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Kommentare - - Seite 1317

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  • RE: Ordnungszahl

    30.05.2001, Rolf
    Die Ord.zahl giebt Positronen an,die Massenzahl die Masse.(Positr.+Neutr.)
  • RE: binäre Unlogik

    30.05.2001, Thorsten Krome, wissenschaft-online
    Sehr geehrter Herr vor dem Esche,

    vielen Dank für Ihre Anmerkung. Sicherlich, wenn man genau wüsste, dass es bei jedem nicht erhaltenen Spin zu genau einer Spin-Flip-Streuung kommen würde, dann wäre das kein Problem. Es kann aber auch sein, dass sich der Spin mehrmals hintereinander ändert. Wenn es heißt, dass 40 Prozent der Elektronen ihr Spingedächtnis behalten haben, dann heißt das nicht notwendigerweise, dass die übrigen 60 Prozent im anderen Zustand vorliegen, sondern nur, dass man nicht weiß, welchen Spin die gestreuten Elektronen haben.

    Mit freundlichen Grüßen

    Thorsten Krome (wissenschaft-online)
  • Ordnungszahl

    29.05.2001, Thorsten Imkamp
    108 ist die Kernladungszahl(=Ordnungszahl) von Hassium, nicht die Massenzahl
    Daher besser z. B. Hs-267 schreiben!

    MfG

    Thorsten Imkamp
  • Bin unzufrieden !

    29.05.2001, J.
    Ich muss mal ganz ehrlich zugeben das mir diese Seite überhaupt nicht zusagt. Wenn ich etwas suche zu bestimmten Begriffen ( z.B. im Lexikon ) dann werden mir ganz andere Sachen geboten , als die die ich gern sehen würde. Zufrieden wäre ich wenn mir dann ein kleiner bzw. großer Artikel über das Thema angezeigt wird ( am Besten noch mit Anwendungen oder Beispielen )! Das halte ich von einer wissentswerten Internetseite. Ich muß zugeben das ich , wenn ich es sollte , diese Seit mit der Schulnote 4 bis 5 bewerten muß. Tut mir ja leid aber da müßen sie sich noch ganz schön ranhalten um was draus zu machen . Danke !
  • Informationen seriös recherchieren - keine Stimmungsmache!

    29.05.2001, Dr.Jürgen Götz
    Die behauptete Überschreitung bezieht sich auf berechnete, nicht auf gemessene Werte. Die Anwendung der deutschen Verwaltungsvorschrift, die zur Anwendung in Genehmigunsverfahren bestimmt ist führt in Verbindung mit Annahmen wie Daueraufenthalt an der Stelle mit der höchsten Dosis sowie überzogenen Verzehrraten zwngsläufig zu rechnerischen Grenzwertüberschreitungen. Auf Seite 2 der Zusammenfassung der Studie steht, dass die franz. u. Engl. Behörden auf der Grundlage von Immissionsmeßwerten - also dem, was ankommt- auf 0,2 bzw. 0,1mSv/a Ganzkörperdosis kommen, womit auch deutsche Grenzwerte eingehalten sind und die der EU sowieso!!
  • schlimmer als gar nichts

    29.05.2001, Dr. Clemens Walther
    Ich ärgere mich schon seit längerem darüber, daß in der
    Presse immer wieder im Zusammenhang mit Strahlung völlig
    unqualifiziert berichtet wird. Von der Spektrum Redaktion hätte ich
    allerdings eine seriösere Berichterstattung erhofft!
    Es mag stimmen, daß in
    den betroffenen Gebieten erhöhte Strahlungs-
    werte gemessen wurden. Aber interessant wäre doch
    welche Isotope in welcher Menge freigesetzt wurden, zu-
    mindest aber eine genaue Aufschlüsselung nach Art der Strahlung
    und zugehöriger Dosisleistung. Auch Kommentar [1]
    geht in diese Richtung. Die erhöhte Kindersterblichkeit
    (ich nehme an es handelt sich da um die Statistik über
    Leukämie-Fälle) ist immer noch nicht statistisch signifikant
    nachgewiesen (jeder einzelne Fall ist natürlich zu viel)

    Selbst wenn in einer Kurzmeldung für eine witergehende
    Diskussion kein Platz ist
    kann man doch eine Quelle angeben, die zugänglich
    ist. Der lapidare Hinweis Quelle: SWR hilft da nicht weiter.
  • Wiederaufbereitung in Sellafield

    29.05.2001, Harald Benisch
    Der Verdacht erhöhter Strahlung bestand schon länger. Die erhöhte Kindersterblichkeit in Sellafield war dafür ein trauriges Indiz. Das hat unsere deutsche Regierung allerdings nicht davon abgehalten, mit einem strahlenden Beispiel voranzugehen und den Atommülltransport dorthin zu genehmigen. Wo sind eigentlich die fundamentalen Grundsätze des grünen Koalitionspartners geblieben?
  • Meitnerium

    29.05.2001, Gabriele Weiland
    Meitnerium - Mt - hat die Atomzahl 109 und ist laut internationaler Schwerionenforschung schwerer als Hassium
  • Falsche Annahmen...

    28.05.2001, Johannes
    Nicht der frühe, sondern der unkritische Gebrauch von Rechnern aller Art ist das Problem. Wenn man beginnt der Maschine blind zu vertrauen macht man Fehler und verliert den Kontakt zur eigentlichen Aussage die hinter den Zahlen steckt. Nicht das exakte Ergebniss, sondern die Fähigkeit abschätzen zu können, ob ein Ergebnis überhaupt möglich ist, sollte im Vordergrund des Unterrichts stehen. Nicht brav erlernte Formeln, insbesondere in der Pflichtschule, sondern die Fähigkeit der Herleitung sind wichtig. Meiner Ansicht nach, wird der Grundstein bereits im Vorschulalter gelegt, spätestens jedoch in den Grundschulen. 'Daumen mal Pi'-Spiele, machen Spaß, nehmen der Mathematik den Anschein des Trockenen und Öden und führen zu einem intuitiven Verständnis der Zusammenhänge.
  • RE: RE: Es stimmt wohl...

    28.05.2001, Johannes
    Ich bin voll und ganz ihrer Meinung, wenn es um den Einsatz grafigfähiger Hochleistungsrechner geht. Ich habe Mitschülern Gruppennachhilfe gegeben, und die Erfahrung gemacht, daß sie meist unfähig waren, beim Differenzieren eine Kurve zu visualisieren. Ein Tipp: Lassen Sie ihre Schüler im Unterricht Kurven mit Polstellen etc., die Sie frei aus dem Kopf erfinden skitzzieren. KEIN Rechner, Lineal, Rechnen, etc.! Nur ein Bleistift und ein Blatt Papier, freihand. Meinen Kameraden hat's geholfen, es geht schnell und macht Spaß.
  • RE: RE: Es stimmt wohl...

    28.05.2001, Johannes
    Dies beweist eher, daß genannter Azubi den Umgang mit seinem Werkzeug - nämlich dem Rechner - nie richtig gelernt hat. Es wird leider immer noch davon ausgegangen, daß sich der Taschenrechner völlig ohne Vorkenntnisse bedienen läßt. Meißt werden Fragen nach den Funktionen eines Rechners mitleidig belächelt, obwohl es Unterschiede wie Tag und Nacht in der internen Logik gibt. (zB Punkt vor Strichrechnung, Prozenttaste).
  • Falsche Annahmen...

    28.05.2001, Johannes
    Nicht der frühe, sondern der unkritische Gebrauch von Rechnern aller Art ist das Problem. Wenn man beginnt der Maschine blind zu vertrauen macht man Fehler und verliert den Kontakt zur eigentlichen Aussage die hinter den Zahlen steckt. Nicht das exakte Ergebniss, sondern die Fähigkeit abschätzen zu können, ob ein Ergebnis überhaupt möglich ist, sollte im Vordergrund des Unterrichts stehen. Nicht brav erlernte Formeln, insbesondere in der Pflichtschule, sondern die Fähigkeit der Herleitung sind wichtig. Meiner Ansicht nach, wird der Grundstein bereits im Vorschulalter gelegt, spätestens jedoch in den Grundschulen. 'Daumen mal Pi'-Spiele, machen Spaß, nehmen der Mathematik den Anschein des Trockenen und Öden und führen zu einem intuitiven Verständnis der Zusammenhänge.
  • RE: wir haben das gleiche ziel, aber...

    27.05.2001, ingo pforr
    ...die argumente müssen doch stimmen!

    Auch ich bin dafür, den rest der welt nicht aus profitgier zu vergiften und für lange zeit die umwelt (ggf. irreversibel, siehe artensterben) zu versauen.

    Aber mit einer argumentation wie der ihren, herr brier, macht man es sich zu einfach.

    Die bekämpfung der anopheles mit biologischen mitteln ist m.w.n. eben noch nicht "breit" möglich, und zwar owohl aus wissenschaftlichen wie auch aus kommerziellen gründen. Und auch die "biologische" bekämpfung bedeutet einen massiven eingriff in die natur, sei es nun durch enzyme (igitt, sind ja auch chemikalien) oder speziell gezüchtete krankheiten o.ä.

    Natürlich sind PCP und HCH problemstoffe. Aber nicht alles was "chlor" ist, ist des teufels, oder wollen sie zwiebeln "ausrotten" deren augenreizendes aerosol ja auch chlororganik enthält?

    Es geht um einen verantwortungsvollen umgang mit den dingen, und nicht um blinden aktionismus. Sonst kommt nämlich genau so ein schwachsinn heraus [siehe stoffliste im stammbeitrag], in dem furan und dioxin verboten werden (und das wird sklavisch-deutsch dann in heiliger einfalt und bar jeden chemischen wissens auch so umgesetzt, siehe "seveso 2 verordnung"), obwohl die polyhalogenparadibenzodioxine und -furane gemeint sind....

    gruss

    ingo pforr
  • Blödsinn!

    26.05.2001, Andi
    Mag sein, das Leute, die häufig einen Taschenrechner benutzen in den Grundrechenarten nicht mehr so geübt sind wie früher, aber auf das Verständnis von höherer Mathematik hat das sicher keinen Einfluß. Ich kenne einige Physiker und Mathematiker, die im Kopfrechnen sicher langsamer sind als manche Kellnerin, aber trotzdem kaum Probleme mit dem Verständis der Quantenmechanik oder der Lösung partieller DGLs haben. In der höheren Mathematik wird eh nur noch mit Variablen gerechnet, da nützt ein Taschenrechner überhaupt nichts. Fragt mal einen Mathestudenten, wann der zum letzten Mal in einer Klausur einen Taschenrechner gebraucht hat.
  • Interessante Sache !

    26.05.2001, Spychodelics
    Möglicherweise ist es jedoch problematisch , die
    Farbe bzw. das Farbspektrum genau festzusetzen , und möglicherweise leiert der Stofff mit der Zeit aus !
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