Direkt zum Inhalt

Kommentare - - Seite 1331

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • RE: Great Barrier Reef akut bedroht

    19.04.2001, Jenny Härting
    Die zerstörung und die Überdüngung sind bekannt, aber es bezieht sich hier auf die Auswirkungen und zwar auf das noch größte lebende Korallenriff. Es wird natürlich auch gegen den Stand des wissens gehandelt, aber es gibt immer zwei Seiten der Medallie: die Menschen dort brauchen den Ackerboden um zu über leben. Hier trifft Wissenschaft auf Entwicklungshilfe ( teilweise). Es bewahrheitet sich hier der Spruch von den Cree: Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftete , der letzte Fisch gefangen werdet ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann.
  • Great Barrier Reef akut bedroht

    18.04.2001, Bernd Schlenkrich
    Die Probleme mit Überdüngung und Zerstörung sind doch längst hinreichend bekannt.
    Weshalb handeln Menschen trotzdem gegen besseres Wissen?
    Gibt unter unserer Art etwa doch welche, die Geld direkt verdauen können?
  • Treibhauseffekt und seine Ursachen

    18.04.2001, K. D. Ross
    Dass der Mensch einen großen Anteil am Treibhauseffekt hat, dürfte unbestritten sein.
    Aber hier wie auch anderswo ist der Mensch nun mal nicht die Krone der Schöpfung.
    Nach meiner Ansicht wird der Anstieg der Erderwärmung in der Hauptsache durch die
    Variation der Neigung der Erdachse hervorgerufen, die in den nächsten 10 Jahren
    schätzungsweise seinen Höhepunkt von + ./. 24 Grad zusteuern wird. Wie sich diese
    Pendelbewegung der Erdachse bei seinem Rückzug auf unser Leben auswirken wird,
    läßt sich nur erahnen: Sintfluten wie die Bibel sie schon beschrieben hat und wie wir sie
    heute vieler Orts bereits erleben?!
  • Sauerstoffbilanz natürlicher Ökosysteme

    18.04.2001, J. Barke
    Natürliche Ökosysteme im Klimaxstadium, und in
    diesem Stadium befinden sich fast alle natürlichen
    Ökosysteme (außer z.B. Mooren), produzieren genau
    soviel Sauerstoff durch Fotosynthese wie sie
    durch den Abbau der produzierten organischen
    Substanz (Konsumenten, Destruenten, Minerali-
    sierer) wieder verbrauchen.
    In agrarischen Ökosystemen dagegen dürfte der
    Zuwachs an organischer Substanz den Abbau
    überwiegen, da ja immerhin ein Teil der
    Phytomasse geerntet wird.
    Gefahren sehe ich also eher bei der Ausbringung
    von Düngemitteln und Pestiziden, aber kaum für
    das Weltklima.
  • Karte+

    18.04.2001, Eisfisch
    Ja, die Karte sieht ganz gut aus. Weitere Produkte sind asuch bei

    http://www.nationalgeographic.com/ngm/0102/feature2/media2.html

    http://webwinds.jpl.nasa.gov/rel2/webpage/Mola.mov

    einsehbar. leider ist der planet für mich zu weit weg, und zu trocken.
    nur an den polen im aufgetauten eis zu schwimmen, ist nix für mich.
    aber alle anderen können sich ja schon mal drauf vorbereiten.
  • test oder heilung?

    18.04.2001, andre pflegel
    das mit dieser methode eine schnellere diagnose gemacht werden kann ist ja schon super, aber könnte man nicht direkt auch die oxidierung des LDL verhindern oder wenigstens vermindern, wenn es doch zu den bestandteilen der plaques gehört? oder braucht der körper die noch für was anderes?
  • Der Mensch ist vernünftig & Der Mond besteht aus grünem Käse

    18.04.2001, F. Jehle
    "... Doch wenn wir jetzt eingreifen, können wir die Kurve noch kriegen."
    Wer glaubt denn noch an Märchen?
  • Nervtötendes Nichtstun - auch im Stau?

    18.04.2001, Anton Stöckli, Wagnerstr. 10, CH-3003 Bern
    Gelten die Überlegungen für das Warten bei Arzt usw. auch für Staus auf Autobahnen?
    Das würde dann heissen, dass es nichts bringt, noch mehr Strassen zu bauen, weil nach einer gewissen Zeit der neue Stau "zwar numerisch anders aussieht, sich aber qualitativ ähnlich verhält". Falls ja, machen Sie doch bitte die Verkehrsminister darauf aufmerksam. Danke.
  • Klimakatastrophe

    18.04.2001, Dr. Gilbert Brands
    Na, ist das nicht wieder Wasser auf die Mühlen der Ökofreaks, von wegen menschlich verursachter Klimakatastrophe ?
    Allerdings sollte man sich mal vor Augen halten, dass es, verglichen mit anderen Zwischeneiszeiten, noch zu kalt (!) ist. Zum Beispiel spricht auch der Weinanbau der Römer in nördlicheren Gegenden als heute und mit nicht derart kälteresistenten Sorten wie heute dafür, dass die heutigen Temperaturen keinesfalls ungewöhnlich sind.
    Fazit: die Diskussion um Klimaschutz ist zwar richtig (wenn auch teilweise unsinnig: man kann nicht weniger CO2 fordern und gleichzeitig gegen alles sein, was keines produziert), aber (die üblicherweise verbreitete) Polemik und Panikmache ist sicher nicht angebracht
  • RE: RE: Gentechnik gut und schlecht

    17.04.2001, G. Dinkhauser
    Das Saatgut für die ertragreichen Pflanzen ist für die Länder, in denen gehungert wird, zu teuer. Genauso verhält es sich mit dem vitaminhaltigen Getreide. Die Retroviren haben auch einige Zeit gebraucht, um in das Erbgut des Menschen zu gelangen (allerdings sind die "Jahrmillionen" wohl ein Tippfehler, oder?). Wer weiß, was die Evolution mit den Menschen gemacht hat, die die Retroviren nicht vertragen haben. Die genetischen Veränderungen von Haustieren und Pflanzen gingen ohne artfremdes Erbgut vor sich.
  • Nachfrage

    16.04.2001, Christian Kloppe
    Ist es nicht, so dass man auch noch Energie benoetigt um die Voraussetzungen fuer diesen Prozess zu schaffen?
    Ich meine der Laser alleine braucht zwar die meiste Energie, aber was ist mit der Abkuehlung des Teilchen und dem erzeugen des Drucks?
  • Super

    16.04.2001, szasz
    sowas ist krank. Wie kommt man auf solche Ideen ? Und wie kann man Physiker werden ? Ich will so etwas auch mal ausprobieren ;-)
  • Hitzetod bei Vesuvausbruch

    14.04.2001, Maciej Henneberg
    Although it is true that during the 79 AD eruption of Vesuvius momentary
    temperatures could reach 400-500 degrees C, it is unlikely that many
    people in Pompeii, Herculaneum and Oplontis died instantaneously. Renata
    Henneberg and I study human skeletal remains in Pompeii since 1993. Many
    skeletons are retrieved from interiors of buildings. Some rooms where
    skeletons were found have thick vault ceilings and had solid wooden
    doors. In Herculaneum, there is a number of human skeletons still in
    situ, under arcades close to the harbour. All these people were
    protected against sudden wave of hot air hitting them directly. In some
    cases, it can be discerned from positions of the bodies who fell first,
    who next, and, like in the house of Caius Iulius Polybius, that some
    individuals were lying down holding hands. Among the bodies found on the
    streets many were lying on a thick stratum of volcanic material
    deposited there in earlier phases of eruption. These individuals could
    be exposed directly to heat. According to Ciarallo and De Carolis
    (1998), only about 1,010 skeletons were excavated in Pompeii during 250
    years of continuous archaeological work while the population of this
    city was about 20,000.-. The reason is that, as described by Pliny the
    Younger, most inhabitants left the city in early stages of the eruption,
    while others decided to sit it out in the security of their houses.
    After several hours of eruption, some individuals returned either to
    recover their belongings, or to loot. These were walking on a thick
    layer of volcanic deposits and could have been killed by a sudden surge
    of hot air.
  • RE: Gentechnik gut und schlecht

    13.04.2001, Karl Bednarik
    Ertragreichere Pflanzen helfen den Menschen gegen den Hunger.
    Vitaminhaltiges Getreide hilft den Menschen gegen Erkrankungen.
    Seit Jahrmillionen enthaelt das menschliche Erbmaterial endogene Retroviren, also urspruenglich artfremdes Erbmaterial.
    Haustiere und Nutzpflanzen werden schon seit Jahrtausenden durch Zuechtung und Kreuzung genetisch veraendert.
  • Gentechnik gut und schlecht

    13.04.2001, M
    Wo Gentechnik eingesetzt wird, um den Reichtum von Firmen oder Erzeugern zu vermehren, lehne ich sie ab, so z.B. bei gentechnischem Pfanzenanbau.
    Wird dagegen die Gentechnik eingesetzt, um Menschen zu helfen oder Krankheiten zu besiegen, ist nichts dagegen einzuwenden
Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.