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Kommentare - - Seite 762

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Risse im IUPAC-Kompromiss - Eric Scerri drückt sich vor den Konsequenzen

    22.07.2014, Marcus Wolf, Feucht
    Das Periodensystem der Elemente war noch niemals seit seiner Entdeckung vollständig und wurde von den Naturwissenschaftlern und Forschern, die sich dem Verstehen dieser inneren Zusammenhänge widmeten, auch niemals als vollständig und abschließbar gedacht. Spätestens seit der Entdeckung Henry Gwyn Jeffreys Mosely im Jahr 1913, dass die Abfolge der chemischen Elemente im Periodensystem nicht von der relativen Atommasse, sondern von einer Ordinalzahl abhängt, welche mit der Anzahl der Protonen im Atomkern identisch ist, war die moderne Grundlage für Strukturen eines Periodensystems gegeben.

    Es ist äußerst instruktiv, die Rezeptionsgeschichte dieser fundamentalen Entdeckung in den Jahren nach Moseleys Tod 1915 in Gallipoli, einem der irrsinnigsten Abschlachtplätze des Ersten Weltkrieges, nachzuzeichnen. Noch bevor die Quantenmechanik auch nur in der Lage gewesen wäre, Handreichungen für ein qualitatives Verständnis einer Chemie der Elemente zu liefern, wurde von dem französischen Ingenieur und Naturforscher Charles Janet ein Periodensystem der Elemente vorgestellt, welches das Aufbauprinzip aus dem bereits Mendelejew bewussten und durch Moseley endgültig verstärkten Begriff des "Elementes" induktiv ableiten konnte.

    Der Physikochemiker Henry Arthur Bent hat vor wenigen Jahren akribisch herausgearbeitet, dass Menedelejew selbst immer wieder betonte, die zentrale Idee hinter seinem periodischen System der Elemente bestehe in der absoluten Unterscheidung zwischen einem Atom eines gegebenen chemischen Elements, zum Beispiel einem Kohlenstoffatom und seiner Erscheinung als einfacher Körper, zum Beispiel Diamant oder Graphit. Mendelejews eigene Worte (meine eigene Übersetzung): "Das periodische Gesetz drückt die Eigenschaften realer Elemente als Atome aus und nicht, was als ihre Manifestationen bezeichnet werden kann, die uns visuell bekannt sind. Die äußerlichen Eigenschaften von Elementen und Verbindungen sind nur deswegen in periodischer Abhängigkeit von den Atomgewichten der Elemente, weil diese äußeren Eigenschaften das Resultat der Eigenschaften realer Elemente sind, die sich vereinigen um die "freien" Elemente und ihre Verbindungen aufzubauen." (D. Mendeleev, "The Principles of Chemistry", 3rd engl. Ed. 1905, Vol. II, p.18, Fussnote 8). Das Mendelejew´sche periodische Gesetz und das Periodensystem der Elemente handeln also von Helium-, Kohlenstoff-, Sauerstoff- oder Unbinilium-ATOMEN, nicht aber von "Edelgasen", "Diamanten", "Ozon" oder "Edelmetallen".

    Man könnte meinen, Eric Scerri falle mit seiner populärwissenschaftlichen Erzählung um Längen hinter die fundamentalen Einsichten von Mendelejew, Moseley und Janet zurück. Das periodische Gesetz Mendelejews, die Entdeckung Moseleys der Verknüpfung ganzer, rationaler Zahlen mit der Anzahl der Protonen im Kern eines Elementatoms und das heute daraus ableitbare Aufbauprinzip im so genannten Links-Stufen-System ("Left Step Periodic Table", LSPT) mit der Einordnung von Helium in die Gruppe 2, machen eine eminent chemische Interpretation der Beobachtungen aber erst möglich. Erst mit dieser Aufstellung des Periodensystems, welche die Eigenschaften von Atomen konsistent abbildet, lassen sich sowohl neue chemische Phänomene fruchtbar interpretieren, als auch scheinbar problematische Wiedersprüche in der Zuordnung bestimmter Elemente zu den "chemischen" Gruppen auflösen. Die IUPAC-Konvention über die vermeintliche Standard-Repräsentation des Periodensystems der Elemente ist das Ergebnis einer politischen Übereinkunft. Offensichtlich wird es wegen seines Schubladencharakters den Entdeckungen und Weiterentwicklungen in Physik und Chemie immer weniger gerecht. Die limitierenden Implikationen, welche im IUPAC-Begriff einer "Periodischen Tabelle" ("Periodic Table") transportiert werden, treten überdeutlich hervor, wenn man das LSPT als originär "Periodisches System der Elemente" (Periodic System of the Elements") dagegen hält. Der Riss verläuft nicht durch irgendein Periodensystem, sondern durch die Fassade des wissenschaftlichen und publizistischen Mainstreams. Insofern Eric Scerri diesen Skandal nicht thematisiert und stattdessen ohne weitere Diskussion das Bild der LSPT-Repräsentation bringt, drückt er sich vor den Konsequenzen. Die Spektrum-Fachredaktion sollte sich dieser beflissenen Ignoranz nicht anschließen.
  • Vorsicht bei Herrn Unzicker

    22.07.2014, Dr. Bernd Sonne
    Das zweite Buch enthält eine Fülle von sachlichen Fehlern, s. meine Rezension bei Amazon. Herr Unzicker kritisiert u. a. die Hochenergiephysik, hat aber nur mangelhafte Kenntnisse über die Theorien sowie deren Experimente und Auswertungen. Auch in seinem ersten Buch sind Fehler enthalten, sogar persönliche Beleidigungen zu einem Physiker. Das ist an Arroganz nicht zu übertreffen! Mit Polemik und Populistik kann man vielleicht Geld verdienen. Auf seine Art die Physik zu kritisieren, ist einfach daneben.
  • Physik verstehen

    21.07.2014, Dr. Bernd Sonne
    Als einer der beiden Autoren des Einstein-Buches möchte ich nur kurz auf Herrn Walter Weiss antworten. Natürlich versucht man physikalische Erscheinungen, Experimente und Theorien irgendwie zu verstehen. Dazu zählt natürlich auch die Quantenmechanik. Ist das unsinnig? Ich denke nicht. Oder Sie beschränken sich ausschließlich auf die Mathematik. Dann müssen Sie und andere aber darin extrem gut sein! Wem und wie wollen Sie dann etwas erklären? Wie glauben Sie, sind die vielen technischen Geräte entstanden? Nur durch Mathematik? Nein, sondern auch, indem man sich Modelle macht und darüber diskutiert! Überlegen Sie bitte, bevor Sie etwas schreiben.
  • Seife, ein altes Hausmittel!

    21.07.2014, Ben
    Streicht man angefeuchtete Seife auf die Mückeneinstichstelle, so lässt der Juckreiz nach wenigen Minuten sehr deutlich nach. Auch hier die Frage: Warum? Ganz sicher ist jedoch: Die Seife hilft tatsächlich.
  • 13. Kommentar

    21.07.2014, Johannes Lameyer
    Die Erkenntnismöglichkeiten des Menschen sind begrenzt durch die Kapazität seines Frontallappens. Er ist in seiner 4-Dimensionalität gefangen, wobei die Raum-Zeit schon kaum begreifbar ist. Die mathematischen Formeln zeigen ,daß vor dem Urknall ein supersymmetrisches Universum existierte, das zerbrach. Das 6-dimensionale Universum liegt unterhalb der Pancklänge, für uns unerkennbar. Daraus folgt: Wir könnten niemals eine wirkliche Wirklichkeit erkennen und wenn es sie sogar gäbe, könnten wir sie nicht begreifen. Seien wir also bescheiden und sagen´: Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst, ein kurzer circulus vitiosus. Das einzige, was dem Menschen bleibt, ist die Liebe. Die soll er leben und seinem Leben damit einen Sinn geben. Mehr ist nicht drin. Und damit landen wir bei der Nächstenliebe als Postulat ohne göttlichen Impetus, einfach nur aus menschlicher Vernunft. Das tröstet doch auch. Die Aussicht auf Leben nach dem Tod brauchen wir nicht, um hier und heute zufrieden zu sein. Nagel bietet keine Theorie und das ist ehrlich. ES wird niemals eine schlüssige Theorie geben, sollte man ergänzen.
  • Was der Klimawandel für uns tun kann

    21.07.2014, Jörg Maschullat
    Hut ab vor dem Beitrag von Birgit Kanz. Im erfreulichen Kontrast zu diversen anderen Besprechungen dieser deutschsprachigen Version des Buches von Mike Hulme durchschaut sie das Buch und seine Zielstellung. Wo ich ihr nur bedingt beipflichten kann, auch wenn ich den Wunsch verstehe, ist das Bedauern um die fehlenden Lösungsvorschläge (Handlungsempfehlungen). Die kann es doch gar nicht im Sinne von zu verallgemeinernden Kochrezepten geben - angesichts eben der erkannten Komplexität des Themas. Hulme zitiert wörtlich - und in meinen Augen zurecht - die "unlösbaren Probleme" (wicked problems), die eben nicht mit "Rezepten" einer Lösung zugeführt werden können. Nachdem man sich als Leser von diesem Schock (?) erholt hat, gibt es durchaus die Chance, in dem Buch mehr als reichliche und reiche Anregungen für Lösungsansätze auf sehr vielen verschiedenen Ebenen zu finden - also seien wir kreativ.

    Mit Gruß aus Brisbane

    Jörg Matschullat

    PS: ich bin Partei, da ich das Buch gemeinsam mit einer Assistentin und acht Masterstudenten aus dem Englischen ins Deutsche übertragen habe.
  • Monte Carlo

    21.07.2014, Mathias Völlinger
    Hat man da keine Neutronenabschirmung verbaut? Plastik reicht ja m.W. Oder wäre diese eine zu intensive Störquelle bezüglich anderen Teilchenreaktionen bei diesem Low-Level Experiment gewesen? Und parallel zum realen Aufbau haben die ja bestimmt auch das Experiment im Computer simuliert und die Daten verglichen...

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass kosmische Neutrinos und Myonen beim Setup unberücksichtigt blieben
  • Auch Hautkrebs muss der "Erderwärmung" zugeordnet werden, und dieser kommt nicht vom CO2!

    19.07.2014, Pavicsits Wilhelm
    Die schwerste Auswirkung der Erderwärmung ist der dramatische Anstieg von Hautkrebserkrankungen mit einer noch erschreckenderen Prognose für unsere Kinder. Und dieser wie auch alle anderen Symptome der Erderwärmung haben nicht das CO2 zur Ursache sondern die Kondensstreifen und Wolken des Flugverkehrs, die durch Reflexion die Sonneneinstrahlung verstärken. Aufgrund dieser beweisbaren Tatsachen ist ein sofortiges Handeln notwendig, bei dessen Unterlassung die zuständigen Staatsorgane zur Verantwortung gezogen werden müssten.
  • Fahne bewegte sich nicht beim Vorbeilaufen

    19.07.2014, Fabster
    Vor Kurzem ging es bei einem Fernsehbeitrag auch um die Fahne und ihr vermeintliches Wehen. Ich weiß leider nicht mehr, bei welchem Sender. Dort wurden Aufnahmen gezeigt, in denen ein Astronaut mehrmals knapp an der Fahne vorbei lief. Auf der Erde sollte man erwarten, dass durch das Vorbeilaufen und die damit einhergehende Bewegung der Luft sich die Fahne leicht bewegt. Tut sie aber nicht. Sie blieb einfach nur starr.
  • Verzerrt sind eher die Interpretation der Forscher und ihre realitaetsfernen Versuche.

    18.07.2014, Anna
    Toll. Jetzt ist wissenschaftlich erwiesen, was jeder im Selbstversuch selbst feststellen kann. Ein sehr sinnvoller Einsatz von Forschungsgeldern?
    "Bedrohliche Verzerrung der Realitaet?" So ein Unsinn! Die Forscher haetten wohl gut daran getan, es mal selbst auszuprobieren, bevor sie Thesen darueber in den Raum stellen, wie es erlebt wird.
    Es erhoeht ganz einfach das Bewusstsein dafuer, in was fuer einer gefaehrlichen Welt wir leben. Das ist etwas, worueber wir normalerweise nicht gerne nachdenken. Weil man dann mehr Angst als normal hat, faengt man an, vieles zu hinterfragen. Sowas heisst dann "paranoide Gedanken", ist nicht notwendigerweise was schlechtes und kann zu nuetzlichen Einsichten fuehren. Klar kann es auch zu psychischen Problemen fuehren, wenn man viel zu viel davon nimmt. Aber wer das tut der hatte davor schon ein Problem.
    Wenn man viel Sport treibt und dann von seinen koerpereigenen Endo-Cannabinoiden high wird, ist das dann auch eine Verzerrung der Realitaet?
    Ausserdem ist man damit besonders als Frau viel sicherer, wenn man nachts ausgeht, als wenn man Alkohol oder Kokain nimmt die einen zu selbstbewusst und leichtsinnig werden lassen koennen.
    Auch enthalten die Pflanzen auch viele andere Cannabinoide, wie CBD z.B., die die paranoid machende Wirkung des THCs abmildern. Deshalb wird man von Skunk viel paranoider als von normalem Cannabis, da es prozentual mehr THC enthaelt. Die Studie waere also mehr realitaetsbezogen gewesen, wenn die Forscher natuerliche Produkte verwendet haetten anstatt THC zu injizieren.
    Desweiteren verspuert der Koerper anfangs generell mehr Angst, je schneller der Anstieg des Effekts einer bewusstseinserweiternden Droge ist. Ich wuerde nicht innerhalb von Sekunden durch eine Injektion in diesen Zustand versetzt werden wollen! Es ist viel angenehmer, wenn man ein natuerliches Produkt isst und ganz langsam hochgeht, das kann bis zu drei Stunden dauern, bis man das Maximum erreicht.
  • Spekulation

    18.07.2014, Tito Libowitz
    @ Frank Nano
    Ihre anführungen sind lediglich spekulationen für die es bisher keine Beweise gibt. Sie nehmen einfach an, dass die Gehirnchemie dauerhaft verändert wird ohne dies belegen zu können. Genau so gut ist es denkbar, dass Menschen "hängenbleiben"(wofür es auch bisher keine Evidenz gibt) weil die Gesellschaft ihnen sagt, dass dieses oft passiert. Es könnte gut sein, dass bspw. hppd eine gesellschaftlich konstruierte Störung ist. Bevor die ganzen Mythen zu dem Thema nicht aufgearbeitet werden, sollte man vorsichtig mit Spekulationen sein.
  • Spannend

    18.07.2014, Szogs
    So als 25jähriger Mensch ist es für mich immer wieder unglaublich, dass vor rund 40 Jahren regelmäßig Menschen auf dem Mond waren. Und noch verrückter wird das Ganze durch den Umstand, dass dieser prestigeträchtige Erfolg der Wissenschaft so breit angezweifelt wird.

    Mich erfüllt der Gedanke an Mondlandungen mit mehr "Stolz" als irgendein Sieg irgendeiner Nationalmannschaft in irgendeinem Ballsport.
  • Neue synthetisierte Elemente - vor allem Element 118? Fragen?

    18.07.2014, Ing. Walter Hhöhlhubmer
    irgendwie faszinierend, was da alles synthetisiert, gemixt, gekocht, ... wird; wurde bei Element 118 das ja in der selben Gruppe wie He, Ne, Ar, Kr, Xe und Rn sich befindet auch deren spezifische Eigentschaft eines Edelgases festgestellt?
    hat dies in der Praxis - z.B. endlich mal etwas wirkungsvolles gegen Einbrecher, weil Legierungen damit vielleicht so hart sind, daß Diamanten weich wie Butter aussehen läßt - auch eine Bedeutung?
    (wobei Spröde wie ein Diamant ist keine gute Idee ...)
    die essentielle Frage, bekomm ich ein aktuelles Perdiodensystem (in DIN A3), welches diese topaktuellen Erkenntnisse beinhaltet?
    Mit besten Dank
  • Kritisch gedacht ... und mit Realität verglichen

    18.07.2014, Wojciech Pischinger
    Ich lasse mal den philosophischen Aspekt des Ganzen beiseite und konzentriere mich auf einige Fakten. Krauss vergleicht die (überprüfbaren Aussagen der Urknallkosmologie mit beobachteten/gemessenen Daten und behauptet "Alles paßt wunderbar zusammen!" Tatsächlich? Haben wir nicht in der primordialen Nukleosynthese eine Lithium-Diskrepanz um den Faktor 7 bis 10? Sind intergalaktische Leerräume von einer halben Milliarde Lichtjahre oder galaktische Superhaufen v.d. Ausdehnung bis 9 Milliarden Lichtjahre mit der vorausgesagten und f. d. inflationäre Modell notwendigen Isotropie vereinbar? Welches kosmologische Modell sagte die Existenz von Lambda DCM oder Dunkler Energie voraus? Wurde das Problem der Baryonenasymmetrie gelöst? Ein Weltmodell dessen Inhalt zu 95 Prozent aus völlig rätselhaftem "Dunklem" bestehen soll, ist für ihn das Richtige, wo "alles zusammenpasst"? Hier mein Appell an solche Wissenschaftler: mehr Bescheidenheit und weniger Erfolgspropaganda bitte!
  • Rekord UV- Strahlung

    17.07.2014, Niki Moratti
    … alarmierend vor allem, dass diese Belastung nicht in der menschenleeren Antarktis unter dem Ozonloch gemessen wurde!
    Quelle: https://www.spektrum.de/news/strahlungsrekord-in-bolivien-gemessen/1300023

    Für die Entstehung eines solchen Ausnahmezustand erachte ich folgende Ursache als wahrscheinlich: Die UV- Strahlung wird durch die Luftschicht um die Erde also durch die Gase Stickstoff, Sauerstoff, Kohlenstoff, und Wasserstoff die hauptsächlichen Bestandteile sind zusammengesetzt.
    Wenn wir nun damit Rechnen dass diese UV- Strahlung wesentlich auch durch die konstante Rotationsbewegung der Luft, die durch Anziehungskraft und Trägheit der Elemente auf der Erde entsteht, bekannt als Luftdruck ist, gefiltert wird, dann müsste der grosse Unterschied auf eine Gegenbewegung dieser natürlich vorhandenen Barriere zurückzuführen sein!

    Wenn also erhitzte Autoabgase, die Motorenabwärme und aufgeheizter Asphalt zu einer unnatürlich stark reduzierten Luftdichte führen und ausserdem die Wärme entgegen der natürlichen Erdanziehungskraft im Austausch mit kalter Luft aus hohen Luftschichten der Luft die Drehbewegung entziehen und die Luftmasse eine Senkrechte Säule bildet, dann kann die UV- Strahlung parallel zu dieser Bewegung falls sie bis in die Stratosphäre hoch gelangt, in voller stärke bis zum Boden gelangen.
    Ausserdem haben auch die Strahlentriebwerke von Düsenflugzeugen die in einer entsprechenden geeigneten Höhe über die Städte fliegen, durch den grossen Verbrauch und der starken Erhitzung von Luft die Verhältnisse beeinflusst und diesen Effekt allenfalls sogar zusätzlich noch verstärkt.
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