Kommentare - - Seite 1275

Es ist ja schön und gut(oder eher schlecht), dass auch nicht direkt getroffene Zellen Genmutationen aufweisen.
Doch je mehr Strahlung ankommt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass überhaupt eine Zelle und ihre DNS mutiert (Statistik!!!).
Da man das Risiko an Krebs zu erkranken, nur minder kann, wenn man eine Mutation einer einzelnen Zelle verhindert, ist mit steigender Dosis auch das Krebsrisiko größer (ich vermute sogar proportional).

Na klar, wie immer wird erst mal angenommen, dass eine
solche Untersuchung nichts schadet. und hinterher ist das
Geschrei dann groß. Vor fünfzig Jahren wurden Schwangere
zwecks Fötusuntersuchung noch geröntgt!
Wann werden die Menschen lernen, dass die wahre Weisheit
im Annehmen liegt? Denn witzigerweise kann man immer unge-
fähr hundert mal so viel diagnostizieren wie heilen...

Aufgrund der Tatsache, dass eine Ausführung dieses Versuches wahrscheinlich in der Kosten-Nutzen Relation ein negatives Gesamtergebnis mit sich brächte, halte ich eine Durchführung für überflüssig.

Hallo! Ich bitte Sie mir mehr informationen über diese Methode der Krebsbekämpfung zu schicken, denn mein Grossvater erlag an dieser Krankheit und der Vater eines guten Freundes leidet an dieser Krankheit. Ist diese Methode auf eine spezielle Art der Krankheit bestimmt, oder kann man diese Methode bei alle Arten der Erkrankung einsetzen?
Ich bitte um Antwort.

Die Möglichkeit, Strom aus Wärme zu gewinnen, ist von grossem Interesse. Im Artikel werden zwar Zahlen angegeben zu den erforderlichen Temperaturen. Der Hinweis, dass der Wirkungsgrad "doppelt so hoch ist wie vergleichbare Konkurrenten" ist leider wenig informativ. Wieviel ist er denn absolut?

Statt der Masse, sollte eher die Zahl der Knitter ein Mass fuer den Widerstand gegen Kompression sein, da in den Falten die potentielle Energie als Spannung der Polymerketten gespeichert wird. Die Kinetik des Absinkens sollte dann auch von der Verschiebbarkeit der Polymerketten gegeneinander bestimmt werden. In der Naehe der Glastemperatur der Folie duerfte der ganze Prozess sehr viel schneller ablaufen, da hier die Ketten beweglich werden.

naja ... der beste schutz ist noch immer alle Services die man nicht braucht anzudrehen. Wie zum Beispiel die ganzen Linux Distributionen die standartmäßig Portmapper offen haben und was weiß ich was für exploitbare Sachen. Ich hab unter NT 5 keine Firewall, das is für mich lustiger weil ich kann mich auch so schützen :) unter linux: "sudo netstat -lpn" dann mal schaun was wirklich offen is und ggf. fixen :) meien meinung

Also ich les da eure Kommentare und bestürzt. Nur mal zur klarstellung: Es gibt echte Hacker, die intressiert euer Home-Rechner ziemlich wenig. Die Decken übrigenz eher Sicherheitslücken auf und schaun das das Internet sicherer wird. Dann gibts noch die "Script-Kiddies" das sind meistens Pre-Teens also unter 18 Jährige die mal einen Hackerfilm gesehn haben, und das auch machen wollen. Diese Arbeiten halt mit solchen Tools wie SubSeven und Netbus oder wie sie zum geier alle heißen. Aber wenn man mal mit Harter Praxis zu denen kommt schalten die ab. Vor Hackern muss man sich nicht wirklich schützen, die wissen was sie tun ... aber vor Leuten die nicht wissen was sie tun ... grüße aus wien :)

Hallo Herr Günter Peltz,
wenn ich gewusst hätte, dass SIE an der Strippe sitzen und sogar noch Zeit für eine Antwort auf einen derartigen Beitrag opfern, hätte ich mir beim einen oder anderen Fremdwort einen Hauch mehr Mühe gegeben.
Nix für ungut,
M.B.

Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich entsinne mich vor 15 Jahren in der NZZ über eine Untersuchung der Universität Zürich gelesen zu haben, die zum selben Ergebnis kam. Der Befund seinerzeit war, dass die Raucher sog. schwerer Zigaretten im Schnitt zwei Jahre später an Lungenkrebs starben, als die Leichtraucher. Auch die Form der Schäden war unterschiedlich. Raucher schwerer Zigaretten hatten Schädigungen im oberen Bronchialbereich, Leichtaucher hingegen im Emphytelgewebe, an Stellen, die sehr viel schwerer zu behandeln waren.

Nur gut, daß wir uns nicht wieder Scheuklappen aufsetzen und den neuen Wissenschaftszweigen alle Türen verbauen. Mit dem Beschluß gegen das Verbot werden Wissenschaftlern wenigstens nicht mehr die Hände gebunden sein. Allerdings bin ich auch der Meinung, daß eine sehr strenge Kontrolle erfolgen sollte. Lieber kontrollieren, als wegschicken und den Anschluß verpassen!

Weitere corrigenda

die "cheir" ist ja schon korrigiert worden, aber auch mit
dem Latein hapert es: sinister heißt links und rectus heißt
rechts - von "händig" steht da nichts. Und zur Chemie:
Wenn man mal nachdenkt, ist die Behauptung, die chemi-
schen Eigenschaften von Enantiomeren seien "völlig identisch",
natürlich falsch. Wäre das so, dann wären alle Bemühungen
um enantioselektive Synthesen schon von Vornherein
zum Scheitern verurteilt, und auch die Natur könnte auf
diesem Gebiet unmöglich das leisten, was sie leistet.

Wie sieht das Verfahren der Uni Utrecht aus? Welche chemische oder physikalische Prozesse können im Sediment magnetische Signale umpolen? Wieso gerade um 180 Grad? Das einer sagt, er wüßte was ganz sicher, besagt gar nicht. Behauptungen hat es schon öfters gegeben.

Man hat sich schwer getan mit dieser Entscheidung, sie ist gut und wichtig für Deutschland als Forschungsstandort.

"Sieht man die geschossenen Tore als Maß für die Spannung eines Spiels..."

Warum sollte man so etwas tun?
Ich verstehe vielleicht noch weniger von Fußball als der durchschnittliche Astrophysiker, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß ein Spiel, welches vielleicht 12:1 ausgegangen ist, besonders spannend gewesen sein kann...

Nix für ungut.