Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
1967 hielt Werner Heisenberg in Leipzig einen öffentlichen Vortrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zum Thema "Philosophische Probleme in der Theorie der Elementarteilchen". Ich hatte das Glück, diesen als Studienanfänger hören zu können. Das Interesse unter Wissenschaftlern - aber auch dem Nachwuchs - war riesengroß, so dass selbst der größte damals in Leipzig verfügbare Hörsaal nicht ausreichte und in weitere Räume übertragen wurde. Eine Mitschrift des Vortrags ist mir leider, leider abhanden gekommen. Eine Aussage ist mir jedoch im Gedächtnis geblieben: je weiter man auf diesem Gebiet forsche, desto mehr reduziere sich die Physik (der Elementarteilchen) auf mathematische Strukturen. Sie ist mir deswegen in Erinnerung, weil sie in den Folgetagen, -Wochen und Monaten von den Gesellschaftswissenschaftlern der damals politisch tiefroten Universität heftigst als "idealistische Anschauung" verdammt wurde, weil die geltende Lehre ja der dialektische Materialismus war.
Mir scheint, dass in dem Artikel eine vergleichbare "nicht wissen, wie weiter Haltung" anklingt, obwohl es doch seit der Zeit sehr beachtliche Fortschritte gegeben hat.
Es ist halt kein einfach zu lösendes Problem, insofern halte ich mehr Ausdauer Geduld für notwendig, wie auch eine ausreichende Unterstützung der Grundlagenforschung.
Hier kann man die täglich aktualisierte Entwicklung des Meereises der Arktis selbst beobachten: 1) Eisfläche: http://nsidc.org/arcticseaicenews/ 2) Eisvolumen: http://ocean.dmi.dk/arctic/icethickness/thk.uk.php 3) Interaktive Graphen für Meereis der Arktis und der Antarktis um auch einzelne Jahre seit 1981 nachzuschauen: http://nsidc.org/arcticseaicenews/charctic-interactive-sea-ice-graph/ Es gibt bei der Arktis keinen eindeutigen linearen oder gar exponentiellen Trend bei der Fläche (im September) oder beim Volumen, aber in den letzten 20 Jahren lagen die Mimina immer im unteren Bereich. Am besten ist, es macht jeder Interessierte selbst ein Bild von den tatsächlichen Entwicklungen - die bisher noch jede Dramatik vermissen lassen, zumal abschmelzendes Meereis keine Erhöhung des Meeresspiegels hervorruft, wie jeder weiß.
Ist dies der von den Meteorlogen für wahrscheinlich erachtete Trend zu wieder kälteren Jahren und längeren Wintern, was hier ganz neu im Norden und in Sibirien gerade zu beobachten ist? Bitte selbst lesen: http://www.wetteronline.de/wetternews/2016-11-02-sr Erinnerung: damals sprachen die Klimaforscher von einer nahe bevorstehenden weiteren "kleinen Eiszeit", wie sie 1260 bis 1870 herrschte. Interessanterweise werden die 2°C Temperaturerhöhung ab 1850 berechnet, also ab der zuende gehenden kleinen Eiszeit, die Hunger und Not brachte.
Danke dass Sie uns an den Fortschritten bei der Züchtung salztoleranter Nutzpflanzen und bei der Aufklärung von deren Abwehrstrategien teilhaben lassen. Es wäre nun aber wichtig, dass Sie auch einen Autor finden, der uns über die bodenkundliche Seite des Versalzungsproblems unterrichtet. Da im Vorjahr mit einigem Aufwand das Jahr des Bodens zelebriert wurde, sollte diese Aufgabe lösbar sein. Für die Agrarkonzerne ist es sicher ein Gewinn, wenn die versalzenen Böden einige Jahre länger und mit hohen Erträgen bebaut werden können. Für den Boden bedeutet das allerdings eine erheblich stärkere Versalzung, und irgendwann ist die Grenze der Nutzbarkeit auch für die salztoleranten Pflanzen erreicht. Und dann? Die Natriumionen schlämmen doch bereits jetzt die mineralische Tonfraktion in den Unterboden, der ganz dicht wird, während der lockere Oberboden von Wind und Wasser fortgetragen wird, so dass eine Reparatur der Bodenschäden kaum möglich ist. Es grüßt freundlich und in der Hoffnung, dass Sie sich auch der anderen Facetten dieses Ernährungsproblems annehmen.
uraltes Wissen als neue wissenschaftliche Erkenntnis zu verkaufen, nun ja, ich möchte da niemanden etwas unterstellen. Dass pflanzenfressende Säugetiere dickere Bäuche haben, kann man (wenn man es nicht in der Schule gelernt hat) unter anderem auch hier nachlesen: Physiologie der Verdauung : nach Versuchen auf natürlichem und künstlichem Wege / von J. N. Eberle. - Würzburg : Etlinger, 1834
Harald Lesch habe ich immer als einen ernsthaften und glaubhaften Experten in wissenschaftlichen Fragen betrachtet.Wenn er aber jetzt einen Gutmenschen und Sozialromantiker wie Bedford Strom einen Auftritt verschafft, werde ich seine zukünfttigen Veröffentlichungen und Urteile mit großer Skepsis betrachten.Dieser Bischof verleugnet schlicht die Realität und die Souveränität der Staaten.Er möchte alle Grenzen abschaffen und das überschüssige Proletariat Asiens und Afrikas , das haupsächlich durch eine ungebremste Bevölkerungsexplosion entstanden ist bei uns ansiedeln.Letztes Jahr konnte man ihn in der Tagesschau mit Mikrofon vor dem Grenzzaun Ungarns sehen-hinter ihm die Horden , die den Zaun bestürmten.Jetzt also auch bei Lesch.Bald wird Bedford Strom seine Zugehörigkeit zum "Deutschen Volk" und zum Christentum genauso ablegen, wie sein Bischofskreuz beim Besuch einer Mosche.
Machen wir uns nichts vor. Marktforschung, Wahl- und Meinungsunfragen sind nichts anderes als Herrschaftsinstrumente. Gibt es eine gute Prognose wird ein politisches Projekt zur Wahl gestellt. Gibt es ablehnende Umfrageergebnisse wird die Alternativlosigkeit herausgestellt. Der kluge Souverän (Wähler) sollte deshalb mit seiner wahren Meinung sparsam umgehen. Wenn Geschäftsleute miteinander in eine Verhandlung gehen wird man den Teufel tun seine Schmerzgrenzen, Meinungen und Ziele offenzulegen. Ich werde leider oft kontaktiert für politische Marktforschung. Natürlich nehme ich bereitwillig teil. Aber ich habe inzwischen eine spezielles Meiungsprofil nur für Marktforscher. Denn ich will meine eh shon geringe Macht als Wähler mit voller Wucht am Wahltag ausüben.
Machen wir uns nichts vor. Marktforschung, Wahl- und Meinungsunfragen sind nichts anderes als Herrschaftsinstrumente. Gibt es eine gute Prognose wird ein politisches Projekt zur Wahl gestellt. Gibt es ablehnende Umfrageergebnisse wird die Alternativlosigkeit herausgestellt. Der kluge Souverän (Wähler) sollte deshalb mit seiner wahren Meinung sparsam umgehen. Wenn Geschäftsleute miteinander in eine Verhandlung gehen wird man den Teufel tun seine Schmerzgrenzen, Meinungen und Ziele offenzulegen. Ich werde leider oft kontaktiert für politische Marktforschung. Natürlich nehme ich bereitwillig teil. Aber ich habe inzwischen eine spezielles Meiungsprofil nur für Marktforscher. Denn ich will meine eh shon geringe Macht als Wähler mit voller Wucht am Wahltag ausüben.
"Experimentalphysiker haben keine Religion", so die Forscherin (Spiropulu) mit Blick auf den ursprünglich festen Glauben der Theoretiker an die Supersymmetrie.
Das sehe ich nicht bestätigt. Man könnte z.B. einige ungelöste Probleme der heutigen Physik wie das der "Dunklen Energie" lösen, wenn man bereit wäre, eine über die Zeiten variable Lichtgeschwindigkeit zu akzeptieren. Hierzu gibt es eine berühmte Arbeit aus dem Jahre 1999 von A. Albrecht und J. Magueijo, welche zeigt, dass eine solche Annahme nicht mit wesentlichen Grundsätzen der Physik in Konflikt ist. Einziges Gegenargument der heutigen offiziellen Physik: "Wir glauben doch alle, dass die Lichtgeschwindigkeit konstant ist und immer konstant war". Sonst kommt nichts. - Ist das kein religonsähnlicher Glaube?
Der Unterschied zwischen baryonischer und dunkler Materie ist doch nur bekannte und unbekannte Materie. Von der baryonische wissen wir etwas, und von der dunklen wissen wir nix! Wenn da irgendwelche einsamen schwarzen Löcher unerkannt durch die intergalaktische Gegend wandern wissen wir nichts davon, und daher sind sie für uns "dunkle Materie". Die "dunkle Materie" ist ja nur ein Erklärungskonstrukt, weil sich der Kosmos so verhält, dass wir etwas dazutun müssen, damit unsere Gleichungen stimmen. Oder wir kommen drauf, dass unsere Gleichungen unvollständig sind, dann zerbröselt die Dunkle Materie in unseren Fingern. Einmal brauchen wir dunkle Materie, damit es die Galaxien nicht zerreißt, und dann brauchen wir dunkle Energie, damit es das Universun nicht zerquetscht. Da ist etwas faul im Staate Kosmologie!
Vor rund 100 Jahren ist ja auch einer berühmt geworden, weil er die Universalität der Zeit über Bord geworfen hat (Relativitätstheorien). Und weil die Schulmeister die Hosen voll hatten ob solcher Wagnisse haben sie Ihm den Nobelpreis für die Erklärung des Fotoeffekts gegeben, die eigentlich zu seiner doch eher ungeliebten Quantenphysik gehört. Wir brauchen halt wieder einmal dringend einen solchen Revoluzzer!
Ich verstehe nicht, wie man immer von dunkler Materie und Energie sprechen kann, obwohl man die schwarzen Löcher die alleine durchs All ziehen gar nicht beobachten kann. Was spricht dagegen, dass es sich um viele massereiche und extrem viele kleine, kaum beobachtbare extrem massereiche Objekte handelt?
Der Artikel stellt anschaulich dar, was gerade in der Arktis passiert - leider benennt er nicht, welche Folgen zu befürchten sind. Nicht umsonst hat das UNEP in der letzten Woche einen Warnruf ausgesandt, dass die Emissionen im Jahr 2030 um mindestens weitere 25% abgesenkt werden müssen, wenn wir eine 50%ige Chance bewahren wollen, die Erderwärmung unter 2 °C zu halten. http://www.unep.org/newscentre/default.aspx?DocumentID=27088&ArticleID=36295 Wenn eine Fluglinie vermelden würde, dass mit ihren Maschinen das Absturzrisiko nur 50% beträgt, würde niemand mehr mit dieser Airline fliegen. Beim Kampf gegen die Klimakrise aber tun alle so, als sei es nicht so schlimm, wenn wir unser Emissionsbudget nicht einhalten. Hier würde ich mir auch von Portalen wie "Spektrum" eine deutlichere Haltung wünschen.
Das Gehirn arbeitet also "richtig" und schützt mich vor Negativem = Gefahren, und was hier "Vorurteile" heißt dürfte sehr wohl "Erfahrungswerte" sein, und was davon abweicht ist mit entsprechender Vorsicht zu beurteilen. Meines Erachtens liegt die Oxford-Gruppe falsch in den daraus gezogenen Folgerungen.
Erinnerung
07.11.2016, Dr. J. GötzMir scheint, dass in dem Artikel eine vergleichbare "nicht wissen, wie weiter Haltung" anklingt, obwohl es doch seit der Zeit sehr beachtliche Fortschritte gegeben hat.
Es ist halt kein einfach zu lösendes Problem, insofern halte ich mehr Ausdauer Geduld für notwendig, wie auch eine ausreichende Unterstützung der Grundlagenforschung.
@ Walter D.
07.11.2016, Felix CulpaSelbst die Arktis-Eisentwicklung beobachten
07.11.2016, Wolfgang Richter1) Eisfläche: http://nsidc.org/arcticseaicenews/
2) Eisvolumen: http://ocean.dmi.dk/arctic/icethickness/thk.uk.php
3) Interaktive Graphen für Meereis der Arktis und der Antarktis um auch einzelne Jahre seit 1981 nachzuschauen:
http://nsidc.org/arcticseaicenews/charctic-interactive-sea-ice-graph/
Es gibt bei der Arktis keinen eindeutigen linearen oder gar exponentiellen Trend bei der Fläche (im September) oder beim Volumen, aber in den letzten 20 Jahren lagen die Mimina immer im unteren Bereich.
Am besten ist, es macht jeder Interessierte selbst ein Bild von den tatsächlichen Entwicklungen - die bisher noch jede Dramatik vermissen lassen, zumal abschmelzendes Meereis keine Erhöhung des Meeresspiegels hervorruft, wie jeder weiß.
Ist dies der von den Meteorlogen für wahrscheinlich erachtete Trend zu wieder kälteren Jahren und längeren Wintern, was hier ganz neu im Norden und in Sibirien gerade zu beobachten ist? Bitte selbst lesen:
http://www.wetteronline.de/wetternews/2016-11-02-sr
Erinnerung: damals sprachen die Klimaforscher von einer nahe bevorstehenden weiteren "kleinen Eiszeit", wie sie 1260 bis 1870 herrschte.
Interessanterweise werden die 2°C Temperaturerhöhung ab 1850 berechnet, also ab der zuende gehenden kleinen Eiszeit, die Hunger und Not brachte.
Versalzung der Böden
07.11.2016, Siegfried Stephan, RheinbachEs wäre nun aber wichtig, dass Sie auch einen Autor finden, der uns über die bodenkundliche Seite des Versalzungsproblems unterrichtet. Da im Vorjahr mit einigem Aufwand das Jahr des Bodens zelebriert wurde, sollte diese Aufgabe lösbar sein.
Für die Agrarkonzerne ist es sicher ein Gewinn, wenn die versalzenen Böden einige Jahre länger und mit hohen Erträgen bebaut werden können. Für den Boden bedeutet das allerdings eine erheblich stärkere Versalzung, und irgendwann ist die Grenze der Nutzbarkeit auch für die salztoleranten Pflanzen erreicht. Und dann? Die Natriumionen schlämmen doch bereits jetzt die mineralische Tonfraktion in den Unterboden, der ganz dicht wird, während der lockere Oberboden von Wind und Wasser fortgetragen wird, so dass eine Reparatur der Bodenschäden kaum möglich ist.
Es grüßt freundlich und in der Hoffnung, dass Sie sich auch der anderen Facetten dieses Ernährungsproblems annehmen.
Revoluzzer
07.11.2016, Hannes GeistGut
07.11.2016, max eppleBitte mehr Akribie
07.11.2016, Ulrich Gärtneruraltes Wissen als neue wissenschaftliche Erkenntnis zu verkaufen, nun ja, ich möchte da niemanden etwas unterstellen.
Dass pflanzenfressende Säugetiere dickere Bäuche haben, kann man (wenn man es nicht in der Schule gelernt hat) unter anderem auch hier nachlesen:
Physiologie der Verdauung : nach Versuchen auf natürlichem und künstlichem Wege / von J. N. Eberle. - Würzburg : Etlinger, 1834
Bedford Strom bei Lesch!
06.11.2016, Rudolf SperrHerrschaftsinstrument Meinungsumfrage
06.11.2016, Walter D.Der kluge Souverän (Wähler) sollte deshalb mit seiner wahren Meinung sparsam umgehen. Wenn Geschäftsleute miteinander in eine Verhandlung gehen wird man den Teufel tun seine Schmerzgrenzen, Meinungen und Ziele offenzulegen. Ich werde leider oft kontaktiert für politische Marktforschung. Natürlich nehme ich bereitwillig teil. Aber ich habe inzwischen eine spezielles Meiungsprofil nur für Marktforscher. Denn ich will meine eh shon geringe Macht als Wähler mit voller Wucht am Wahltag ausüben.
Herrschaftsinstrument Meinungsumfrage
06.11.2016, Walter D.Der kluge Souverän (Wähler) sollte deshalb mit seiner wahren Meinung sparsam umgehen. Wenn Geschäftsleute miteinander in eine Verhandlung gehen wird man den Teufel tun seine Schmerzgrenzen, Meinungen und Ziele offenzulegen. Ich werde leider oft kontaktiert für politische Marktforschung. Natürlich nehme ich bereitwillig teil. Aber ich habe inzwischen eine spezielles Meiungsprofil nur für Marktforscher. Denn ich will meine eh shon geringe Macht als Wähler mit voller Wucht am Wahltag ausüben.
"Experimentalphysiker haben keine Religion" - wirklich nicht?
05.11.2016, Dr. Albrecht Giese (Dipl-Phys.)Das sehe ich nicht bestätigt. Man könnte z.B. einige ungelöste Probleme der heutigen Physik wie das der "Dunklen Energie" lösen, wenn man bereit wäre, eine über die Zeiten variable Lichtgeschwindigkeit zu akzeptieren. Hierzu gibt es eine berühmte Arbeit aus dem Jahre 1999 von A. Albrecht und J. Magueijo, welche zeigt, dass eine solche Annahme nicht mit wesentlichen Grundsätzen der Physik in Konflikt ist. Einziges Gegenargument der heutigen offiziellen Physik: "Wir glauben doch alle, dass die Lichtgeschwindigkeit konstant ist und immer konstant war". Sonst kommt nichts. - Ist das kein religonsähnlicher Glaube?
Baryonische Materie?
05.11.2016, Gottfried HeumesserVor rund 100 Jahren ist ja auch einer berühmt geworden, weil er die Universalität der Zeit über Bord geworfen hat (Relativitätstheorien). Und weil die Schulmeister die Hosen voll hatten ob solcher Wagnisse haben sie Ihm den Nobelpreis für die Erklärung des Fotoeffekts gegeben, die eigentlich zu seiner doch eher ungeliebten Quantenphysik gehört. Wir brauchen halt wieder einmal dringend einen solchen Revoluzzer!
Zur Massebilanz des Weltalls
05.11.2016, Hannes GeistDramatik der Entwicklungen wird nicht benannt
05.11.2016, Jutta Paulushttp://www.unep.org/newscentre/default.aspx?DocumentID=27088&ArticleID=36295
Wenn eine Fluglinie vermelden würde, dass mit ihren Maschinen das Absturzrisiko nur 50% beträgt, würde niemand mehr mit dieser Airline fliegen. Beim Kampf gegen die Klimakrise aber tun alle so, als sei es nicht so schlimm, wenn wir unser Emissionsbudget nicht einhalten. Hier würde ich mir auch von Portalen wie "Spektrum" eine deutlichere Haltung wünschen.
Das Gehirn sieht Schlechtes
05.11.2016, Diane de Reynier