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Kommentare - - Seite 1248

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • RE: internet-address erforderlich

    06.06.2002, J. Schüring, Redaktion
    Sehr geehrter Herr Walter,


    die Internetadresse des Herstellers finden Sie hier:


    Z-Medica


    Herzliche Grüße


    J. Schüring, Redaktion

  • internet-address erforderlich

    05.06.2002, Dr. Gerhard Walter
    ein gruß an die redaktion.
    es wäre allerdings ausgesprochen hilfreich, wenn bei derartigen meldungen eine internet-address oder wenigstens eine e-mail-address angegeben würde, unter der man sich u.u. nähere informationen beschaffen könnte.
    mfg walter
  • RE: Wiederverwertung

    05.06.2002, annika
    keine Ahnung von recycling!!! aber das recyceln von Umweltschädlichen Dingen aller Art ist eine gute Sache!
  • Keine Neuigkeit

    05.06.2002, Manfred Häfner
    Da hinkt jemand 10 Jahre hinterher!
  • Der Urknall hat nie stattgefunden

    05.06.2002, lic. phil. Dietrich Michael Weidmann
    Obiges Ereignis dürfte wohl ein weiterer deutlicher Hinweis darauf sein, dass es nie einen Urknall gegeben hat. Aus der Urknall-Theorie folgt ja bekanntlich die These eines expandierenden Universums. Der einzige Anhaltspunkt hierfür ist die sogenannte Rotlichtverschiebung, die auf einen Dopplereffekt zurückgeführt wird.
    In einem expandierenden Universum wäre aber kein Platz für Kollisionen von Galaxien untereinander, bzw. von Galaxien mit Kugelsternhaufen!!! - Obiges Phänomen dürfte also gar nicht vorkommen, hätte es einen Urknall gegeben. (Interessanterweise stammt die Urknall-Theorie von einem Jesuitenpater - also aus der katholischen Küche und ist nichts anderes als ein Versuch den Schöpfungsmythos ins neue Zeitalter hinüberzuretten.)
    Nehmen wir aber einmal an, dass die Rotlichtverschiebung ganz andere Ursachen habe, nämlich zum Beispiel eine Ermüdung des Lichtes (durch Ablenkung auf Grund von Gravitationseinflüssen und Streuung auf Grund von kleinen Materienpartikeln im Leerraum). Diese Lichtermüdung bedeutet einen Energieverlust des Lichtes, der sich auf Grund der Relativitätstheorie nicht in einer Verlangsamung äussern kann, jedoch durchaus in der beobachteten Rotlichtverschiebung.
    Somit haben wir eine Erklärung für die Rotlichtverschiebung, ohne dass wir ein expandierendes Universumsmodell brauchen. Daraus folgt: Das Universum hat schon immer existiert, hat also keinen Anfang und wird folglich auch kein Ende haben!!!
    Die Urknalltheorie lebt mit zahlreichen Widersprüchen, z.B. der "Singularität", deren Existenz allen Naturgesetzen widerspräche. Oder wo war denn der Urknall? Die Rotlichtverschiebung ist ja in 360-Himmelsgraden identisch: Also müsste das Sol-System der Mittelpunkt des Universums sein ... (dies passt natürlich wiederum in die katholische Heilslehre oder eher Heilsleere ...)
    Mit herzlichen Grüssen
    lic. phil. Dietrich M. Weidmann
    didi@esperanto.ch - www.esperanto.ch
  • RE: Falsche Übersetzung

    05.06.2002, Antje Findeklee, Redaktion
    Sehr geehrter Herr Kohl,

    vielen Dank für Ihren Hinweis. Ich habe den Fehler verbessert.

    Mit besten Grüßen,

    Antje Findeklee, Redaktion
  • Na und ?

    05.06.2002, ich
    Es ist komprimierter Mist. Incl. 43%
    Natürlich werden Studienaufträge an allen möglichen Organisationen vergeben, die dann ihre eigene Meinung oder Wunschdenken verkünden. Deswegen muss es noch nicht richtig sein.
    Die US Behörden müssen wohl ab und zu Forschungsgelder auch an Freaks verteilen, die eben aus solchen Meldungen kapital schlagen wollen. Man bezeichnet sowas übertriebene Demokratie.
  • Falsche Übersetzung

    05.06.2002, Werner Kohl
    Bei den gegen Diabetes eingesetzten Medikamenten, die mit Nitroglycerin
    wechselwirken handelt es sich um Sulfonylharnstoffe und nicht um "Sulfonylureasen".
    Anscheinend hat die Autorin dieses Beitrages die englischen Begriffe
    "Sulfonylureas" (Medikamentenklasse) und "Sulfonylurease" (Enzym)
    verwechselt. Solche Fehler sind, wenn sie in der Tagespresse auftreten,
    ärgerlich genug. In einem von einer wissenschaftlichen Zeitschrift
    veröffentlichten oder zitierten Beitrag ist das jedoch nicht tolerabel!

  • wundert's wen?

    05.06.2002, Jutta Paulus
    Dass auch US-amerikanische WissenschaftlerInnen die Augen nicht vor dem Offensichtlichen verschließen (können), ist ja eigentlich klar.
    Dass die politische Konsequenz gleich Null bleibt, hätte sich auch jede/r vorher ausrechnen können.
    Und im Grunde ist es ja auch ziemlich egal: wir haben es schon geschafft, der nachfolgenden Generation den Aufenthalt auf dem Planeten so schwer wie möglich zu machen;
    glaubt jemand ernsthaft, dass für "die Menschheit" noch Hoffnung besteht?
  • zwiespältig

    03.06.2002, Erik Geibel
    das Ergebnis wirft aber auch die Frage auf: Wenn die Produktion effizienter ist, warum sind Öko-Produkte dann so viel teurer? Wohl doch, weil ökologische Lebensmittel bisher ein Statussymbol waren. Das ändert sich hoffentlich, wenn die nach EU-Verordnung produzierten Waren den Supermarkt füllen. Ökologischer Landbau ist erst dann sinnvoll, wenn ihn sich auch der Duchschnittsverdiener leisten kann
  • RE: Grüner Daumen nach oben [03.06.2002]

    03.06.2002, Antje Findeklee, Redaktion
    Sehr geehrter Herr Kuhtz,

    die Wissenschaftler selbst führen in ihrem Artikel zwar die Einzelwerte an, stellen für ihre Interpretation jedoch nur die biologischen Methoden den konventionellen gegenüber.

    Insgesamt gesehen liegen die Werte bei den biologischen Verfahren sehr eng beieinander. Auffallend ist nur, dass die Diversität der Mikroorganismen bei den biologisch-dynamischen Verfahren noch höher ist als bei den organisch-biologischen und gleichzeit damit verknüpft zu sehen ist, dass die Lebensgemeinschaften die organische Substanz mehr zum Wachstum einsetzen können als zum Aufrechterhalten des Stoffwechsels.

    Alle Einzelheiten finden Sie aber auf der Homepage zum Versuch selbst.

    Mit besten Grüßen,

    Antje Findeklee
  • Grüner Daumen nach oben [03.06.2002]

    03.06.2002, Bernhard Kuhtz
    daß es Unterschiede in Ertrag und Auswirkung auf die Böden zwischen biologischen und konventionellen Anbau gibt, damit hatte ich gerechnet. Interessanter sind Unterschiede zwischen den beiden biologischen Methoden.
    Darauf wird in Ihrem Artikel nicht eingegangen.
    Haben die biologisch- dynamischen Methoden, von denen wohl nicht alle von der konventionellen Wissenschaft immer ganz nachvollzogen werden können, Vorteile gegenüber dem biologisch -organischem Wirtschaften? und wenn ja, welche?
  • ferandert sich die erde in echt

    01.06.2002, fridrich stefan
    Das hort sich ja zwar gut an,aber
    das richt nicht aus ,was ist den mit
    der klima verenderung ,das klima
    verandert sich doch auch drastisch
    das ist doch auch sehr schlim?
    aber da für müssen alle menschen was
    tun besonders die Regirung ,der lander
    .oder werden wir uns selbst noch die erde zerstorn ,wen wir nicht die neun mittel nutzen ,
  • Mars=Erde oder war der Mars mal besiedelt?

    31.05.2002, A.H.
    Interessant ist das Ganze ja schon.
    Ich habe mal meiner Fantasie freien Lauf gelassen und bin zur folgenden Theorie gekommen :

    Könnte es nicht möglich gewesen sein, dass es auf dem Mars mal Leben gegeben hat? Ja vielleicht sogar eine weit entwickelte Kultur, ähnlich der Menschheit auf unserer Erde? Oder waren die menschen schon einmal auf dem Mars, und haben ihn, wie man es auf Erden ja täglich sieht, ausgebeutet, sprich den Mars "kaputt" gewirtschaftet und zum Überleben des Leben allgemein, so wie wir es auf Erden kennen, einen Meteoriten mit Bakteriensporen auf die weite Reise durch das All geschickt, der dann hier einschlug und eine Kettenreaktion auslöste, die für das Leben auf Erden verantwortlch ist?
    Wer weiß, wer weiß.
    Klingt alles sehr weit "ausgeholt".
    Aber wenn man sich die Tagträume der Forscher anhört, die von einer "Besiedelung in greifbarer Nähe" sprechen, ist diese Theorie ja mindestens genau so realistisch!
  • RE: Indischer Subkontinent erst vor 20 Mio. Jahren von Gondwana getrennt?

    29.05.2002, Antje Findeklee, Redaktion
    Liebe/r Leser/in,

    nein, das war ungeschickt formuliert: Vor 20 Millionen Jahren prallte Indien auf Asien. Von Gondwana getrennt hatte sich der Subkontinent schon im Mesozoikum. Ich habe den Satz nun etwas verändert.

    Mit besten Grüßen

    Antje Findeklee, Redaktion
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