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Während sich deutsche Autobauer tot-entwickeln und tot-testen, wird es in anderen Ländern eben einfach getan, ohne viel Brimbamborium. Und man weiß es nicht, aber ich vermute, mit sinnbringenden Fahrzeugen und nicht mit tonnenschweren SUVs mit dem cw-Wert eines Steinquaders und dem Parkplatzbedarf 3er Kleinwagen. Ein Hoch auf die deutsche Autoindustrie.
Ich habe einen wunderbaren Gefährten namens Körper, der sagt mir immer, wenn und was er (also ich) braucht. Und im Falle des Trinkens heißt der magische Mechanismus "Durst". Und wenn er, der Körper, sich damit meldet, kriegt er, was er will. Mein Verstand bleibt da völlig außen vor. Der kontrolliert auch nicht die Menge und weiß sie noch nicht einmal. Der Körper weiß das. So einfach ist das. Funktioniert schon seit (vielen) Jahrzehnten perfekt. Weder ich noch mein Verstand, noch mein Körper haben was zu meckern.
Sollen dann Benzin/Diesel-Tanklastwagen durch Flüssigwasserstofftankwagen (LH2, - 250°C) ersetzt werden? Es fahren doch schon wenige Flüssigsauerstofftankwagen (LO2, - 200°C) rum. Sollten sich mal 2 unglücklich treffen .... zumindest keine Frostschäden. Freude für wen? Terroristen?
Der bei anaerober Energiefreisetzung gesparte Sauerstoff (sogenanntes Sauerstoffdefizit) wird nach Arbeitsende nachgeatmet. Damit wird Phosphocreatin (anaerob-alactacide Energiefreisetzung) resynthetisiert und Milchsäure (anaerob-lactacide Energiefreisetzung) aerob weiter abgebaut oder wieder zu Glucose aufgebaut. Dies wird also auch bei der Messung mittels doppelt markiertem Wasser erfasst.
Wenn die Möglichkeit der Kondensation davon abhängt wie winzig die Masse der postulierten Teilchen ist, dann würde die extrem winzige Masse eines Axions eine ebenso extreme Dichte der Teilchen bedingen, auch in sonst dünn besiedelten Regionen des Universums. Das widerspricht nun der Schlussfolgerung, dass auf Haufenebene die Dichte nicht hoch genug für eine Kondensation sei.
Ist sie das nicht, dann könnten die Galaxien selbst eben diese Wirbel sein, in denen sich normale Materie gefangen hat.
Wäre denn die Rotationskurve einer ganzen Galaxie verträglich mit der Rotationskurve eines Wirbels in einer Supraflüssigkeit +/- dem Beitrag den "normale" Materie dazu liefern würde?
Man kann WLAN nicht mit radioaktiver Strahlung vergleichen. Radioaktive Strahlung ionisiert, kann also Zellstrukturen verändern und Krebs auslösen Bei WLAN...naja, im 2,4Ghz Bereich wird dir warm, wenn du dir ein paar hundert Router an die Backe bindest, das ist nach heutigem Stand der Wissenschaft aber auch alles. Vergleichen kann man das also nicht wirklich...
Nichtlineare Systeme neigen nicht unbedingt zu Entropie. Das war aber schon länger klar. Es ginge jetzt darum zu entscheiden, ob wir weiter zusehen wollen, dass es so weiter geht, oder ob wir etwas gegen den Trend unternehmen wollen (man könnte entsprechende Steuern und auch Beihilfen problemlos einführen). Das ist allerdings eine politische Frage. Und hat somit mit Mathematik eher weinger zu tun. Mich wundert nur, dass Vince Ebert sich so naiv gibt.
Das ist doch genau das Argument der Linken, dass "die Reichen immer reicher werden", sobald einmal die Simulation in Schwung gekommen ist. ....und widerlegt die Konservativen mit Ihrer "Wer arm ist muss sich nur härter anstrengen" - Logik.
"Der Teufel scheißt auf den größten Haufen", physikalisch ein fundamentales Prinzip. Masse zieht Masse an, Gravitation, Evolution, Urbanisierung und vieles vieles mehr beruhen auf einem ähnlichen Prinzip.
Wenn ich 100% meines Einkommens zum Überleben ausgeben muss, kann ich keine Aktiengeschäfte mehr machen um möglicherweise reich zu werden um nicht mehr 100 % meines Einkommen zum Überleben ausgeben zu müssen. Es ist ein Privileg reich zu sein und funktioniert eben so wie Priviliegen funktionieren.
Neu ist das nicht. Aber SCHÖN, dass die Physik (und jetzt auch Herr Ebert) das auch so sehen können: von allein ändert sich solch ein System eben nicht. Punkt.
Da Marxismus als Gegenentwurf zum (Neo)Liberalismus auch nicht funktioniert hat, bleibt nur ein zwischen Ding. Entweder der beständige künstliche Eingriff in den Liberalismus (soziale Marktwirtschaft) oder beständige liberale Bemühungen in einer Planwirtschaft (China). Und (oh Wunder!) das haben sich auch die Gründer der BRD vor fast 70 Jahren schon gewußt und sowas wie Kartellgesetz, progressive Steuer, Vermögenssteuer etc. ersonnen. Leider waren nicht nur diese Maßnahmen nicht ausreichend, sie wurden (insbesondere in den letzten 20 Jahren) noch weiter ausgehöhlt und trieben somit die Schere noch schneller auseinander.
Die Linken fordern an dieser Stelle eine Umkehr, einen Ausgleich oder Ähnliches, eben weil das System sich nicht von selbst stabilisiert. Wenn wir darauf nicht hören wollen müssen wir nur wieder in die Physik schauen um zu verstehen, was passiert? Jedes System was nicht stabil ist explodiert oder implodiert/zerfällt. Immer! In die Historie der Länder übersetzt: Krieg oder Revolution oder feindliche Übernahme ..... Was wird es wohl diesmal sein?
Wann werden wir Menschen begreifen, dass ein stabiles System (ein stabiler Staat) ein Act von Balance ist, der ständiger Arbeit bedarf, mal auf der einen Seite mal auf der andren Seite. Beide Seiten haben recht! Aber immer ist eine davon die Unterlegene und muss gefördert werden, bis es andersrum ausschaut.
Vince Ebert liegt allenfalls in _einem_ Punkt ein kleines bisschen schief: Der Altersgang ist bei Herz-Kreislauf-Krankheiten noch um einiges deutlicher als bei Neubildungen. Beim internationalen Vergleich von Todesursachen stellt man deswegen regelmäßig fest, dass die "gesündesten" Länder die höchste Herz-Kreislauf-Mortalität aufweisen. Krebs kommt erst danach. Vielleicht denken Sie dran, wenn Sie den nächsten Destatis-Bericht zur Todesursachenstatistik lesen.
Denn die Ergebnisse an sich konstituieren keinen normativen Grund, Gleichheit nicht dennoch als gesellschaftliches Ziel zu formulieren. (Ansonsten verfiele man - so nennt man es m.W - einem naturalistischen Fehlschluss, nämlich aus dem Sein mehr oder weniger direkt das Sollen zu folgern.)
Die Ergebnisse zeigen aber, wie hoffnungslos es ist, dieses Ziel der Gleichheit erreichen zu wollen. Es zu propagieren, bedeutet also laufende Frustration aufgrund der zwangsläufigen Misserfolge, und in der Folge immer härtere Manahmen bis hin zu den Methoden eines Pol Pot. Unerreichbare Ziel haben in der Politik nichts verloren. (Sorry, aber in dem Zusammenhang muss ich reflexhaft an die Energiewende denken...) Auch wenn das Sein demnach nicht direkt zum Sollen führt, so können wir dem Sein doch nichttriviale Rahmenbedingungen für vernünftiges Sollen entnehmen. Dafür sind die Computersimulationen ein substanzieller erster Schritt.
Letztlich unterliegen unsere Gleichheitsmatadoren darüber hinaus aber auch dem Irrtum, dass die Interessen, die Ziel und Wünsche unterschiedlicher Menschen hinreichend kohärent seien. Sind sie aber nicht.
Um es mit Dahrendorf zu formulieren (kennt man den heute eigentlich noch?): "Nicht Ungleichheit ist zu begründen sondern Gleichheit". Der Standardpolititiker sieht es meist umgekehrt.
Was tun?
Sich daran zu gewöhnen, Ungleichheit auszuhalten (meinetwegen wie ein kalte Dusche). Letztlich ist auch Gerechtigkeit etwas, das zum großen Teil via Gewohnheit kalibriert wurde und wird.
Herrn Eberts Überlegungen darüber, wie die gesellschaftliche Verteilung von Reichtum funktioniert (oder eben nicht), kranken - ebenso wie die referierte Publikation - an einem Fehler, den gerade Liberale (ich schätze, dass Herr Ebert nicht allzu beleidigt sein wird, wenn ich ihn dazu zähle) häufig machen: Sie halten gewisse gesellschaftliche Übereinkünfte für naturgegeben und kommen daher gar nicht auf die Idee, sie zu hinterfragen. Und mehr noch: Wenn sie dann jemand hinterfragt, dann halten sie DAS wiederum für einen bösen, bösen staatlichen Eingriff in das natürliche Spiel der Kräfte. (s.a. hier: https://derschwarzekater.wordpress.com/2017/05/31/versteckte-regeln/)
Konkret meine ich hier zwei Übereinkünfte: 1. Eigentum an Boden und Bodenschätzen. Philosophen und kluge Ökonomen (ja, die gibt es) sind sich einig: Eigentum kann eigentlich nur das sein, was von Menschen erzeugt wurde und durch Arbeit vermehrbar ist. Boden aber ist weder noch; er wurde nur von irgendwem (meist gewaltsam) zuerst besetzt. Und damit schöpft der Eigentümer den bisweilen beträchtlichen Ertrag (Bodenrente) ab, den der Grundbesitz ganz ohne sein Zutun abwirft. Ich sage nur: München. 2. Zwingend einen positiven Zins tragendes Geld. Wer solches Geld hat (und fast alles Geld, das wir kennen, ist so), der kann Zinszahlungen verlangen, wenn er es verleiht. Sie ihm die zu niedrig, dann verleiht er halt nicht. Die eingenommenen Zinsen kann er wieder verleihen - und schon haben wir eine Zinseszinsfunktion. Herr Ebert als Physiker dürfte auf den ersten Blick sehen, was das bedeutet: eine Exponentialfunktion, die von ganz allein die Dynamik entfaltet, denen, die schon haben, noch mehr zu geben. Nicht "auf magische Art und Weise", wie er schreibt, sondern auf mathematische.
Man könnte die Bodenverteilung und das Geld anders organisieren. Freier.
Um die Rotationskurven von Galaxien zu erklären, muss die Dunkle Materie, wie immer sie realisiert ist, eine Dichteverteilung von 1/r^2 besitzen. Warum sollte die Supraflüssigkeit so verteilt sein? Da sehe ich noch keine Erklärung.
Generell haben alle bisherigen Teilchenmodelle für Dunkle Materie dieses Manko, dass diese notwendige Verteilung nicht erklärt wird. Es gibt aber zwei Teilchenarten, die dieses ganz natürlich leisten: Die Neutrinos und die Photonen. Diese erfüllen also wenigstens diesen Aspekt.
Wenn man jetzt einmal kritsch überlegt, warum eigentlich Masse in der Gravitation die zentrale Rolle spielt, dann könnte man einer Lösung ganz nah sein. Der alte Ansatz stammt ja von Newton und war damals plausibel. Einstein hat ihn ohne weitere Frage einfach übernommen. Aber nun mal ein neuer Ansatz: Jedes Elementarteilchen leiste den gleichen Beitrag zum Gravitationsfeld.
Gibt es ein physikalisches Experiment, welches diesem Ansatz widerspricht? - Ich kenne keines. Die Rotationskurven der Galaxien werden dagegen perfekt erklärt.
tot-getestet
12.12.2017, Karl MüllerEin Hoch auf die deutsche Autoindustrie.
Traue deinem Körper
12.12.2017, Johann GrammBomben-Infrastruktur?
12.12.2017, K. HaslerAnaerober Stoffwechsel
12.12.2017, Dieter BöningWirbel beobachten
12.12.2017, Robert OrsoIst sie das nicht, dann könnten die Galaxien selbst eben diese Wirbel sein, in denen sich normale Materie gefangen hat.
Wäre denn die Rotationskurve einer ganzen Galaxie verträglich mit der Rotationskurve eines Wirbels in einer Supraflüssigkeit +/- dem Beitrag den "normale" Materie dazu liefern würde?
Bezüglich des WLAN
12.12.2017, MarcBei WLAN...naja, im 2,4Ghz Bereich wird dir warm, wenn du dir ein paar hundert Router an die Backe bindest, das ist nach heutigem Stand der Wissenschaft aber auch alles.
Vergleichen kann man das also nicht wirklich...
W-LAN ist nicht iosierende Strahlung und kann so nicht direkt verglichen werden
12.12.2017, devnullStrohmann
12.12.2017, Bernd GreuneMich wundert nur, dass Vince Ebert sich so naiv gibt.
genau darum
11.12.2017, sTan.."Der Teufel scheißt auf den größten Haufen", physikalisch ein fundamentales Prinzip. Masse zieht Masse an, Gravitation, Evolution, Urbanisierung und vieles vieles mehr beruhen auf einem ähnlichen Prinzip.
Wenn ich 100% meines Einkommens zum Überleben ausgeben muss, kann ich keine Aktiengeschäfte mehr machen um möglicherweise reich zu werden um nicht mehr 100 % meines Einkommen zum Überleben ausgeben zu müssen. Es ist ein Privileg reich zu sein und funktioniert eben so wie Priviliegen funktionieren.
Neu ist das nicht. Aber SCHÖN, dass die Physik (und jetzt auch Herr Ebert) das auch so sehen können: von allein ändert sich solch ein System eben nicht. Punkt.
Da Marxismus als Gegenentwurf zum (Neo)Liberalismus auch nicht funktioniert hat, bleibt nur ein zwischen Ding. Entweder der beständige künstliche Eingriff in den Liberalismus (soziale Marktwirtschaft) oder beständige liberale Bemühungen in einer Planwirtschaft (China).
Und (oh Wunder!) das haben sich auch die Gründer der BRD vor fast 70 Jahren schon gewußt und sowas wie Kartellgesetz, progressive Steuer, Vermögenssteuer etc. ersonnen.
Leider waren nicht nur diese Maßnahmen nicht ausreichend, sie wurden (insbesondere in den letzten 20 Jahren) noch weiter ausgehöhlt und trieben somit die Schere noch schneller auseinander.
Die Linken fordern an dieser Stelle eine Umkehr, einen Ausgleich oder Ähnliches, eben weil das System sich nicht von selbst stabilisiert.
Wenn wir darauf nicht hören wollen müssen wir nur wieder in die Physik schauen um zu verstehen, was passiert? Jedes System was nicht stabil ist explodiert oder implodiert/zerfällt. Immer!
In die Historie der Länder übersetzt: Krieg oder Revolution oder feindliche Übernahme ..... Was wird es wohl diesmal sein?
Wann werden wir Menschen begreifen, dass ein stabiles System (ein stabiler Staat) ein Act von Balance ist, der ständiger Arbeit bedarf, mal auf der einen Seite mal auf der andren Seite. Beide Seiten haben recht! Aber immer ist eine davon die Unterlegene und muss gefördert werden, bis es andersrum ausschaut.
Oktober war nicht der Monat des schwarzen Humors
11.12.2017, J. G. BrechtVince Ebert liegt allenfalls in _einem_ Punkt ein kleines bisschen schief: Der Altersgang ist bei Herz-Kreislauf-Krankheiten noch um einiges deutlicher als bei Neubildungen. Beim internationalen Vergleich von Todesursachen stellt man deswegen regelmäßig fest, dass die "gesündesten" Länder die höchste Herz-Kreislauf-Mortalität aufweisen. Krebs kommt erst danach. Vielleicht denken Sie dran, wenn Sie den nächsten Destatis-Bericht zur Todesursachenstatistik lesen.
Bitte weitermachen, Herr Ebert!
"ein Grund ..., der Ungleichheit nicht mehr entgegen wirken zu wollen"
11.12.2017, Hans-Jürgen SteffensDenn die Ergebnisse an sich konstituieren keinen normativen Grund, Gleichheit nicht dennoch als gesellschaftliches Ziel zu formulieren. (Ansonsten verfiele man - so nennt man es m.W - einem naturalistischen Fehlschluss, nämlich aus dem Sein mehr oder weniger direkt das Sollen zu folgern.)
Die Ergebnisse zeigen aber, wie hoffnungslos es ist, dieses Ziel der Gleichheit erreichen zu wollen. Es zu propagieren, bedeutet also laufende Frustration aufgrund der zwangsläufigen Misserfolge, und in der Folge immer härtere Manahmen bis hin zu den Methoden eines Pol Pot. Unerreichbare Ziel haben in der Politik nichts verloren. (Sorry, aber in dem Zusammenhang muss ich reflexhaft an die Energiewende denken...) Auch wenn das Sein demnach nicht direkt zum Sollen führt, so können wir dem Sein doch nichttriviale Rahmenbedingungen für vernünftiges Sollen entnehmen.
Dafür sind die Computersimulationen ein substanzieller erster Schritt.
Letztlich unterliegen unsere Gleichheitsmatadoren darüber hinaus aber auch dem Irrtum, dass die Interessen, die Ziel und Wünsche unterschiedlicher Menschen hinreichend kohärent seien. Sind sie aber nicht.
Um es mit Dahrendorf zu formulieren (kennt man den heute eigentlich noch?):
"Nicht Ungleichheit ist zu begründen sondern Gleichheit". Der Standardpolititiker sieht es meist umgekehrt.
Was tun?
Sich daran zu gewöhnen, Ungleichheit auszuhalten (meinetwegen wie ein kalte Dusche). Letztlich ist auch Gerechtigkeit etwas, das zum großen Teil via Gewohnheit kalibriert wurde und wird.
MfG H.-J. S.
Darf man Malaria ausrotten, um Menschenleben zu retten?
11.12.2017, Jörn JaeneckeSupraflüssigkeit
11.12.2017, Rudi KnothVerborgene Voraussetzungen
11.12.2017, Konrad LehmannKonkret meine ich hier zwei Übereinkünfte:
1. Eigentum an Boden und Bodenschätzen. Philosophen und kluge Ökonomen (ja, die gibt es) sind sich einig: Eigentum kann eigentlich nur das sein, was von Menschen erzeugt wurde und durch Arbeit vermehrbar ist. Boden aber ist weder noch; er wurde nur von irgendwem (meist gewaltsam) zuerst besetzt. Und damit schöpft der Eigentümer den bisweilen beträchtlichen Ertrag (Bodenrente) ab, den der Grundbesitz ganz ohne sein Zutun abwirft. Ich sage nur: München.
2. Zwingend einen positiven Zins tragendes Geld. Wer solches Geld hat (und fast alles Geld, das wir kennen, ist so), der kann Zinszahlungen verlangen, wenn er es verleiht. Sie ihm die zu niedrig, dann verleiht er halt nicht. Die eingenommenen Zinsen kann er wieder verleihen - und schon haben wir eine Zinseszinsfunktion. Herr Ebert als Physiker dürfte auf den ersten Blick sehen, was das bedeutet: eine Exponentialfunktion, die von ganz allein die Dynamik entfaltet, denen, die schon haben, noch mehr zu geben. Nicht "auf magische Art und Weise", wie er schreibt, sondern auf mathematische.
Man könnte die Bodenverteilung und das Geld anders organisieren. Freier.
Und die Dichteverteilung der Supraflüssigkeit?
11.12.2017, Albrecht GieseGenerell haben alle bisherigen Teilchenmodelle für Dunkle Materie dieses Manko, dass diese notwendige Verteilung nicht erklärt wird. Es gibt aber zwei Teilchenarten, die dieses ganz natürlich leisten: Die Neutrinos und die Photonen. Diese erfüllen also wenigstens diesen Aspekt.
Wenn man jetzt einmal kritsch überlegt, warum eigentlich Masse in der Gravitation die zentrale Rolle spielt, dann könnte man einer Lösung ganz nah sein. Der alte Ansatz stammt ja von Newton und war damals plausibel. Einstein hat ihn ohne weitere Frage einfach übernommen. Aber nun mal ein neuer Ansatz: Jedes Elementarteilchen leiste den gleichen Beitrag zum Gravitationsfeld.
Gibt es ein physikalisches Experiment, welches diesem Ansatz widerspricht? - Ich kenne keines. Die Rotationskurven der Galaxien werden dagegen perfekt erklärt.