüring, wissenschaft-online
    Sehr geehrter Herr Busche,


    Hazim el-Naser, der jordanische Minister für die Wasserversorgung, sieht die einzige Lösung des Problems darin, Wasser aus dem Roten Meer in das Tote Meer zu pumpen. Doch würde dies viele Milliarden Dollar kosten - ein solches Projekt wäre also nur mit umfangreicher internationaler Unterstützung durchführbar. El-Naser sieht in der Rettung des Toten Meers zudem einen wichtigen Beitrag zur Friedenssicherung in der Region.


    Mit freundlichen Grüßen,


    J. Schüring, Redaktion

  • Wiederauffüllen möglich?

    07.08.2001, Peter Busche
    Gibt es eigentlich Pläne, das Tote Meer über eine Leitung mit dem Mittelmeer zu verbinden? Damit könnte man einerseits Strom errzeugen, andererseits Wasserverluste ersetzen. Dagegen spricht, daß dann in ein einzigartiges Ökosystem bisher dort nicht vorkommende Tiere und Pflanzen eingebracht würden.
  • RE: Eindimensional?

    07.08.2001, Thorsten Krome (wissenschaft-online)
    Sehr geehrter Herr Gerbl,

    man spricht in der Physik häufig von zwei- und eindimensionalen Strukturen, wenn aufgrund ihrer Abmessungen zum Beispiel die „Bewegungsfreiheit“ eingeschränkt ist. Solche Systeme haben zumeist gänzlich andere, magnetische, elektrische und optische Eigenschaften.
    Man darf dies aber nicht im mathematischen Sinne als Dimension auffassen. Selbstverständlich behält das Atom seine Ausdehnung, die es zweifelsohne hat.
    Ein gutes Beispiel für ein zweidimensionales System ist das so genannte zweidimensionale Elektronengas (2DEG). Es bildet sich bei Halbleiter-Heterostrukturen aus (Sandwich-Strukturen aus unterschiedlichen Halbleitern) und bewirkt, dass die Elektronen sich nur noch in einer Ebene bewegen können. In diesem niederdimensionalen System tritt bei tiefen Temperaturen und hohen Magnetfelder der Quanten-Hall-Effekt auf – ein Effekt, der sich im dreidimensionalen nicht beobachten lässt.

    Mit besten Grüßen

    Thorsten Krome (wissenschaft-online)
  • Eindimensional?

    06.08.2001, Dirk Gerbl
    Ein Atom ist doch eigentlich ein raeumliches Gebilde. Wie passt es da in nur eine Dimension? Verliert es dabei nicht seine Struktur? Wo bleibt bei nur einer Dimension die Zeit?
  • Eindimensional?

    06.08.2001, Dirk Gerbl
    Ein Atom ist doch eigentlich ein raeumliches Gebilde. Kann mir jemand erklaeren, wie es in nur eine Dimension passt? Verliert es dabei nicht seine Struktur? Wo bleibt bei nur einer Dimension die Zeit?
  • RE: Steigerung des grünen Wahns

    06.08.2001, Carola K.
    Die genannten chemischen Verbindungen schaden auf Dauer massiv unserem Lebensraum, und nehmen unseren Nachkommen eine Lebensqualität, die wir ihnen schuldig sind. Zumal wir mit andauernder Ignoranz die menschlichen Lebensräume ausbeuten. Es stimmt mich nachdenklich, auch wütend, ein solches Kommentar zu lesen. Das dieses zudem von einem Doktor kommt, ist mir unverständlich. Abkommen ist Abkommen, die Bundesregierung schickt schliesslich auch Mahnungen, gleiches Recht für alle, zumal die Notwendigkeit für mehr Umweltschutz auch klar auf der Hand liegt. Dieser Planet ist auch unser Ahne, unseren Lebensraum haben wir nur geliehen, so sehe ich das.
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