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Ups! Da ist ein "Millionen" unter den Tisch gefallen. Selbstverständlich haben Sie Recht, es muss heißen: 150 Millionen Lichtjahre. Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe den Fehler bereits korrigiert.
Es zeugt von mangelnder Organisation, wenn Vertragspartner (hier die bundesdeutsche Regierung und die EU) sich nicht an das halten was abgemacht war. Wer nach mehrfacher Anfrage dann immer noch keine Antwort erhalten hat ist nicht vom grünen Wahnsinn befallen (den ich übrigens in keinem medizinischen Lexikon fand) sondern ist in einer starken Rechtsposition und darf fordern. Bitte etwas weniger Polemik Herr Dr. Goetz.
Die genannten chemischen Verbindungen sind wahrlich nicht gerade verträglich. Jedoch zeigt diese Eurokratie, dass der grüne Wahnsinn noch steigerungsfähig ist.
wie wird garantiert, daß die Bedingungen wirklich hundertprozentig antiseptisch waren? Bei geschätzten 300kg Zellsubstanz auf eine Fläche von ca. 5x10e8km2 kanns ja so viel nicht gewesen sein
Kein vertikaler Austausch in der Armosphäre bis zu dieser Höhe?
Quelle?
Lebende Zellen welcher Art? Vielleicht solche wie sie auch "hier unten " vorkommen?
Für mich eher so eine art Sommerloch-Nessie der Leben-aus-dem Weltraum-Anänger. Kalte Fusion u. ä. läßt grüßen.
Wie wäre es denn mal mit einer Forschungsarbeit zur "Gesundheit" des Schweinefleischkonsums. Würden die Verbraucher aufgeklärt, wieviel Fleisch unser Körper wirklich braucht, hätten wir kein Gülle-Problem. Leider hört das die Fleischindustrie nicht gerne.
Leider wieder nur eine Massnahme, die keine echte Lösung, sondern nur eine Vertagung des Problems darstellt, denn die Böden werden trotzdem weiter versalzen und dann ists auch mit den manipulierten Tomaten vorbei. Und wer soll bis dahin die vielen Tomaten von jetzt schon millionen Hektar versalzenem Ackerland essen. Übrigens braucht grade die Tomate sehr viel Wasser, was die Versalzung noch beschleunigt.
Es ist immer wieder überraschend, mit welcher Sicherheit Behauptungen aufgestellt werden, die bestenfalls unbeweisbar sind. Da sagt man, die erste Einwanderung sei vor 15000 Jahren erfolgt. Meiner Ansicht nach kann man höchstens sagen: VOR MINDESTENS 15000 Jahren. Etwas Älteres nicht zu finden, heißt ja nicht, dass es nicht existiert. Als WissenschaftlerIn sollte man sich vor derlei Hochmut hüten.
Arten der Gattung Ctenomys sind Bodenwühler und werden auch als "Kammratten" bezeichnet (gehören jedoch nicht zu den Ratten). Zwischen den Krallen der fünfzehigen Füße befinden sich Haarkämme, die an den Hinterfüßen aus steifen Borsten bestehen. Vortreffliche Grabwerkzeuge. Handelt es sich bei der neu entdeckten Art ebenfalls um Bodenwühler ? Getigerte Fellfarben sind allerdings ungewöhnlich für überwiegend unterirdisch lebende Tiere. Ich hoffe, die angekündigte Veröffentlichung im Journal of Mammology kommt bald.
Und trotzdem... ist die Biologie eine von mehreren Naturwissenschaften, die noch viele auch heute noch unbekannte und lebensrelevante Aufgaben zu bewältigen haben wird. Übrigens hat die Klassifizierung "Ottonormalverbraucher" etwas negatives im Unterton - so kann man Mitmenschen nicht überzeugen. Auch ist die Ignoranz leider sehr weit verbreitet und läßt sich kaum auf eine Personengruppe festlegen.
bislang ließ sich die Bewegung einer derartigen Gehmaschine nicht simulieren. Das Neue ist nun, dass offenbar ein vergleichsweise einfaches mathematisches Modell zur vollständig Beschreibung der Bewegung reicht und sich damit vermutlich auch Vorhersagen für andere, ähnliche Systeme treffen lassen.
Die Übersetzung aus dem Amerikanischen ist leider etwas schlampig. Man könnte meinen, eine Zahl sei dann schon "normal", wenn in ihrer Dezimalentwicklung jede Ziffer mit gleicher Wahrscheinlichkeit vorkommt. Es muß aber auch noch gelten, daß jede Zweierkombination von Ziffern mit gleicher Wahrscheinlichkeit vorkommt, ebenso jede Dreierkombination usw. ! Das heißt dann wohl, "normal zur Basis 10". Und "normal" heißt eine Zahl vermutlich dann, wenn sie "normal zu jeder Basis" ist.
RE: Entfernung falsch
03.08.2001, Thorsten Krome (wissenschaft-online)Mit besten Grüßen
Thorsten Krome (wissenschaft-online)
RE: hmm....
03.08.2001, Karl BednarikEin DNA-Vergleich sollte zeigen, woher diese Zellen kommen.
Ich vermute von unten.
RE: hmm....
03.08.2001, Karl BednarikEin DNA-Vergleich sollte zeigen, woher diese Zellen kommen.
Ich vermute von unten.
Entfernung falsch
03.08.2001, mchRE: Steigerung des grünen Wahns
03.08.2001, Dr. Hans-Uwe SchützSteigerung des grünen Wahns
03.08.2001, J.Götzhmm....
02.08.2001, peter hannebaumKein vertikaler Austausch in der Armosphäre bis zu dieser Höhe?
Quelle?
Lebende Zellen welcher Art? Vielleicht solche wie sie auch "hier unten " vorkommen?
Für mich eher so eine art Sommerloch-Nessie der Leben-aus-dem Weltraum-Anänger. Kalte Fusion u. ä. läßt grüßen.
tschö, Peter
schweinedreck
02.08.2001, O. MeckesSalzliebende Tomaten
02.08.2001, O. MeckesStatistik?
02.08.2001, Jutta Pauluswelcher Sicherheit Behauptungen aufgestellt
werden, die bestenfalls unbeweisbar sind. Da sagt man,
die erste Einwanderung sei vor 15000 Jahren erfolgt. Meiner Ansicht nach kann man höchstens sagen: VOR MINDESTENS 15000 Jahren. Etwas Älteres nicht zu finden, heißt ja nicht, dass es nicht existiert.
Als WissenschaftlerIn sollte man sich vor derlei Hochmut hüten.
Bodenwühler?
01.08.2001, Dr. Hans-Uwe SchützRE: Und wieder...
01.08.2001, Dr. Hans-Uwe Schützist die Biologie eine von mehreren Naturwissenschaften, die noch viele auch heute noch unbekannte und lebensrelevante Aufgaben zu bewältigen haben wird. Übrigens hat die Klassifizierung "Ottonormalverbraucher" etwas negatives im Unterton - so kann man Mitmenschen nicht überzeugen. Auch ist die Ignoranz leider sehr weit verbreitet und läßt sich kaum auf eine Personengruppe festlegen.
RE: Und was ist daran neu?
01.08.2001, Thorsten Krome (wissenschaft-online)bislang ließ sich die Bewegung einer derartigen Gehmaschine nicht simulieren. Das Neue ist nun, dass offenbar ein vergleichsweise einfaches mathematisches Modell zur vollständig Beschreibung der Bewegung reicht und sich damit vermutlich auch Vorhersagen für andere, ähnliche Systeme treffen lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Krome (wissenschaft-online)
Rett Syndrom
31.07.2001, Robert Wimmer"Normal"
31.07.2001, Martin Xleider etwas schlampig. Man könnte meinen, eine
Zahl sei dann schon "normal", wenn in ihrer
Dezimalentwicklung jede Ziffer mit gleicher
Wahrscheinlichkeit vorkommt. Es muß aber auch
noch gelten, daß jede Zweierkombination von
Ziffern mit gleicher Wahrscheinlichkeit vorkommt,
ebenso jede Dreierkombination usw. !
Das heißt dann wohl, "normal zur Basis 10".
Und "normal" heißt eine Zahl vermutlich dann,
wenn sie "normal zu jeder Basis" ist.