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Kommentare - - Seite 1140

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  • Wahrscheinlich nur bei aktivem Zuschauen

    28.04.2004, Thomas Sattler
    Man müsste einmal zum Vergleich untersuchen, ob sich Versuchspersonen, die nicht so stark in den Versuch eingebunden sind, nicht anders reagieren.
    Durch das Prokollieren der Fehler ist die Aufmerksamkeit ja auf diesen Bereich gelenkt. Schaut man dagegen nur so zu, so könnte es gut sein, dass man wie sonst im Leben nicht ganz so gut aus den Fehlern lernt, die andere gemacht haben. Und wenn die eigene Beobachtung fehlt, man z.B. nur vom Misserfolg eines anderen berichtet bekommt, so dürfte der Lernwert schon eher gleich Null sein.
  • RE: Richtigstellung

    27.04.2004, Andreas Jahn
    Sehr geehrter Herr Storcksdiek,

    vielen Dank für Ihren wertvollen Hinweis.
    Wir haben den Fehler korrigiert.

    Mit freundlichen Grüßen

    Andreas Jahn
    Redaktion wissenschaft-online
  • Richtigstellung

    27.04.2004, Stefan Storcksdieck
    Der Name des Gens, das im Falle der Mukoviszidose mutiert ist, lautet CFTR (Cystic fibrosis transmembrane conductance regulator) oder ABCC7 (ATP-binding cassette-Familie C7). DeltaF508 bedeutet lediglich, dass aufgrund einer Genmutation (in diesem Falle eine Deletion, darum Delta) an Position 508 der Aminosäuresequenz des CFTR-Proteins die Aminosäure Phenylalanin (Abk. F) fehlt. Dieses fehlerhafte Protein kann seine normale Funktion nicht mehr erfüllen, wodurch es zum klinischen Erscheinungsbild der zystischen Fibrose/Mukoviszidose kommt.
  • Spiralen

    26.04.2004, Dieter Braasch
    Zusammen mit der Himmelsscheibe wurden zwei Schwerter und eine ´Spirale´ wurden ´zusammen´ mit der Scheibe gefunden.(Wenn ich micht recht entsinne.)
    Diese Spirale könnte das zentrale Symbol einer europaeischen Sonnenreligion gewesen sein.Man braucht wohl die Pyramidentexte.
    http://home.t-online.de/home/dhobraasch/

    Ist eine Aufnahme dieser Spirale PRIVAT verfuegbar ?
  • RE: Charon ist doch kein Marsmond ??

    26.04.2004, Matthias Delbrück
    Daimon sind die Batterien. Der Marsmond heißt Deimos (daimon: Dämon, deimos: Schrecken)
  • Eine in meinen Augen völlig sinnlose Diskussion.

    24.04.2004, Peter Mayer
    Angesichts der mannigfaltigen Schwierigkeiten bei der Bestimmung geeigneter Szenarien für eine Prognose des Klimawandels ist es völlig irrelevant, wo die paar Millimeter Meeresanstieg denn nun genau her stammen, zumal die zur Debatte stehenden Ursachen ohnehin untrennbar miteinander verbunden sind. Ähnlich sinnlos wäre die Frage: Warum schwitzen wir im Sommer? Wegen der Sonne oder wegen der erhöhten Temperaturen?
  • nicht fundiert

    23.04.2004, Rüdiger Biesold
    Das eine Argument gegen die Aussterbehypothese (?) steht schon im Artikel; die fliegenden "Dinos" genannt Vögel sind noch da. Die andere Frage wäre, warum denn die Krokodile noch da sind, die diesem Denkmodell eher gehorchen müßten?
    Völlig unklar bleibt bei diesem Ansatz mal wieder, wo denn die Ursache für diesen lang anhaltenden Klimawandel liegt. Dem fielen allerdings große Organismen eher zum Opfer als kleine.
  • Charon?

    23.04.2004, Thomas Krucker
    Charon ist der Mond/Zwillingspartner von Pluto; der zweite Marsmond heisst Daimos. (Furcht und Schrecken sind die Begleiter des Kriegsgottes Mars)
  • Charon dem Pluto !

    23.04.2004, Dirk Henrich
    deimos, nicht charon. letzterer gehört zum pluto.
  • Charon ist doch kein Marsmond ??

    23.04.2004, Leser
    Ich dachte immer, dass Charon um den Pluto kreist und dass Daimos der zweite altbekannte Marsmond ist.
  • na, da steht uns ja was bevor

    23.04.2004, Jutta Paulus
    Angesichts der sich verdichtenden Hinweise, dass in den kommenden Jahren verstärkt Eismassen der Arktis abschmelzen werden, können wir von "Glück" sprechen, wenn der Golfstrom erst zu Lebzeiten unserer Kinder ausfällt. Was eine neue Kaltzeit für Europa bedeuten würde, vermag, denke ich, niemand so recht zu ermessen; es geht ja nicht nur um Heizung, sondern auch um Ernten!
    Und die momentan feststellbaren klimatischen Veränderungen sind ja nur der Anfang; was momentan in die Luft geblasen wird, wird das Ganze noch erheblich beschleunigen, fürchte ich.
    Aber zum Gegensteuern ist es längst zu spät. Und seit die Grünen mitregieren, beschränken sie sich darauf, bei der Fahrt in Richtung Abgrund ab und zu an der Handbremse zu ziehen (ohne tatsächliche Wirkung, vergl. Emissionshandel!). Ist aber sowieso egal, wenn man sich das Emissionsverhalten von bspw. USA und China ansieht. Und da wird sich so schnell nichts ändern. Ganz abgesehen von den nicht beeinflussbaren Faktoren wie Torfbränden in Indonesien oder schwelenden Kohleflözen in Nordchina.

    Treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine: "Mir geht's vielleicht dreckig! Ich hab Homo sapiens." Meint der andere: "Och, das macht nichts, der geht von selbst kaputt."
  • Furcht und Schrecken

    23.04.2004, Matthias Delbrück
    Hier mal was für die humanistischen Klugscheißer unter uns: Die Mars(Kriegsgott!)-Monde heißen passenderweise Furcht und Schrecken, also Phobos und Deimos. Charon ("Pförtner" der Totenwelt) ist der Mond des Pluto (Totengott, wenn auch auf Lateinisch).

    Matthias Delbrück

    PS: Liest eigentlich jemals jemand die Kommentare zu den w-o-Meldungen?
  • Korrigiert!

    23.04.2004, Thorsten Krome, Redaktion
    Liebe Leserinnen, liebe Leser,

    natürlich haben Sie Recht, und das Mond-Duo im Mars-Orbit heißt Phobos und Deimos. Da ist mir beim Schreiben wohl noch Pluto mit seinem Begleiter Charon im Hirn rumgespukt. Schön zu sehen, dass unsere Leser nicht nur fit in Astronomie, sondern zudem noch in griechischer Mythologie sind.

    Beste Grüße und schon mal ein schönes Wochenende Ihnen allen!

    Thorsten Krome, Redaktion
  • Fehler: Deimos statt Charon

    22.04.2004, Thomas Ruedas
    Im letzten Satz des Beitrags über den vermutlich von Phobos stammenden Meteoriten wird fälschlich Charon als theoretischer alternativer Ursprungsort genannt. Richtig ist der andere Marsmond Deimos, wie auch im orig. Paper von Ivanov ausgeführt; Charon ist der Mond von Pluto.
  • kleiner Zuordnungsfehler

    22.04.2004, Rüdiger Biesold
    Der Fährmann Charon gehört zu Pluto, der zweite Begleiter des Kriegsgottes Mars ist Deimos.
    Ansonsten sind die Hypothesen anschaulich aber wenig beweiskräftig.
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