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Kommentare - - Seite 1317

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  • RE: Es stimmt wohl...

    15.05.2001, Herbert Pohl
    Toll, dass man endlich einmal so einen Kommentar bekommt, wo wir C-Feld-Lehrer seit etwa 3 Jahren von MK und Bezirksregierung mehr oder weniger genötigt werden, sogar grafikfähige und CAS-fähige Taschenrechner auch schon in der Mittelstufe einzusetzen. Alles folgen der TIM-Studie.
    Meine Beobachtung geht dahin, dass die Fähigkeit, relevante Terme zu erkennen und zielgerichtet zu verarbeiten durch den Einsatz dieser Geräte eher nachgelassen hat, zumindest nicht gefördert wird.
    Ein Lehrer für Ph, Ma, If an einem Gymnasium.
  • wie effektiv !

    15.05.2001, Gilbert Brands
    1050:2000000 oder 1:2000. Das ist eine Erfolgsquote !
  • RE: re:Pioneer10

    14.05.2001, Phil
    har har... Ich glaube nicht, dass die NASA so viel verschweigt... dafür arbeiten bei der NASA viel zu viel kluge Köpfe die genau wissen was los ist... Wegen das mit die 2 milliarden Jahre beim Sternbild Stier vorbei: Hmmm.. ob sie da noch genug strom haben wird? *G*
    cya,
    Phil
  • SKEPTISCH

    14.05.2001, Karl Bednarik
    Keine wie auch immer geartete DNA uebersteht auch nur eine Sekunde bei 950 Grad Celsius.
  • re:Pioneer10

    14.05.2001, Nadja
    Ich finde die nasa hat der öffentlichkeit viel zu viel verschwiegen und man sollte Das Archiv der Nasa mal durchstöbern ich glaube man würde dort sehr viele geheime Informationen finden da ich der meinung bin das die Nasa den observer im all zerstören ließ und auch andere raumsonden dadurch zerstört wurden
  • Es stimmt wohl...

    14.05.2001, Prof. Dr. Klinkhauer
    ... der Taschenrechner stellt bei komplexen Aufgaben zwar eine sinnvolle technische Unterstützung dar, wirkt sich jedoch negativ auf die Fertigkeit des Kopfrechnens und der damit verbundenen Leistung des Kurzzeitgedächtnisses aus. Ich denke das der Taschenrechner in der Schule nur in den höheren Klassen zur anwendung kommen sollte.
  • mehr Chancen bei allen Frauen?

    14.05.2001, d. Gauster
    Die untersucht Gruppe von Männer ist eine sehr spezielle! Dass diese in erster Linie auf Frauen stoßen werden, die eine Schwäche für eine Uniform und dem damit verbundenen Imponiergehaben (bitte nicht negativ zu verstehen) zeigen, hielte ich für wahrscheinlich. Da ist dann Größe sicher auch ein Auswahlkriterium.
    Von ein par Offiziersgattinen auf alle Frauen zu schließen ist, so glaue ich nicht zulässig.
  • Glück im Unglück ???

    13.05.2001, H.Koberger, Estacion Astronomica Vilaflor/Tenerife
    Etwas grob diese Futurescene, da noch reichlich vor Ablauf der
    angepeilten Zeit das Brennen der noch restlichen 70%Wasserstoffvoräte die
    Oberflächentemperatur und somit Solarkonstante
    so ansteigen wird, daß aus
    diesem einzigen Grunde
    schon biologisches Leben
    auf unserem Planeten
    verunmöglicht wird.
    Die spätere Expansion
    ist danach völlig belanglos!
  • Schmerzbekämpfung mit Pflastern wirkungsvoller als Medikamente

    13.05.2001, Dr. Klaus Bangert
    So ein Mumpitz! Der Theoretiker der die Pflaster am grünen Tisch anwendet findet sie sicher gut aber nicht der Praktiker. Ich habe reichliche andere Erfahrung. Bin aber zur Diskussion bereit.
  • Akademische Scheuklappen!

    12.05.2001, Dipl.-Ing. Rainer Hasenpflug
    Die darwinistische Theorie ist eine Sackgasse.
    Wir wissen heute, daß die Menschheit auf eine große Vergangenheit, viele Jahrtausende blühender Zivilisationen und hundertausende von Jahren unverfälschter Weisheit zurückblicken kann.
    Wer antike Mumien und Skulpturen kennt, weiß, daß unsere Ahnen uns an Leben und Gesundheit weit voraus waren.
    Heute nutzen wir bekanntlich 10% unserer Gehirnkapazität, der Mensch ist demnach auf 100% konzipiert und hat sie wohl auch schon mal genutzt.
    Von Darwin's Theorie hatten unsere Vorfahren aber nichts gehört, sie wussten aber trotzdem von ihrem Ursprung, und das WELTWEIT gleich!!
    Was sind 100 Jahre Theorien von Bücherwürmern gegen die hunderttausend Jahre Weisheit?
    Und das in einer Zeit wo Theorien von gestern heute schon vergessen sind...
  • RE: gedanke

    11.05.2001, Simon
    Würde sich das "Sein" der Wissenschaftler etwas weiter (wegen ihrer 2000 Jahre zurückreichenden humanistischen Bildung) zurückreichen, könnten sie sich mit dem Gilgamesch Epos auseinandersetzen. Und da gibt es "Ham", den schwarzen Urvater, "Utnapischtin" den vorchristlichen Noha, dessen Heimat in Afrika ist, "Enkidu" den Waldmenschen, der sterben mußte, als Neandertaler und "Gilgamesch", den Helden als modernen Menschen.
  • gedanke

    11.05.2001, Sophia
    wir sind doch alle hirnlose affen,oder nicht?
  • Sodbrennen

    11.05.2001, Wolf Werner
    Zunächst müsste natürlich die Ursache des Sodbrennens geklärt werden.
    Nach 30 Jahren Sodbrennen und der Einnahme von tausenden säuresenkender Tabletten aller Generationen liess ich mich hier in Mexiko vor 3 Jahren laparoskopisch an einem Bruch des Zwerchfells (Hiata) operieren,mit 100%igem Erfolg,der Chirurg hat bis heute etwa 900 dieser Operationen erfolgreich durchgeführt.
  • Find ich gut

    10.05.2001, Allesgutfinder
    Ich find gut, dass das mit den Kristallen jetzt billiger geworden ist, der Sprit ist eh so teuer in letzter Zeit...
  • RE: Was steht jetzt wirklich im Artikel

    10.05.2001, Dr. Joachim Schüring, Wissenschaft Online
    Sehr geehrte(r) D. Gauster,


    vielen Dank für Ihre Anfrage.


    In der Studie wurden Kinder untersucht, deren Väter als Liquidatoren in Tschernobyl arbeiteten. 41 Kinder wurden nach und 22 Kinder vor dem Unfall gezeugt (interne Kontrollgruppe). Eine externe Kontrollgruppe umfasste 28 Kinder aus 14 Familien, die in unbelasteten Regionen leben.


    Im Vergleich zu der normalen Mutationsrate des Erbmaterials - wie sie in den Kontrollgruppen zu finden war - liegt die Mutationsrate bei den nach dem Unfall gezeugten Kinder sieben mal höher.


    Die Originalveröffentlichung


    Weinberg, S.H. et al. (2001): Very high mutation rate in offspring of Chernobyl accident liquidators, Proc. R. Soc. Lond. B 268, 1001-1005.


    ist hier erhältlich.


    Beste Grüße


    Joachim Schüring, Wissenschaft Online

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