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Kommentare - - Seite 1252

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • RE: Gleichsinnig bewegte Beinpaare

    02.05.2002, blaubär
    man beachte das im beitrag mitgelieferte bild der spuren.
  • Quecksilber

    01.05.2002, Joachim Renzsch
    Seit vielen Jahren wird Quecksilber immer wieder in der Störfelddiagnostik als Ursache für verschiedenste Erkrankungen gefunden.
    Deshalb hat die Deutsche, Österreichische und Schweizerische Akademie für Akupunktur und Aurikulomedizin verschiedene Möglichkeiten der Diagnositk einer Quecksilberbelastung und Therapien vorgeschlagen.
    Weitere Informationen bei der Deutschen Akademie für Akupunktur und Aurikulomedizin (www.akupunktur-arzt.de)
  • Gleichsinnig bewegte Beinpaare

    01.05.2002, Lothar Franke,Zeppelinstr.5 55131 Mainz
    Da sicher mit dem Fund keine DVD mitgeliefert wurde,
    bleibt uns verwunderten Lesern die Frage offen, wie
    man erschließen kann, dass die Beinpaare
    gleichsinnig bewegt waren. Der Quastenflossler hat wenigstens
    Nachfahren, die uns seine gegensinnige
    Programmierung vorführen können. Welche
    Schlüsse führten Robert MacNaughton zu
    seiner Aussage?
  • RE: RE: Und in 140 Jahren ?

    30.04.2002, Michael Averdick
    Selbst wenn die Abnahme exponentiell ist
    und mehr als 650 Jahre dauert, was dann?

    Kommen dann die Jahre der schutzlosen
    Aussetzung vom solaren Teilchenstrom ?
  • RE: Bitte seriöse Aussagen!

    30.04.2002, Roland Siegbert - Schueler
    Das Materialien unter thermodynamischen Einwirkungen oft ihr Volumen aendern kennt man eigentlich aus fast allen Lebensbereichen. Dass es bei Polymeren so gut funktioniert ist wirklich nichts besonderes (oder gar neues - Das uebertrieben hochgelobte "Formgedaechtnis" ebenfalls ist ebenfalls schon laenger bekannt)- Ich schliesse mich dem obigen Kommentar von Herrn Hartmann an.
  • Bitte seriöse Aussagen!

    30.04.2002, Dr.-Ing. Rainer Hartmann
    Ein sich selbst knüpfender Knoten - eine phantastische Vorstellung! Doch was finde ich? -Einen sich selbst zuziehenden Knoten.
    Zwischen diesen beiden Varianten liegen Welten!!!! Es wäre tatsächlich fast ein Wunder. Doch warum gaukelt man so etwas vor??
  • Tiere eroberten das Land schon früher

    30.04.2002, Dr. A. Braun, Bonn
    Herzlichen Dank, daß Sie in Ihrem Beitrag die "Amphibien" durch "amphibisch lebende Tiere" ersetzt haben. So ist es jetzt korrekt.
  • Erklärung

    29.04.2002, Dr. Michael Kriews
    Ich habe die Kommentare gelesen und möchte einiges richtig stellen. Von ppb ist sowieso nicht die Rede, das mit dem Stück Zucker om Bodensee ist mir auch bekannt, daß es diesen Begriff schon seit längerem gibt. Aber das Neuartige an der vorgestellten Methode ist die Tatsache, daß erstmals Untersuchungen im ppt-Bereich direkt an gefrorenen festen Eisbohrkernen mit einer sehr hohen räumlichen und damit auch zeitlichen Auflösung durchgeführt worden sind. Diese speziell für die Eisanalytik entwickelte Methode wird in zukünftigen Arbeiten auch für die Untersuchung zur räumlichen Verteilung von Elementen in Gewebe- und Organproben eingesetzt.
  • Protestnote

    29.04.2002, sokol
    Dieses Töten zu Forschungszwecken ist die perverseste Art menschlichen Denkens. Wer diese Lügen glaubt kann für mich kein Christ und Buddhist sein.
    Und nun zu den Fakten:
    Japan soll nach Darstellung von Insidern jahrelang offizielle Wahlfang-Daten manipuliert haben. Ein jap. Uni-Prof. + ein Ex Manager einer früh. Walfangfirma berichten jedenfalls, dass in den 60er + 70er Jahren 3-4 Mal so viele Pottwale getötet wurden als in den offiz. Dokumenten bekannt wurde. Weiterhin sollen 2 nach intern. Recht verbotene Fänge von Blauwalen unterschlagen worden sein.
    Dieser Bericht wurde auf der oben genannten Konferenz einem wissensch. Ausschuss vorgelegt.(Quelle Agentur Kyodo).
    Diese Daten sind Aufzeichnungen des Unternehmens des Ex Managers aus den Jahren 1965 bis 1978.
    Ca. 170 Wissenschaftler aus 25 Staaten beraten wie immer hinter verschlossenen Türen.
    Was nutzt das ganze hochgepriesene kulturelle Denken und Handeln einer Nation, wenn es hier nur um Forschungslügen zugunsten wirtschaftlicher und egoistischer Gaumenfreuden geht.
  • "Eroberung des Landes schon früher"

    29.04.2002, Dr. Andreas Braun, Hochschuldozent und Wissenschaftsautor (Geologie/Paläontologie)
    Das Vorkommen von Euthycarcinoiden oder Euthycarcinoiden-ähnlichen Tieren in 460 bis 500 Millionen Jahre alten Schichten ist nicht unerwartet und tatsächlich sind die systematischen Beziehungen dieser Tiere bis heute weitgehend unbekannt. Die Euthycarcinoiden haben eine äußerst spannende Erforschungsgeschichte und waren oft als Vorfahren der "Tausendfüßler" und Insekten im Gespräch. Das Thema verdient also eine ebenso fundierte, wie allgemeinverständliche Darstellung. Aber bitte: Die Tiere haben NICHT ausgesehen wie "überdimensionierte Mistkäfer mit Schwänzen" und "Amphibien" waren es schon gar nicht.
  • RE: Gegenfragen

    29.04.2002, sokol
    Nachtrag: Ich hatte doch noch in Erinnerung, dass in Wissenschaft Online vom 22.04.02 eine Kurzmeldung über höheren weiblichen Nachwuchs bei stark rauchenden Eltern veröffentlicht wurde. Wenn die Daten von diesen japanischen Forschen als Fakt gelten, sollte man doch diese auch in die vorgenannten Untersuchungen einbeziehen. Die "Weltzigarettenindustrie" hat bestimmt genügend signifikante Daten über die Menge der gerauchten Zigaretten und die jeweilige persönlichkeitsstruktur der Raucher.
    Desweiteren weise ich auf die Veröffentlichung von Prof. Rebecca Sokol von der USC hin, wo in ihren Untersuchungen über 3 Jahre die Minderung der männlichen Spermienqualität durch bodenahes Ozon gegeben sei!??

    Wer weiss noch mehr über diesen Bereich? Mein Interesse ist mitlerweile sehr gross.
  • Gegenfragen

    29.04.2002, sokol
    Gibt es auch Untersuchungen über eine höhere Geburtenrate von Jungen gegenüber Mädchen oder umgekehrt speziell nach Beendigung des 2. Weltkrieges bis in die Fünfziger Jahre hinein?
    Soweit ich in Erinnerung habe sind wissenschaftliche Untersuchungen darüber angestellt worden. Speziell nach grossflächigen Katastrophen, wie Kriege und Massenkrankheiten. Damals wurde darüber gerätselt ob die Natur einen Ausgleich der männlich/weiblichen Geburtenrate herzustellen versucht. So etwas ist ja auch in der Tierwelt bekannterweise vorhanden. Warum nicht auch beim Menschen.
    Daher sollte man die Fragen die sich aus den jetzigen Forschungsstatistiken ergeben vielleicht auf dieses Gebiet ausdehnen und nicht gleich in Richtung Erwärmung der Erde oder sonstige temperaturabhängige Einflüsse schauen.
  • Virusinfektion in Griechenland

    28.04.2002, Sonja Pfeiffer
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    bzgn. auf Ihren Artikel, kann man sich vor dem Virus schützen und ist von einer Reise nach Korfu abzuraten?? Wäre um eine Antwort sehr dankbar,
    vielen Dank
    MFG
    Sonja Pfeiffer
  • RE: RE: Die Verantwortung des Wissenschaftlers

    28.04.2002, böhm
    ihr beitrag ist schon korrekt! Doch ich würde
    mich schon fragen welche Grenzen bei wissenschaftlichen Forschungen zu setzen sind?!?
    Frage an sie! wo ziehen sie ihre??
  • RE: RE: Boulevard-Niveau

    27.04.2002, Roland D.
    Man kann so vielleicht mal die Unsitte ansprechen, dass man nicht
    mehr ohne Angst seine körperliche Unversehrtheit zu verlieren,
    die Natur geniessen darf. Wenn dann was passiert, heisst es:
    "Sorry, aber der kann keine Turnschuhe ausstehen" o.ä.
    Jedenfalls haben die mir die Freude an der Natur total vergällt,
    so dass ich Schweissausbrüche bekomme wenn ich mal einen
    Spaziergang machen möchte.
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