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Ich habe mich noch nicht genau über den MESSENGER informiert und über die verwendete Technik, aber ich kann mir vorstellen, dass man diese Sonde nicht so einfach mit den anderen vergleichen kann. In der Nähe des Merkurs ist die Sonneneinstrahlung sehr viel höher, ich kann mir schon vorstellen, dass dieser Umstand besondere Maßnahmen verlangt. Wenn ich irre lasse ich mich gerne belehren.
Es ist erschreckend in welchem Ausmaß gewachsene Strukturen wie Regierungsformen zu Marionetten werden ohne einen entsprechenden Ersatz. An Stelle der sozialen Strukturen übernehmen immer mehr wirtschaftliche Interessen die Führung und werden somit weitestgehend einem Diskurs entzogen.
Das zeigt sich auch bei der Entwicklung wissenschaftlicher Bereiche. Universitäten müssen sich monitär rechnen. Fragen der Ethik udgl. werden immer seltener von den Universitäten aufgeworfen. Eine Verbreitung in die Bevölkerung findet daher noch später statt. Universiäten als ausgelagerte Forschungsstellen der Wirtschaft, reduziert auf den gewinnbringenden Teil, jegliches Wissen als finanzielles Gut welches vermarktet wird - eine düstere Zukunftsvision wenn nicht eingelenkt wird.
"Nach dem Start wird MESSENGER für die Reise zu dem sonnennächsten Planeten fünf Jahre benötigen." Da frage ich mich, womit die angetrieben werden soll. mit einem Zweitaktmotor? Also, früher (...), da ging der kurze Flug wesentlich schneller. Ma schaue sich nur mal an, wie fix die alten Mariners waren. Dafür wird die Klangvoll getaufte Sonde wohl nur die Größe eines Tackers haben und beim Umweg über die Saturnringe ihre Solarzellen verlieren. Fazit: Ich glaube nicht, daß so ein Projekt (darf vor allem nichts kosten) irgendeinen Nutzen hat. Wieso dann überhaupt noch Forschung?
He, seit nicht so streng mit der Wirtschaft. Nachdem man die flachen Gewässer bewirtschaftet, also die Ressourcen abgebaut hat, muss man halt tiefer. Ist doch spannend. Endlich mal Tiefseefisch den vielleicht noch keiner kennt *gg*. Positiv daran, Eine ganze Industrie kann für eine ganze (oder halbe) Generation weiterleben. Die Wissenschaft wird angespornt immer bessere Echo-Lot Systeme zu entwickeln und wenn noch genügend Fisch überbleibt kann sogar die Werbewirtschaft gut leben. Für neue Werbespots wo man den Fisch den Hunde und Katzenbesitzern schmackhaft macht. Könnte dann lauten wie "Für ihren Liebling scheuen wir keine Kosten und Mühen und gehen so tief wie nie ein Mensch zuvor..."
ja logisch! Das ist die Tiefseefischerei, da schwimmen eine Menge Speisefische rum. Mir ist nur der Rotbarsch bekannt der in größerer Tiefe (einige hundert Meter) gefangen wird.
Da man mit dem Problem der Entstehung des Lebens auf der Erde nicht fertig wird, verschiebt man es ins All. Und sie entstand es da? Ist damit das Problem geloesst?
Die gesetzlichen Massnahmen gegen Lichtverschmutzung in Tschechien belegen einmal mehr, dass sich Staaten wie Deutschland allmählich von ihrer Vorreiterrolle im Umweltschutz entfernen. Hierzulande wird dieses Problem, ausser von den Betroffenen, nicht einmal als solches erkannt, solange sich keine negativen Auswirkungen auf die Lebewelt oder die Gesundheit des Menschen nachweisen lassen. Die Behinderung von Grundlagenforschung und vor allem die Einschränkung des Naturerlebnisses des dunklen Sternenhimmels haben keine umweltpolitische Relevanz. Auch solche Punkte sollte man in die Diskussion einbeziehen, wenn es um die Reife der ehem. Ostblockstaaten für die EU geht.
RE: FÜNF Jahre Flugzeit?
03.04.2002, GoloEntwicklung unserer Gesellschaft
02.04.2002, GerhardDas zeigt sich auch bei der Entwicklung wissenschaftlicher Bereiche. Universitäten müssen sich monitär rechnen. Fragen der Ethik udgl. werden immer seltener von den Universitäten aufgeworfen. Eine Verbreitung in die Bevölkerung findet daher noch später statt.
Universiäten als ausgelagerte Forschungsstellen der Wirtschaft, reduziert auf den gewinnbringenden Teil, jegliches Wissen als finanzielles Gut welches vermarktet wird - eine düstere Zukunftsvision wenn nicht eingelenkt wird.
FÜNF Jahre Flugzeit?
02.04.2002, UlrichDa frage ich mich, womit die angetrieben werden soll. mit einem Zweitaktmotor?
Also, früher (...), da ging der kurze Flug wesentlich schneller. Ma schaue sich nur mal an, wie fix die alten Mariners waren.
Dafür wird die Klangvoll getaufte Sonde wohl nur die Größe eines Tackers haben und beim Umweg über die Saturnringe ihre Solarzellen verlieren.
Fazit: Ich glaube nicht, daß so ein Projekt (darf vor allem nichts kosten) irgendeinen Nutzen hat. Wieso dann überhaupt noch Forschung?
RE: RE: Ist das üblich
02.04.2002, GerhardWay of life
01.04.2002, Dr. Gunther KümelGunther Kümel
RE: April, April !!
01.04.2002, A. Heinz Reimannund - über nicht`s mehr lachen.
Vielleicht geben Sie einen tolleren zum
Besten.
RE: April, April !!
01.04.2002, A. Heinz Reimanngelungener Scherz.
Viele Grüße - A. Heinz Reimann
April, April !!
01.04.2002, Frank RichterRE: Ist das üblich
29.03.2002, eggplaneDas ist die Tiefseefischerei, da schwimmen eine Menge Speisefische rum. Mir ist nur der Rotbarsch bekannt der in größerer Tiefe (einige hundert Meter) gefangen wird.
Ist das üblich
29.03.2002, SL27Entsstehung des Lelens
29.03.2002, Josef GlinkaIst damit das Problem geloesst?
Vorreiter
29.03.2002, Erik GeibelAuch solche Punkte sollte man in die Diskussion einbeziehen, wenn es um die Reife der ehem. Ostblockstaaten für die EU geht.
RE: Größter Krake in Fischernetz
28.03.2002, Der SkeptikerRE: Die Amerikaner
28.03.2002, FriedrichDie Amerikaner
27.03.2002, Joerg