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Das ist ja furchtbar, dass die armen, vom Aussterben bedrohten, Kaninchen, Feldmäuse, Schermäuse, Hausmäuse und die letzten der nahezu ausgerotteten Amseln und Kohlmeisen Opfer der fiesen Monsterkatzen werden. Und das in so unberührten Naturlandschaften wie Großstädten, Vorstädten und idyllischen Ländereien mit exzessiv bewirtschafteten Feldern, Wiesen und anderen Monokulturen. Wo wir all die possierlichen Tierchen, die sich allesamt auch kaum fortpflanzen (!), doch so viel lieber in Nachbars Garten sehen (oder lieber im übernächsten), oder nachts, wenn's keiner sieht (!), den Füchsen, Mardern und Dachsen gönnen würden, die so niedlich sind, dass sie sogar des Waidmanns Herz berühren.
Dabei wäre die "richtige", "humane" Maßnahme so einfach: Nicht mehr kastrieren (oder sterilisieren, das hört sich immerhin harmloser an), alle im sicheren Zuhause behalten (und damit unter Kontrolle; überhaupt sollten wir endlich ALLES kontrollieren können, das wäre generell besser) und - wie uns selbst - ausschließlich mit Fleisch aus Massentierhaltung füttern - artengerechter geht's nimmer, die Hamburger und Würstchen hatten ganz sicher ein schönes Leben und mussten ganz bestimmt niemals leiden, und außerdem kann man sich auch direkt alle möglichen Medikationen sparen.
Musste mal so gesagt werden, weil differenzierte Zusammenhänge offenbar zu kompliziert sind; damit will ich hier niemanden überfordern.
Lassen Sie es mich anders formulieren: Katzen schaden aufgrund ihrer durch menschliche Zufütterung unnatürlich hohen Bestände dem Vogelbestand mancherorts empfindlich. Vor allem Bodenbrüter sind davon betroffen. Hier gibt es kein natürliches Räuber-Beute-Gleichgewicht, da Katzen im Zweifelsfall am heimischen Futternapf oder im Abfall von Menschen immer genug zu fressen finden. Die Schuld ist insoweit aber nicht beim Tier zu sehen, sondern vielmehr beim Menschen, zumal der Mensch sowieso für das Aussterben der meisten Arten verantwortlich ist (und nicht Katze, Hund und co.).
Tendenzioeser Artikel. Ich nehme mal an, der Autor besitzt keine Katzen. Ja, Katzen sind Jaeger. Ja, es gibt zu viele von ihnen. Deswegen stimmen die meisten Katzenhalter einer Kastration zu. Leider nicht alle. Und dann sind da noch die Animal Hoarder, denen man leider kaum bei kommt.
Trotzdem jetzt hinzugehen und das moegliche Aussterben der weissgrau karierten Sumpfhuepfdohle (Name voellig frei erfunden, jede Aehnlichkeit mit tatsaechlich existierenden Singvoegeln ist nicht beabsichtigt) nur auf die Hauskatzen zu schieben, ist etwas sehr kurz gedacht.
Voellig irrsinnig und geradezu laecherlich ist die Annahme, dass man Halter einer Freigaengerkatze, die ihr Leben nie etwas anderes kannte, dazu ueberreden zu koennen, ihren Liebling im Hause zu lassen, weil sie ja "ueberfahren werden koennte". Hier merkt man die voellige Realitaetsferne.
Haben sie schon mal mit einer Freigaengerkatze gelebt, und ihr verweigert nach draussen zu gehen? Das ist fuer die Katze Folter. Ich moechte mal sehen, wie sie reagieren wuerden, wenn ich ihnen lebenslaenglich Hausarrest geben wuerde.
Hier hilft nur weitere Aufklaerung, damit Katzen so schnell kastriert werden wie moeglich, damit sie sich nicht unkontrolliert vermehren koennen. Leider ist trifft dies bei den Messies und Animal Hoardern auf taube Ohren.
Uebrigens, unsere Katzen bringen nur Ratten und Maeuse nach Hause. Sehr selten mal einen Vogel. Und dafuer haben wir uns ja urspruenglich mit den Katzen angefreundet, oder? Das sie die Unmengen an Ratten und Maeusen im Zaun halten.
„Marihuana belastet die Umwelt“ heißt Ihr Aufreißer. Welchen neuen „Krieg“ gegen die Jahrtausende alte Kulturpflanze Hanf (Cannabis), aus der auch Marihuana gewonnen wird, startet Zeit Online alias spektrum.de hier eigentlich ?
Wer sich ein wenig mit Landwirtschaft auskennt, weiß nämlich um die in Wahrheit bodenverbessernden Eigenschaften des Hanfanbaus, und dass die intensive Durchwurzelung des Hanfackers insbesondere auch positive Auswirkungen auf die Wasserführung des Bodens und die gesamte sogenannte Fruchtfolge hat.
Dem Leser wird so suggeriert, dass das kalifornische Problem des Wassermangels dem „schlimmen Drogenanbau“ geschuldet ist. Das Problem wird so sehr vereinfacht und einseitig dargestellt und den Befürwortern der Prohibition gegen Cannabis nach dem Mund geredet. Aber das scheint wohl so gewollt: Auch der zeitgleich online zu findende Zeit-Artikel über Drogen allgemein, hier die Volkskrankheit Alkoholismus - „Die Gier nach dem ersten Schluck“ wird präsentiert ausgerechnet unter dem Logo eines Cannabisblattes …
Liebe Zeit-Redaktion: Was soll dieser offensichtliche "Hass auf Hanf"?
Stellungnahme der Redaktion
Sehr geehrter Heine,
die Zeit-Redaktion hat hiermit nichts zu tun, sondern nur Spektrum der Wissenschaft.
Weiterhin kriminalisieren und damit unregulierten oder ökologisch teuren Indoor-Anbau fördern? Wenn Cannabis endlich als Nutzpflanze behandelt werden würde, könnte man vernünftig planen und die Agrarpolitik abstimmen damit die Belastung für die Umwelt minimal gehalten werden kann. Und die Nachfrage ist da, war schon immer da und wird nicht verschwinden - da ist die einzige Option doch den Cannabisanbau in die Raum- und Umweltplanung einzubeziehen.
Dieser Artikel ist überflüssig und zeigt nur das Bedürfnis doch noch etwas Nachteiliges am Stoff zu finden. Mit der Legalisierung wären diese Einwände hinfällig. Dann könnte man gegen Mandeln und Eisbergsalat wettern. Der Spiesser sucht krampfhaft nach Bestätigung für seinen Irrglauben.
Da kommen Sumpfpflanzen mit weniger aus. Bergen (Norwegen) hat als regenreichste Stadt Europas nur 2500 Liter Regen bei knapp 250 Regentagen im ganzen JAHR.
"Grundlagenforschung in allen Ehren, aber die größten Auswirkungen hat Wissenschaft dort, wo ihre Anwendungen in den Alltag eingreifen."
Entschuldigung, aber alle 10 genannten Felder waren lange, lange Zeit reine Grundlagenforschung (oder militaerisches Wunschdenken). Kein Wissenschaftler hat (so um 1850?) daran gedacht Fluessigkristalle in einer Anwendung zu verkaufen.
Ohne Grundlagenforschung (Menschen die einfach neugierig sind und wissen wollen wie was funktionoiert - ohne an Geld denken zu muessen) gaebe es heute keine der 10 genannten Anwendungen.
Natuerlich haben auch frueher schon viele Wissenschaftler ihre Ergebnisse "verkaufen" muessen um zu ueberleben (Goldmacher!) - genauso wie heute die Nanotechnologie als "applied research" verkauft wird haben auch die ersten Astronomen ihre Erkenntnisse als wichtig fuer die "Vorhersage der Zukunft oder Astrologie" verkaufen muessen. Beides ist und war Unsinn.
Eine Katze, die Auslau gewohnt ist, kann nicht einfach "im Haus gehalten werden". Der Autor bekennt mit dieser Annahme sein Unwissen über Katzen. Sperrt man sie plötzlich ein, werden sie aggressiv und/oder depressiv, nutzen das Klo nicht mehr, sondern verteilen ihre Exkremente als Zeichen des Protests überall in der Wohnung, gerne auch im Bett der Halter. Ist ja auch verständlich: an ein Leben im Haus müssen Katzen von Geburt an gewöhnt sein - und selbst dann ist es immer noch eine Form der Tierquälerei.
Dass Arten durch die Katzen gefährdet werden, kann bisher nicht nachgewiesen werden, wie sogar der Artikel zugibt! Warum also dann die Aufregung?
...vielen Dank für die interessante und außerordentlich gut informierende Rezension. Ein spannendes aktuelles Buch über die Viren gibt es allerdings schon: Karin Mölling, Die Supermacht des Lebens. Reisen in die erstaunliche Welt der Viren (2015).
Es werden jährlich um die 100 millionen Tonnen Schweine und ebensoviele Hühner in Deutschland gezüchtet, gemästet und dann getötet von Maschinen. Wie viele Tiere dass eigentlich sind, wahrscheinlich Milliarden! Die meisten dieser Tiere sehen nie das Tageslicht, die Geschwister mit falschem Geschlecht werden geschräddert und die anderen fressen Tiermehl. Das ist eine menschengemachte Hölle die im Gegensatz zu jagenden Katzen aud Profit immer perfider wird. Meine Katze bringt vielleicht fünf Vögel pro Jahr, wieviele Hühner fresst ihr? Ich keine.
Immer wieder wird ein Sündenbock gesucht, der für ein "Problem" büßen soll. Das zum Beispiel durch den Straßenverkehr jährlich mehrere Millionen Vögel und hunderttausende andere Tiere in Deutschland ums Leben kommen, wird einfach hingenommen und keiner kommt auf die Idee den Straßenverkehr deshalb einzuschränken. Oder das die Landwirtschaft durch die Benutzung von Giften für einen flächendeckenden Ausrottung vieler Lebewesen verantwortlich ist, wird von uns akzeptiert. Aber die "böse" Katze wird jetzt verantwortlich gemacht und muss "bekämpft" werden. Ich kann mich noch an eine Zeit erinnern, als es noch sehr viele bäuerliche Betriebe gab und jeder Bauer duzende Katzen hatte. Niemand kam auf die Idee, das diese Katzen die Wildtierpopulationen negativ beeinträchtigen würden. Bevor wir Menschen wieder mal Unschuldige verurteilen, sollten wir uns mal an die eigene Nase fassen!
Ich habe im vergangen Jahr eine Hauskatze verscheucht, die hinter der Einhegung meines Gartenteichs eine meiner Europäischen Sumpfschildkröten aufgebracht hatte und offensichtlich mit den Pfoten traktierte. Europäische Sumpfschildkröten (Emys Orbicularis) sind autochton und stehen unter Naturschutz, Hauskatzen sind es nicht. Katzenhaltende Bekannte berichten, dass ihre Katze regelmäßig halbtote Zauneidechsen (!) mit nach Hause bringt.
Der Gesetzgeber traut sich nicht an das Thema ran, weil Katzenhalter Wählerstimmen bedeuten. Ein sehr ähnliches Problem stellt sich mit Blick auf unsere Holzplantagen aka "Wälder". Nicht nur die intensive Holzwirtschaft sondern auch die Überflüllung mit "Wild" zur Belustigung der Jagdfreunde führt indirekt (Mangel an Kleinvegetation) und direkt (Wildschweine schätzen z.B. eiweißreiche Leckerlis wie Reptilien und Froschlurche als Nahrungsergänzung) zu Bedrohung gefährdeter und eigentlich naturgeschützter Arten.
Marihuana belastet die Umwelt in keinster Weise, allenthalben der Anbau! ... und die Planze ist wie im ersten Beitrag schon erwähnt äußerst genügsam. Wer in Kalifornien Pflanzen indoor zieht, hat vielleicht die Pfanne heiß, wer weiß?
Schädlich ist Marihuana für die Lunge, wenn man's raucht! Und für labile Menschen ist es auch nicht wirklich ein Bringer.
Pitmiezen bedrohen zivilisierte Natur
29.06.2015, Birgit RödderDabei wäre die "richtige", "humane" Maßnahme so einfach: Nicht mehr kastrieren (oder sterilisieren, das hört sich immerhin harmloser an), alle im sicheren Zuhause behalten (und damit unter Kontrolle; überhaupt sollten wir endlich ALLES kontrollieren können, das wäre generell besser) und - wie uns selbst - ausschließlich mit Fleisch aus Massentierhaltung füttern - artengerechter geht's nimmer, die Hamburger und Würstchen hatten ganz sicher ein schönes Leben und mussten ganz bestimmt niemals leiden, und außerdem kann man sich auch direkt alle möglichen Medikationen sparen.
Musste mal so gesagt werden, weil differenzierte Zusammenhänge offenbar zu kompliziert sind; damit will ich hier niemanden überfordern.
Realitätsabgleich - Back to reality
29.06.2015, Ernst HagenStimmungsmache
29.06.2015, Andreas WeikTrotzdem jetzt hinzugehen und das moegliche Aussterben der weissgrau karierten Sumpfhuepfdohle (Name voellig frei erfunden, jede Aehnlichkeit mit tatsaechlich existierenden Singvoegeln ist nicht beabsichtigt) nur auf die Hauskatzen zu schieben, ist etwas sehr kurz gedacht.
Voellig irrsinnig und geradezu laecherlich ist die Annahme, dass man Halter einer Freigaengerkatze, die ihr Leben nie etwas anderes kannte, dazu ueberreden zu koennen, ihren Liebling im Hause zu lassen, weil sie ja "ueberfahren werden koennte". Hier merkt man die voellige Realitaetsferne.
Haben sie schon mal mit einer Freigaengerkatze gelebt, und ihr verweigert nach draussen zu gehen? Das ist fuer die Katze Folter. Ich moechte mal sehen, wie sie reagieren wuerden, wenn ich ihnen lebenslaenglich Hausarrest geben wuerde.
Hier hilft nur weitere Aufklaerung, damit Katzen so schnell kastriert werden wie moeglich, damit sie sich nicht unkontrolliert vermehren koennen. Leider ist trifft dies bei den Messies und Animal Hoardern auf taube Ohren.
Uebrigens, unsere Katzen bringen nur Ratten und Maeuse nach Hause. Sehr selten mal einen Vogel. Und dafuer haben wir uns ja urspruenglich mit den Katzen angefreundet, oder? Das sie die Unmengen an Ratten und Maeusen im Zaun halten.
Geist der Prohibition in der „Zeit“-Redaktion
29.06.2015, O. HeineWer sich ein wenig mit Landwirtschaft auskennt, weiß nämlich um die in Wahrheit bodenverbessernden Eigenschaften des Hanfanbaus, und dass die intensive Durchwurzelung des Hanfackers insbesondere auch positive Auswirkungen auf die Wasserführung des Bodens und die gesamte sogenannte Fruchtfolge hat.
Dem Leser wird so suggeriert, dass das kalifornische Problem des Wassermangels dem „schlimmen Drogenanbau“ geschuldet ist. Das Problem wird so sehr vereinfacht und einseitig dargestellt und den Befürwortern der Prohibition gegen Cannabis nach dem Mund geredet. Aber das scheint wohl so gewollt: Auch der zeitgleich online zu findende Zeit-Artikel über Drogen allgemein, hier die Volkskrankheit Alkoholismus - „Die Gier nach dem ersten Schluck“ wird präsentiert ausgerechnet unter dem Logo eines Cannabisblattes …
Liebe Zeit-Redaktion: Was soll dieser offensichtliche "Hass auf Hanf"?
Sehr geehrter Heine,
die Zeit-Redaktion hat hiermit nichts zu tun, sondern nur Spektrum der Wissenschaft.
Mit freundlichen Grüßen
Daniel Lingenhöhl
Was ist die Alternative?
29.06.2015, tkUnd die Nachfrage ist da, war schon immer da und wird nicht verschwinden - da ist die einzige Option doch den Cannabisanbau in die Raum- und Umweltplanung einzubeziehen.
Wenn einem die Argumente ausgehen...
28.06.2015, J Becker3000 Liter pro Quadratmeter???
28.06.2015, Karl BihlmeierEin Glöckelein klein
28.06.2015, Peter FriedrichDas war doch alles reine Grunglagenforschung - manches mehr als 100 Jahre
28.06.2015, Otto AlbrechtEntschuldigung, aber alle 10 genannten Felder waren lange, lange Zeit reine Grundlagenforschung (oder militaerisches Wunschdenken).
Kein Wissenschaftler hat (so um 1850?) daran gedacht Fluessigkristalle in einer Anwendung zu verkaufen.
Ohne Grundlagenforschung (Menschen die einfach neugierig sind und wissen wollen wie was funktionoiert - ohne an Geld denken zu muessen) gaebe es heute keine der 10 genannten Anwendungen.
Natuerlich haben auch frueher schon viele Wissenschaftler ihre Ergebnisse "verkaufen" muessen um zu ueberleben (Goldmacher!) - genauso wie heute die Nanotechnologie als "applied research" verkauft wird haben auch die ersten Astronomen ihre Erkenntnisse als wichtig fuer die "Vorhersage der Zukunft oder Astrologie" verkaufen muessen. Beides ist und war Unsinn.
Geht nicht
28.06.2015, LeonieSperrt man sie plötzlich ein, werden sie aggressiv und/oder depressiv, nutzen das Klo nicht mehr, sondern verteilen ihre Exkremente als Zeichen des Protests überall in der Wohnung, gerne auch im Bett der Halter.
Ist ja auch verständlich: an ein Leben im Haus müssen Katzen von Geburt an gewöhnt sein - und selbst dann ist es immer noch eine Form der Tierquälerei.
Dass Arten durch die Katzen gefährdet werden, kann bisher nicht nachgewiesen werden, wie sogar der Artikel zugibt! Warum also dann die Aufregung?
Zur Rezension des Buchs von Bernhard Kegel
28.06.2015, Britta SösemannAber immer schön Hähnchen fressen.
28.06.2015, G. M..Das ist eine menschengemachte Hölle die im Gegensatz zu jagenden Katzen aud Profit immer perfider wird. Meine Katze bringt vielleicht fünf Vögel pro Jahr, wieviele Hühner fresst ihr? Ich keine.
Die böse Katze
28.06.2015, Jörg BinderVermutlich sind Katzen aber nur ein Teil des Gesamtproblems....
28.06.2015, Rene MaconDer Gesetzgeber traut sich nicht an das Thema ran, weil Katzenhalter Wählerstimmen bedeuten. Ein sehr ähnliches Problem stellt sich mit Blick auf unsere Holzplantagen aka "Wälder". Nicht nur die intensive Holzwirtschaft sondern auch die Überflüllung mit "Wild" zur Belustigung der Jagdfreunde führt indirekt (Mangel an Kleinvegetation) und direkt (Wildschweine schätzen z.B. eiweißreiche Leckerlis wie Reptilien und Froschlurche als Nahrungsergänzung) zu Bedrohung gefährdeter und eigentlich naturgeschützter Arten.
Marihuana belastet die Umwelt
27.06.2015, AxximMarihuana belastet die Umwelt in keinster Weise, allenthalben der Anbau! ... und die Planze ist wie im ersten Beitrag schon erwähnt äußerst genügsam. Wer in Kalifornien Pflanzen indoor zieht, hat vielleicht die Pfanne heiß, wer weiß?
Schädlich ist Marihuana für die Lunge, wenn man's raucht! Und für labile Menschen ist es auch nicht wirklich ein Bringer.
Antwort an die Redaktion: dieser >>>
http://politicalcalculations.blogspot.de/2015/04/is-marijuana-sucking-california-dry.html#.VY7hLGa7_sY
Artikel bringt denn auch ein bißchen mehr Licht an diese "Studie"!!