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Liebe Redaktion, In Ihrem Artikel "Mein biologisches Schicksal" behandeln Sie die Möglichkeiten der personalisierten Medizin. Diese beruht u.a. darauf, dass man das komplette Genom eines Patienten innerhalb kürzester Zeit mit modernsten Methoden sequenzieren kann - und mit einer großen Datenbank über die Korrelationen einzelner Mutation mit allgemeinen phänotypischen Ausprägungen vorhersagen kann, wie es einem in Zukunft (er)gehen kann. Sie nutzen als Eye-catcher allerdings ein Bild, das aus den Anfangszeiten der DNA-Sequenzierung stammt, die seit 20 Jahren nicht mehr gebräuchlich ist: Eine Sequenzierung nach dem Kettenabbruchverfahen nach Sanger, bei dem noch radioaktive Primer eingesetzt wurden, 4 leicht unterschiedliche Reaktionen pro Sequenzierung eingesetzt wurden, und die DNA-Sequenz eben auf einem Röntgenfilm ablesbar und händisch abgelesen wurde. Das ist längst überholt - individuelle Genomanalysen lassen sich damit eigentlich nicht erstellen. Ich habe solche Sequenzierungen um 1990 herum durchgeführt. Und ich habe die Röntgenfilme etwa 10 Jahre später weggeworfen. Jetzt, wo ich Biologielaboranten und Studenten unterrichte, ärgere ich mich darüber: Denn diese Filme wären aus didaktischen Gründen schon hilfreich.
Daher: Ich werde mir erlauben, Ihr Titelbild für Vorlesungszwecke herunterzuladen. Ich hoffe, Sie haben nichts dagegen.
Ich wundere mich ein bisschen, dass Sie eine absolut moderne Anwendung mit einem Uralt-Foto verbinden. Sie werden Ihre Gründe haben.
Zu: " Vermutlich werden Forscher in Laboren nun noch mal genauer nach möglichen systematischen Fehlern in den Lebenszeit-Messmethoden suchen..." (Zitatende)
Vielleicht weil sie meinen, dass es immer noch besser ist, Messfehler zu finden, als gezwungen zu werden, dunkle Theorien und vor allem das , weshalb diese konstruiert wurden, mit radikaleren Ansätzen aufs Spiel zu setzen. So ist das halt mit dem Argumentieren auf der Grundlage von dunklen Geistern. (-:
Zu: "Was es für zukünftige Kulturen bedeuten würde, keine stabile Welt zu kennen, weil das Klima über zigtausende Jahre langsam wärmer wird und die Küstenlinien unaufhaltsam zurückweichen, ist sicher ein großartiger Ansatzpunkt für Sciencefiction. Als Vorschau auf die Zukunft der Menschheit ist das eher eine gruselige Vorstellung" (Zitatende)
Warum "die Welt" völlig ihre Stabilität verlieren muss, wenn die Welt über zigtausende Jahre langsam (!!) wärmer wird, bleibt vorläufig das Geheimnis des Autors.
Es wäre eventuell angebracht , Catain Kirk zu fragen , wenn sein Schiff sich in den unendlichen Weiten des Alls wieder mal in einer Zeitschleife verfängt und unversehens in Potsdam auftaucht. Würde mich doch schon sehr interessieren, wie das mit dem Weichen der Küstenlinien aufgrund der legendären Zigtausender- Erwärmung dann genau gewesen ist.
Jetzt weiß ich auch, warum die Menschenmassen an den völlig überfüllten Badestränden mit glutheißem Sand regelmäßig am Nachmittag nach dem Hitzezenit in erregter Aggressivität bis zur völligen Erschöpfung mordlustig aufeinader losgehen. Anstatt sich, wie man dies angesichts des Ambientes und der Gelegenheiten eigentlich erwarten sollte, friedlich promiskuitiv den schon aus Langeweile bereitwilligen Partnern der Strandnachbarn friedlich - invasiv zu nähern.
Ein sehr interessanter und erhellender Beitrag. Dass die Darmbesiedelung mit entsprechenden Mirkoorganismen eine solche Wirkung auf die Psyche ausüben kann, war mit bis jetzt nicht bewußt.
Das ist der ultimative wissenschaftliche Beweis dafür, dass die Russen weitaus friedliebender sind und und weit weniger zu aggressiven emotionalen Aufwallungen neigen , als im Westen gemeinhin angenommen wird. Könnte aber auch sein, dass die empirischen Studien von Putin gesponsert wurden. Und das der Grund für die westliche Aggressivität ist. Und weniger die Hitze. Wie mans dreht.......
Passt zur These, dass freier Wille ebensowenig existiert, wie Emotionen. Der Mensch ist nichts weiter als ein evolutionär programmierter, genetischer Algorithmus und damit prinzipiell in digitale Form übertragbar.
Wie lautet ein irreduzibles Polynom zur Berechnung der Differenzmenge der Ordnung 7 für das Kartenspiel mit 57 Karten ? Bei den Differenzmengen der Ordnungen 2 und 3 wurden solche Polynome jeweils angegeben.
Stellungnahme der Redaktion
Irreduzible Polynome vom Grad höchstens 3 über endlichen Körpern lassen sich durch Probieren finden. Nehmen wir also den Körper \(\mathbb{F}_7\) und suchen wir nach (normierten) irreduziblen Polynome der Form \[x^3+a_2x^2+a_1x+a_0 \qquad (*) \] Irreduzibel heißt ja, dass es keine Möglichkeit gibt, dieses Polynom als ein Produkt von zwei Polynomen kleineren Grades zu schreiben. Daraus folgt sofort, dass kein Körperelement in das Polynom eingesetzt werden kann, so dass die Auswertung 0 ergibt. Denn wenn es eine Nullstelle \(\ell\) gibt, dann kann man diese „abdividieren“: \[(x^3+a_2x^2+a_1x+a_0):(x-\ell)=x^2+b_1x+b_0 \; ,\] also gilt \[(x^3+a_2x^2+a_1x+a_0)=(x-\ell)\cdot(x^2+b_1x+b_0 )\; ,\] und wir haben das Polynom zerlegt.
Andererseits muss jede Zerlegung eines Polynoms dritten Grades in das Produkt von zwei Polynomen kleineren Grades immer das Produkt eines quadratischen und eines linearen Polynoms sein. Deshalb ist ein Polynom vom Grad 3 genau dann irreduzibel, wenn es keine Nullstelle hat. (Bei größeren Graden ist das nicht mehr gegeben, weil das Polynom keine Nullstelle haben, aber trotzdem in kleinere Polynome vom Grad >1 zerfallen kann.
Wenn das Polynom (*) irreduzibel ist, folgt daraus, dass \(a_0\) nicht 0 sein kann, denn ansonsten könnte man \(x\) ausklammern und so eine Zerlegung des Polynoms erhalten. Es bleiben also jeweils 7 Möglichkeiten für \(a_2\) und \(a_1\) sowie 6 Möglichkeiten für \(a_0\). Damit gibt es \(7^2\cdot 6=294\) mögliche Kandidaten. Für jedes dieser Polynome schaut man nun, ob es eine Nullstelle in \(\mathbb{F}_7\) hat. Hat es keine, ist es irreduzibel.
Diese Rechnung ist ein bisschen mühselig, aber man findet so ein passendes Polynom: \[x^3+x^2+3x+1 \] Hierin die Elemente \(0,\dots,6\) von \(\mathbb{F}_7\) eingesetzt, ergibt nacheinander \(1,6,5,4,2,5,5\). Die Null kommt nicht vor, also ist das Polynom irreduzibel. Wie im Artikel sagen wir nun einfach, \(\lambda\) ist Nullstelle dieses Polynoms. Allerdings können wir uns nicht die Potenzen von \(\lambda\) anschauen, um auf die Differenzmenge zu kommen, denn \(\lambda\) ist in diesem Fall kein primitives Element, es hat nur die Ordnung 38, das heißt \(\lambda^{38}=1\) und damit ist \(\lambda^{39}=\lambda\cdot(\lambda^{38})=\lambda\). Das reicht natürlich nicht, um die Differenzmenge zu erzeugen, denn dafür muss die Ordnung mindestens 57 sein. Ein primitives Element hätte die Ordnung \(7^3-1=342\) und reicht natürlich immer. Aber auch das Element \(\lambda+5\) reicht, denn es hat die Ordnung \(171=3\cdot 57\). Mit ihm kommt man auf die im Artikel genannte Differenzmenge.
Sie sehen, bei Differenzmengen größerer Ordnung wird es etwas langwieriger, deshalb hatte ich kein Polynom mehr angegeben. Ohne Computer macht es keinen großen Spaß mehr, die Potenzen auszurechnen und zu reduzieren, insbesondere, wenn man wie hier \((\lambda+5)^j\) für \(j=1,\dots,57\) rechnen muss. Es gibt zwar auch immer primitive, irreduzible Polynome, da ist dann die Nullstelle direkt ein primitives Element, wie das in den beiden im Artikel angegeben Fällen war, aber die zu bestimmen, erfordert genauso viel Rechnerei.
Und auch zB "Wasser: viel mehr als H2O" von Gerald Pollack sollte eigentlich.. die komplette Wissenschaft die mit der Biosphäre.. zu tun hat auf den Kopf stellen.
Maxwell hat vor 150 Jahren die vereinheitlichte Feldtheorie geschaffen. Hat er selber nicht gemerkt (zu komplex, 20 Gleichungen mit 20 Unbekannten). Seine originalen Gleichungen in Quaternionenmathematik. Die heutigen 4 "maxwellschen Gleichungen" umfassen nur noch die EM und sind von Heaviside.
Bild zu DNA-Sequenzierung
08.08.2018, Rolf SchauderIn Ihrem Artikel "Mein biologisches Schicksal" behandeln Sie die Möglichkeiten der personalisierten Medizin. Diese beruht u.a. darauf, dass man das komplette Genom eines Patienten innerhalb kürzester Zeit mit modernsten Methoden sequenzieren kann - und mit einer großen Datenbank über die Korrelationen einzelner Mutation mit allgemeinen phänotypischen Ausprägungen vorhersagen kann, wie es einem in Zukunft (er)gehen kann.
Sie nutzen als Eye-catcher allerdings ein Bild, das aus den Anfangszeiten der DNA-Sequenzierung stammt, die seit 20 Jahren nicht mehr gebräuchlich ist: Eine Sequenzierung nach dem Kettenabbruchverfahen nach Sanger, bei dem noch radioaktive Primer eingesetzt wurden, 4 leicht unterschiedliche Reaktionen pro Sequenzierung eingesetzt wurden, und die DNA-Sequenz eben auf einem Röntgenfilm ablesbar und händisch abgelesen wurde. Das ist längst überholt - individuelle Genomanalysen lassen sich damit eigentlich nicht erstellen.
Ich habe solche Sequenzierungen um 1990 herum durchgeführt. Und ich habe die Röntgenfilme etwa 10 Jahre später weggeworfen. Jetzt, wo ich Biologielaboranten und Studenten unterrichte, ärgere ich mich darüber: Denn diese Filme wären aus didaktischen Gründen schon hilfreich.
Daher: Ich werde mir erlauben, Ihr Titelbild für Vorlesungszwecke herunterzuladen. Ich hoffe, Sie haben nichts dagegen.
Ich wundere mich ein bisschen, dass Sie eine absolut moderne Anwendung mit einem Uralt-Foto verbinden. Sie werden Ihre Gründe haben.
Verunsicherung
08.08.2018, MichaelMessfehler retten (wieder mal?) dunkle Geister (-Theorien)
08.08.2018, little Louis" Vermutlich werden Forscher in Laboren nun noch mal genauer nach möglichen systematischen Fehlern in den Lebenszeit-Messmethoden suchen..." (Zitatende)
Vielleicht weil sie meinen, dass es immer noch besser ist, Messfehler zu finden, als gezwungen zu werden, dunkle Theorien und vor allem das , weshalb diese konstruiert wurden, mit radikaleren Ansätzen aufs Spiel zu setzen.
So ist das halt mit dem Argumentieren auf der Grundlage von dunklen Geistern. (-:
Fragen Sie Captain Kirk
08.08.2018, little Louis"Was es für zukünftige Kulturen bedeuten würde, keine stabile Welt zu kennen, weil das Klima über zigtausende Jahre langsam wärmer wird und die Küstenlinien unaufhaltsam zurückweichen, ist sicher ein großartiger Ansatzpunkt für Sciencefiction. Als Vorschau auf die Zukunft der Menschheit ist das eher eine gruselige Vorstellung" (Zitatende)
Warum "die Welt" völlig ihre Stabilität verlieren muss, wenn die Welt über zigtausende Jahre langsam (!!) wärmer wird, bleibt vorläufig das Geheimnis des Autors.
Es wäre eventuell angebracht , Catain Kirk zu fragen , wenn sein Schiff sich in den unendlichen Weiten des Alls wieder mal in einer Zeitschleife verfängt und unversehens in Potsdam auftaucht. Würde mich doch schon sehr interessieren, wie das mit dem Weichen der Küstenlinien aufgrund der legendären Zigtausender- Erwärmung dann genau gewesen ist.
Individuell unterschiedlich
08.08.2018, Detlef KrollWie immer ...
08.08.2018, KrawaDer Badestrand macht heiß !
08.08.2018, little LouisAnstatt sich, wie man dies angesichts des Ambientes und der Gelegenheiten eigentlich erwarten sollte, friedlich promiskuitiv den schon aus Langeweile bereitwilligen Partnern der Strandnachbarn friedlich - invasiv zu nähern.
Wieder was gelernt
Sehr gut
08.08.2018, Dr. Wolfgang WillmannKlima macht Russen friedliebend !
08.08.2018, little LouisKönnte aber auch sein, dass die empirischen Studien von Putin gesponsert wurden. Und das der Grund für die westliche Aggressivität ist. Und weniger die Hitze.
Wie mans dreht.......
Posthumanistisch
08.08.2018, Johannes BennemannUnd wo erhält man diese DVD oder Blu-Ray?
08.08.2018, Hubert SchmitzAber bei 17,- EURO Versandkosten hört der Spaß auf.
Differenzmenge der Ordnung 7 explizit berechnen?
08.08.2018, Helmut VetterIrreduzible Polynome vom Grad höchstens 3 über endlichen Körpern lassen sich durch Probieren finden. Nehmen wir also den Körper \(\mathbb{F}_7\) und suchen wir nach (normierten)
irreduziblen Polynome der Form
\[x^3+a_2x^2+a_1x+a_0 \qquad (*) \]
Irreduzibel heißt ja, dass es keine Möglichkeit gibt, dieses Polynom als ein Produkt von zwei Polynomen kleineren Grades zu schreiben. Daraus folgt sofort, dass kein Körperelement in das Polynom eingesetzt werden kann, so dass die Auswertung 0 ergibt. Denn wenn es eine Nullstelle \(\ell\) gibt, dann kann man diese „abdividieren“:
\[(x^3+a_2x^2+a_1x+a_0):(x-\ell)=x^2+b_1x+b_0 \; ,\]
also gilt
\[(x^3+a_2x^2+a_1x+a_0)=(x-\ell)\cdot(x^2+b_1x+b_0 )\; ,\]
und wir haben das Polynom zerlegt.
Andererseits muss jede Zerlegung eines Polynoms dritten Grades in das Produkt von zwei Polynomen kleineren Grades immer das Produkt eines quadratischen und eines linearen Polynoms sein. Deshalb ist ein Polynom vom Grad 3 genau dann irreduzibel, wenn es keine Nullstelle hat. (Bei größeren Graden ist das nicht mehr gegeben, weil das Polynom keine Nullstelle haben, aber trotzdem in kleinere Polynome vom Grad >1 zerfallen kann.
Wenn das Polynom (*) irreduzibel ist, folgt daraus, dass \(a_0\) nicht 0 sein kann, denn ansonsten könnte man \(x\) ausklammern und so eine Zerlegung des Polynoms erhalten. Es bleiben also jeweils 7 Möglichkeiten für \(a_2\)
und \(a_1\) sowie 6 Möglichkeiten für \(a_0\). Damit gibt es \(7^2\cdot 6=294\) mögliche Kandidaten. Für jedes dieser Polynome schaut man nun, ob es eine Nullstelle in \(\mathbb{F}_7\) hat. Hat es keine, ist es irreduzibel.
Diese Rechnung ist ein bisschen mühselig, aber man findet so ein passendes Polynom:
\[x^3+x^2+3x+1 \]
Hierin die Elemente \(0,\dots,6\) von \(\mathbb{F}_7\) eingesetzt, ergibt nacheinander \(1,6,5,4,2,5,5\). Die Null kommt nicht vor, also ist das Polynom irreduzibel. Wie im Artikel sagen wir nun einfach, \(\lambda\) ist Nullstelle dieses Polynoms. Allerdings können wir uns nicht die Potenzen von \(\lambda\) anschauen, um auf die Differenzmenge zu kommen, denn \(\lambda\) ist in diesem Fall kein primitives Element, es hat nur die Ordnung 38, das heißt \(\lambda^{38}=1\) und damit ist \(\lambda^{39}=\lambda\cdot(\lambda^{38})=\lambda\). Das reicht natürlich nicht, um die Differenzmenge zu erzeugen, denn dafür muss die Ordnung mindestens 57 sein. Ein primitives Element hätte die Ordnung \(7^3-1=342\) und reicht natürlich immer. Aber auch das Element \(\lambda+5\) reicht, denn es hat die Ordnung \(171=3\cdot 57\). Mit ihm kommt man auf die im Artikel genannte Differenzmenge.
Sie sehen, bei Differenzmengen größerer Ordnung wird es etwas langwieriger, deshalb hatte ich kein Polynom mehr angegeben. Ohne Computer macht es keinen großen Spaß mehr, die Potenzen auszurechnen und zu reduzieren, insbesondere, wenn man wie hier \((\lambda+5)^j\) für \(j=1,\dots,57\) rechnen muss. Es gibt zwar auch immer primitive, irreduzible Polynome, da ist dann die Nullstelle direkt ein primitives Element, wie das in den beiden im Artikel angegeben Fällen war, aber die zu bestimmen, erfordert genauso viel Rechnerei.
Probiotica und mein Hund
08.08.2018, CHHNPS "die Deutschen"..
07.08.2018, raphttp://igorwitkowski.com/The-German-approach-to-antigravity.pdf
Und auch zB "Wasser: viel mehr als H2O" von Gerald Pollack sollte eigentlich.. die komplette Wissenschaft die mit der Biosphäre.. zu tun hat auf den Kopf stellen.
also, wer wirklich neugierig sein sollte...
07.08.2018, rapHat er selber nicht gemerkt (zu komplex, 20 Gleichungen mit 20 Unbekannten).
Seine originalen Gleichungen in Quaternionenmathematik.
Die heutigen 4 "maxwellschen Gleichungen" umfassen nur noch die EM und sind von Heaviside.