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Kommentare - - Seite 770

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  • Reichlich seicht

    25.05.2014, Gerhard Joermann
    Der insgesamt wohlwollenden Beurteilung des Buches vermag ich mich nicht anzuschließen.

    Der Autor „garniere die Daten mit unterhaltsamen Randinformationen“, schreibt die Rezensentin. Tatsächlich besteht das Buch über weite Strecken ausschließlich aus solchen Randinformationen ohne wesentliche toxikologische Information. So sind die 14 Seiten über alkoholische Getränke gefüllt mit Anekdoten über die Liebe Goethes, Napoleons und anderer Personen zum Wein, mit Geschichten zur Wein- und Bierherstellung sowie mit einer ausführlichen Typologie der Spirituosen. Zum eigentlichen Thema, nämlich der Toxikologie von Ethanol findet sich dagegen in dem ganzen Kapitel nur ein lapidarer Satz: „Alle hochprozentigen Getränke erhöhen bei täglichem und übertriebenem Genuss infolge der hohen Alkoholmengen das Risiko für verschiedene Erkrankungen wie Fettleber, Leberzirrhose, primäres Leberkarzinom, Speiseröhrenkrebs, Pankreatitis u. a. Im Calvados hat man darüber hinaus kanzerogene Nitrosamine gefunden.“ Und später im Schlusskapitel heißt es dann: „Verbindliche Richtwerte für eine bekömmliche tägliche Alkohol-Dosis zu erstellen, ist leider nicht möglich. Jeder Konsument muss sie anhand eigener Erfahrungswerte festlegen; der Chemiker würde sagen 'austitrieren'.“ Sind das Informationen, die den Leser „in die Lage [versetzt], das Gefährdungspotential vieler Substanzen, mit denen wir täglich in Kontakt kommen, kompetent zu beurteilen.“, wie die Rezensentin schreibt? Wohl kaum. Übrigens habe ich nicht einen Hinweis auf die teratogene Wirkung von Ethanol gefunden.

    Der Autor vertritt den Anspruch, auf ausgewogene Weise zu informieren, ohne ernste Fakten zu verniedlichen. Gerecht wird er dem jedoch nicht, wenn er z. B. im Schlusskapitel schreibt, der Umgang mit Chemikalien aller Art müsse wohl gesundheitlich unbedenklich sein, denn Chemiker erreichten in geistiger und körperlicher Frische ein hohes Alter; zum „Beweis“ listet er in einer zweiseitigen Tabelle die Geburts- und Todesjahre „international bekannter Chemiker“ inklusive seiner selbst auf, die ziemlich alt geworden sind; (seltsamerweise taucht in der Liste auch Erwin Schrödinger auf). Danach fragt man sich natürlich, was man von all dem noch ernst nehmen kann, was man bis dahin gelesen hat.

    Anders als die Rezensentin finde ich das Buch auch nicht übersichtlich strukturiert. Die Gliederung ist an vielen Stellen inkonsistent ist, weil Überschriften auf der falschen Ebene stehen oder fehlen. Schlimmer noch ist, dass über weite Strecken Gedankensplitter und Informationshäppchen zusammenhanglos aneinander gereiht sind, ohne dass ein roter Faden erkennbar wäre. Als Beispiel sei das kleine Kapitel „Autoabgase“ auf Seite 46 zitiert, das aus drei Sätzen besteht: „Die durch den Kraftfahrzeugverkehr freigesetzten Schadstoffe sind vor allem Stickstoffoxide (NO, NO2, N2O4), Kohlenmonoxid, [...] und Feinstaub. Autos, die mit Flüssiggas betrieben werden, weisen eine um 15 % geringere CO2-Emission gegenüber Benzin aus. Auch Laserdrucker erzeugen Feinstaub und Kohlenmonoxid und sollten deshalb nur in gut gelüfteten Räumen betrieben werden.“ Man gewinnt den Eindruck, dass hier einfach der Zettelkasten des Autors ohne Nachbearbeitung und Lektorat in Buchform gebracht wurde. Und da der Zettelkasten offensichtlich komplett verwertet werden musste, sind auch Beiträge in das Buch geraten, die mit dem Thema Gifte nichts zu tun haben, z.B. über Strahlung, Lärm und Klimagase oder über Zucker versus Eiweiß im Joghurt.

    Fazit: Das Buch ist enttäuschend und die Rezension leider auch.
  • Eisschmelze und Meeresspiegelveränderung

    25.05.2014, Dr (rer.soc.oec) Klaus Moll
    Ein im Zusammenhang mit dem Klimawandel meist übersehener oder wegen der Implikationen möglicherweise unterdrückter Nebeneffekt ist das Abschmelzen grosser Mengen des Gletschereises. Im Zusammenhang mit Grönland wird mitterweile auch das Abschmelzen von unten her besprochen. Dieses Abschmelzen würde erstens schneller verlaufen und daher die Möglichkeit erhöhen, dass der Meeresspiegel erheblich schneller und stärker steigt, als bisher angenommen. Bei einem kleinen Teil des westantarktischen Eises, dem Thwaitgletscher, spricht man mittlerweile von einem drei Meter Anstieg weltweit. Es gibt Hinweise auf Seen unter dem Eisschild, die mit dem Meer teilweise in Verbindung stehen sollen. Allmählich muss man sich überlegen, ob die Begleiterscheinung Meeresanstieg nicht schnellere Massnahmen zur Vermeidung des Klimawandels erforderlich machen. Eine jüngst erstellte Studie zur Eismasse der Antarktis, die von recht genauen Kartierungen der Eisbedeckung begleitet ist, spricht von vielfach höheren Anstiegen bei deren Abschmelzen, die zwar sicherlich nicht von einem Tag auf den anderen eintreten wird, aber die bisher zu wenig Aufmerksamkeit erhält, gerade auch wegen der Wassererwärmung und der Verstärkung des Abschmelzungsvorgangs durch den Einfluss des wärmer werdenden Meerwassers. Sicherlich sind es gerade die gesellschaftlichen Implikationen. die gegenwärtig verhindern, dass die nur in Nebensätzen erwähnten Zahlen nicht an die Öffentlichkeit getragen werden. Diese sollten aber sehr wohl von der naturwissenschaftlichen Gemeinschaft zur Kenntnis genommen werden und den für die CO2 Verschmutzung Zuständigen zur Kenntnis gebracht werden um die Massnahmen zur Vermeidung dieser Verschmutzung ernsthafter als bisher voranzutreiben, beziehungsweise kompensatorische Schritte ins Auge zu fassen.
  • Sinnlose Journalistenschelte

    25.05.2014, demoslogos
    @Kronberg
    Die Kritik an den Pharmaunternehmen stammt nicht vom Autor und auch sonst äußert der Autor nicht seine Meinung. Auch kann ich nicht erkennen, dass ein Kritiker der Pharmaunternehmen deren Spenden als prinzipiell unethisch ansieht. Abgesehen davon gibt es Stimmen welche die Aktivitäten der Pharmaunternehmen als positiv bewerten.

    Mich würde mal interessieren, wie man einen solchen unsinnigen Kommentar abgegeben kann, wenn man den Artikel gelesen hat. Ich kann jedenfalls keine Argumente für ihre Position entdecken, außer das sie den Artikel nicht richtig gelesen haben.
  • Sinnlose Unternehmensschelte

    24.05.2014, Kronberg
    In zunehmendem Maße lese ich journalistische Artikel, deren Verfasser offenbar der Meinung sind, daß es prinzipiell unethisch sei, wenn ein Unternehmen mit seiner Arbeit auch Geld verdienen möchte oder daß es für unentgeltliche gute Taten auch positiv erwähnt werden will. Es würde mich einmal interessieren, wie diese Journalisten solche Ansichten begründen. Ich kann dafür jedenfalls keine Rechtfertigung entdecken, außer einer schwachsinnigen Gutmenschenideologie. Wenn es etwas anderes geben sollte, wäre ich für eine Aufklärung dankbar.
  • Wenig kritisch durchdachte Rezension

    23.05.2014, et
    Ich greife nur einen Satz aus der Rezension heraus:

    "Ein Meilenstein war die Entdeckung der Dunklen Energie zur Jahrtausendwende."

    Was für eine groteske Irreführung. Niemand hat die "Dunkle Energie" entdeckt. Das, was landläufig als sog. "Dunkle Energie" (analog auch "Dunkle Materie") gehandelt wird ist ein willkürlich erfundener, mathematischer Korrekturfaktor, der das gegenwärtige kosmologische Mainstream-Modell mit den gemessenen Daten (wieder) in Übereinstimmung bringt.

    Niemand hat eine Erklärung, was diese sogenannte "Dunkle Energie" eigentlich sein soll. Sie kann zwar berechnet, nicht aber gemessen, und schon gar nicht erklärt werden. Mit dem Begriff "Dunkle Energie" hat man lediglich einem blossen Taschenspielertrick eine seriös klingende Umhüllung verpasst. Wollte man die Wissenschafter ärgern, würde man statt "Dunkler Energie" einfach "Gott" sagen. Mathematisch ist das irrelevant, aber im Wissenschaftsbetrieb würde man sich damit unmöglich machen.

    Das Hantieren mit dem substanzleeren Begriff "Dunkle Energie" ist intellektuell unredlich und unwissenschaftlich.

    Da hat der Rezensent sich als wenig kritisch geoutet.
  • Holz-Laptops

    22.05.2014, Franz Trittner
    Schon vor vier Jahren habe ich einen Unterteil aus dem Holz für die externen USB/eSATA Festplatten gebaut, es sieht ähnlich dem Gehäuse hier aus, dient auch als Ablage für den Laptop unterwegs, wegen Wärmeentwicklung beim Laptop. Leider viel Ärger habe ich dabei, da die USB Anschlüsse am VAIO Laptop sind schon nach kurzer Zeit nicht mehr zu gebrauchen, jede kleine Berührung unterbricht den Kontakt. Diese USB-Konstrukte sind meiner Meinung nach untragbar. Ich frage mich wo bleibt die eigentliche Inteligenz und die ganze Wissenschaft, die der Mensch betreibt? Meine Konzepte in viele Richtungen sehen ganz anders aus. Leider die Dekadenz der Gesellschaft und paralell auch die Arroganz breiten sich aus wie die Pilzen nach dem Regen von einer Seite und immer weniger Verantwortung nichtmal für eigene Kinderwelt von den anderen Seite.
  • Rechtschreibung?

    22.05.2014, Ralph Buchheit
    "... und in Bangladesh g l a u b t e man am 14. April 1986 sogar Hagelkörner auf, ..." sollte vielleicht besser als k l a u b t e geschrieben werden?
    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrter Herr Buchheit,

    vielen Dank für den Hinweis. Da ist wohl der Franke in mir durchgegangen.

    Beste Grüße
    Daniel Lingenhöhl

  • Machbar - ja, wirtschaftlich - derzeit noch nicht!

    21.05.2014, Dr. Jürgen Götz
    Die entscheidenten Aussagen stehen in den letzten beiden Absätzen: all das ist machbar, aber wirtschaftelich ist es derzeit noch nicht. Am Markt setzt sich aber nur durch, was wirtschaftlich ist.
  • Mehr Freiheitsgrade verhindern die Resonanzkatastrophe

    21.05.2014, Michael Meyer, München
    Hier ein kurzer Erfahrungsbericht zu Ihrem Artikel
    "Katastrophenabwehr beim Coffee to go":

    Obwohl ich die "To go"-Manie nicht gerade als kulturelle Glanzleistung betrachte, komme ich manchmal nicht umhin, eine gefüllte Kaffeetasse durch Räume zu tragen. Die Resonanzeffekte, die Herr Schlichting beschreibt, sind mir auch schon aufgefallen. Allerdings habe ich sehr
    schnell gelernt, die Hand mit der Tasse nicht eng am Körper zu halten und möglichst wenig zu bewegen, wie im Artikel angenommen, sondern sie ein ganzes Stück vom Körper zu entfernen. Das hat nicht nur den Vorteil, daß eventuell überschwappender Kaffee auf dem Fußboden landet und nicht auf der Hose, sondern man führt durch die frei beweglichen Schulter- und Ellbogengelenke auch zusätzliche Freiheitsgrade ein.

    Mit etwas Übung kann man die Resonanzkatastrophe damit abwehren. Zum einen erhält das schwingungsfähige Gebilde Mensch/Kaffee dadurch ein zusätzliches Dämpfungsglied, das die Energieübertragung zum Kaffee verschlechtert. Zum zweiten kann man durch geschickte Armbewegungen gegenphasige Bewegungen des Kaffees erzeugen, so ähnlich, wie man eine Schaukel in der Nähe des Umkehrpunktes auch leicht abbremsen kann.
  • was ist " glauben " ?

    21.05.2014, josef martin
    glauben ist eine form von nicht-wissen . andere formen sind : vermuten , annehmen , " sicher sein dass..." . alle diese formen von nicht-wissen ermoeglichen uns trotz des nicht-wissens zu handeln .
    wir haben die moeglichkeit uns an vermutungen oder annahmen oder glauben zu orientieren wenn wir nicht wissen . und jede orientierung ist besser als gar keine .
    eine frage deren antwort ich nicht " weiss " kann ( muss nicht ) ein problem darstellen . wenn dies der fall ist habe ich keine moeglichkeit zu handeln , ich bin orientierungslos , hilflos . um dieses gefuehl der hilflosigkeit zu vermeiden helfen mir vermutung , annahme oder glaube .
    der unterschied zwischen "glauben" und anderen formen von nicht-wissen besteht darin , dass ich fuer vermutungen oder annahmen ( oder "sicher sein , dass..." ) anhaltspunkte brauche .
    der glaube braucht keine anhaltspunkte . er ist die einfachste form von nicht-wissen . er steht entweder am anfang von nicht-wissen und bewirkt , dass ich nicht nach anhaltspunkten suche , oder er steht am ende von nicht-wissen , wenn keine anhaltspunkte existieren ( oder ich keine finde ) , und ermoeglicht mir damit eine orientierung und damit die moeglichkeit zu handeln .
    im alltag orientiere ich mich oefter als mir bewusst ist ( und lieb ist ) an etwas das ich glaube . wenn ich mich dabei irre , so hat dies in den meisten faellen keine negativen konsequenzen . es handelt sich dabei nicht um faelle auf leben und tod . wenn sich ein glaube als richtig erweisst , dann brauche ich diesen glauben nicht mehr , dann "weiss" ich ( wenn auch immer nur vorlaeufig.. ....)
    der glaube ist also nur dann sinnvoll und notwendig , wenn ich ein problem habe und keine loesung , und keine anhaltspunkte , die mich zu einer vermutung oder annahme fuehren an der ich meine handlung orientieren kann . um nicht dazu verdammt zu sein untaetig und hilflos vor dem problem zu kapitulieren kann ich einfach etwas glauben , um irgendeine orientierung zu haben die mich hanglungsfaehig macht .
    auf diese doch sehr vage art der orientierung ist religion gebaut .
  • Axionen leichter als Neutrinos

    21.05.2014, Gordon Cichon, München
    Die Motivation dafür, die "fehlende dunkle Materie" mit Axionen zu erklären, war ja, dass die leichten Neutrinos sich zu schnell bewegen. Nun sind aber Axionen noch leichter als Neutrinos. Und im vorgeschlagenen Bildungsmechanismus durch Absorption von Gamma-Quanten kann man davon ausgehen, dass sich die leichten Axionen noch viel schneller bewegen werden als die wesentlich schwereren Neutrinos.

    Außerdem ist die Tatsache, dass wir weit entfernte Objekte im Universum optisch sehen können, ein gewisses Indiz dafür, dass die postulierte Umwandlung der Photonen in Axionen doch nicht stattfindet. Einen solchen Prozess würden wir dann wohl eher als kosmische Mikrowellenhintergrundstrahlung wahrnehmen.
  • Schreibfehler

    20.05.2014, Bernhard Rau, Dürrlauingen
    Auf S. 90 wird ausgeführt: "...Wer sich den Lernaufwand und die Kosten für professionelle Software wie CATLA, SolidWorks oder Blender ersparen will, findet online kostenlose Einfachprogramme wie SketchUp, Tinkercad oder 123D."

    1. Die gemeinte Software ist wohl CATIA (von Dassault Systèmes); eine 3-D-Software namens CATLA ist mir (und auch dem Internet) unbekannt.
    2. Bei Blender handelt es sich um eine freie und Open-Source-Software, die entgegen der Behauptung im Text keine Kosten verursacht. Auch das STL-Exportmodul für den 3-D-Druck ist kostenlos.

  • Politik kann Wissenschaft nicht gebrauchen

    20.05.2014, Rolf Melzner
    Politik und Wissenschaft waren schon immer ein Widerspruch. Für den Bau einer Atombombe findet sich zwar immer ein Konsens, aber sobald wissenschaftliche Forschungen und Erkenntnisse politischen Ideologien widersprechen haben sie es schwer.

    Freundliche Grüße
    Rolf Melzner
  • Biokohle und Lachgas

    20.05.2014, Ernst Schwemmer, Heidelberg
    Von großer praktischer Bedeutung sind Stickstoffverluste der Böden durch Denitrifikation und Ausgasung. Sie treten bei Sauerstoffmangel in dicht gelagerten und nassen Böden auf. Zahlreiche Mikroorganismen reduzieren Nitrat zu molekularem Stickstoff, aber auch zum großen Teil in Lachgas, das dem Boden entweicht. Die N-Verluste werden mit 10 bis 40%, in überfluteten Reisfeldern sogar mit 60% des zugeführten Düngers angegeben. Die Denitrifikationsbecken der Kläranlagen, die den N-Eintrag in die Vorfluter verringern, geben ebenfalls ständig Lachgas an die Atmosphäre ab. Dieses Problem wird in der Öffentlichkeit wenig diskutiert. Die positive Wirkung der Biokohle sehe ich vor allem in der besseren Sauerstoffversorgung der Mikroorganismen, die eine Denitrifikation nicht in Gang kommen lässt.
  • Forschung ohne Tierversuche !

    19.05.2014, Antonietta
    - Für Tierversuche müssen Tiere extremste Schmerzen und Qualen ohne Narkose ertragen
    - Für viele Tierversuche werden Tiere qualgezüchtet oder absichtlich krank gemacht
    - Tierversuche gefährden die Gesundheit des Menschens, da Ergebnisse nicht auf den Mensch übertragbar sind (auch Contergan wurde ausreichend an Tieren getestet!)
    - Für Tierversuche werden Steuergelder in gigantischen Summen verschwendet
    - Tierversuche behindern den medizinischen Fortschritt
    - Jedes Jahr sterben allein in Deutschland über zwei Millionen Tiere im Tierversuch
    - Es gibt ausreichende Alternativen zu Tierversuchen
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