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Auch in Madagaskar wurde ein Tyrannosaurs aus der Oberkreide gefunden. Wie läßt sich die evolutionäre Entwicklung mit diesem Fund in Einklang bringen - Insbesondere bei angeblich weit fortgeschrittener Kontinentalverschgiebung? Bereits Zillmer wies in "Irrtümer der Erdgeschichte" auf dieses Problem der evolutionären Entwicklung nicht nur der Tyrannosaurier hin.
Jetzt soll also auch noch der Kernreaktor ins Haus kommen, interessant. Solange er intakt ist, gibt es zwar kaum Probleme mit der Strahlung, aber was ist mit dem Müll? Und ein Gerät für den "Keller" des Blocks ist er auch nicht gerade.
Habe auch ne tolle methode, um stammzellen herzustellen: sex! Ha, jetzt werd ich mir das patent schnappen, und dann will ich euch alle latzen sehn, wenn ihr kinder zeugt!
als weiterführenden Link kann ich Ihnen die Original -Pressemitteilung des Jet Propulsion Laboratory nennen. Hier erhalten Sie weitere Informationen und einen Link zum Thema.
Zwei Fagen: 1) bis zu welcher Gewebetiefe ist dieses Verfahren geeignet? 2) unterscheidet sich der Kontrast des gewonnenen Bildes von dem eines üblichen Ultraschallbildes?
Es geht wohl eher darum, in verkehrsberuhigten Bereichen (z.B. Wohngebieten und Spielstraßen), wo sowieso Geschwindigkeitsbegrenzungen gelten, deren Einhaltung auch ohne anwesenden Streifenwagen zu erreichen. Egal, welcher Art die Hindernisse sind, so haben sie bei der Einhaltung der Vorschriften kaum einen negativen Einfluss auf das Fahrverhalten.
Sie haben Recht, die kontrollierte Fusion ist an sich nichts Neues. Aber wie Sie sagen, ist die Energie"gewinnung" dabei bislang nicht gelungen. Der Ansatz des hier beschriebenen Experiments geht eben in diese Richtung. Indem die Forscher dabei auf die fast-ignition-Technik setzen, hoffen sie, vor allem den Energieverbrauch bei der Verdichtung des Brennstoffs zu verringern.
Wenn auch der Inhalt der Meldung sehr spannend scheint, so ist doch der Anreißer etwas irreführend. Denn schon vor einer ganzen Reihe von Jahren ist bereits die kontrollierte Verschmelzung zweier Atomkerne gelungen, und zwar zum ersten Mal im europäischen Fusionsforschungslabor JET bei Oxford. Dort brannte ein heißes Fusionsplasma durchaus schon einige Sekunden und hat mehrere Megawatt Energie freigesetzt. Was bisher noch nicht gelungen ist, ist die Erzeugung eines Netto-Energieüberschusses aus der Fusionsreaktion. D.h., bisher musste noch mehr Energie - für die Aufrechterhaltung der Magnetfelder, die Plasmaheizung etc. - aufgebracht werden, als durch Fusionsreaktionen wieder zurückgewonnen werden konnte.
Einerseits ist dies längst überfällig und müßte im weltweiten Verbund erforscht werden. Andererseits wollte ich es wissen, wann das letzte Stündlein schlagen wird? Katastrophen-Programme für den Tag danach, die das Überleben sichern wären das Gebot der Stunde. Noch besser, wäre, unsere Kinder darauf vorzu- bereiten, als Schulfach.
Danker erstmal für die antworten, eine letze Frage hab ich allerdings noch.Gibt es für diese "Kernkraft" eine erklärung z.B. wodurch sie entsteht, was für Vorgänge sich eventuell abspielen? Ich weis zwar nicht wie weit man in der Atom Forschung ist, aber erst wenn man versteht wodurch die Kernkraft entsteht und wie sie wirkt könnte man die Kernkraft doch "ausschalten" (Die Sache mit der Energie wenn man Uran so oft weiter teilen könnte wie man wollte) Also wenn man die Energie der Kernkraft eines Stoffes komplett nutzen könnte würde man doch nich mehr so viele Energie Probleme haben. oder? Für Antworten oder Links bin ich immer dankbar.
Weltweite Verbreitung
25.08.2001, Olaf MüllerSelten so gelacht
24.08.2001, Bernhard-Christian MolzUnd es geht weiter...
24.08.2001, Bernhard-Christian MolzDr. Love
24.08.2001, Her mit euerm geld!Ufo-Sekte will Hitler klonen
24.08.2001, Uwe OchsenknechtRE: Eigenschaften?
24.08.2001, Thorsten Krome, wissenschaft-onlineüber die Lebensdauer wird in der Originalarbeit nichts geschrieben. Der Zerfall wird durch folgende Gleichung beschrieben:
5H --->t + n + n
Wobei t der Kern des Tritium ist, also zwei Neutronen (n) und ein Proton.
Die Energien entsprechen denen des Helium-6. So besetzen die Neutronen die gleichen Orbitale wie in diesem Kern.
Thorsten Krome, wissenschaft-online
RE: Links?
24.08.2001, Thorsten Krome, wissenschaft-onlineals weiterführenden Link kann ich Ihnen die Original -Pressemitteilung des Jet Propulsion Laboratory nennen. Hier erhalten Sie weitere Informationen und einen Link zum Thema.
Mit freundlich Grüßen
Thorsten Krome (wissenschaft-online)
Eigenschaften?
24.08.2001, ChrissyLebensdauer?
Zerfallsart?
Energiezustände?
RE: RE: Neues Verfahren gibt Aufschluß über Gewebestrukturen
24.08.2001, Ulrich Katscher1) bis zu welcher Gewebetiefe ist
dieses Verfahren geeignet?
2) unterscheidet sich der Kontrast des
gewonnenen Bildes von dem eines
üblichen Ultraschallbildes?
RE: RE: Intelligente Verkehrsberuhigung
24.08.2001, SuSanne GrittnerRE: Kontrollierte Fusion ist schon erreicht!
24.08.2001, J. Schüring, wissenschaft-onlineSie haben Recht, die kontrollierte Fusion ist an sich nichts Neues. Aber wie Sie sagen, ist die Energie"gewinnung" dabei bislang nicht gelungen. Der Ansatz des hier beschriebenen Experiments geht eben in diese Richtung. Indem die Forscher dabei auf die fast-ignition-Technik setzen, hoffen sie, vor allem den Energieverbrauch bei der Verdichtung des Brennstoffs zu verringern.
Mit freundlichen Grüßen,
J. Schüring, Redaktion
Kontrollierte Fusion ist schon erreicht!
24.08.2001, Dr. Arne Claussenscheint, so ist doch der Anreißer etwas irreführend.
Denn schon vor einer ganzen Reihe von Jahren
ist bereits die kontrollierte Verschmelzung zweier
Atomkerne gelungen, und zwar zum ersten Mal
im europäischen Fusionsforschungslabor JET
bei Oxford. Dort brannte ein heißes Fusionsplasma
durchaus schon einige Sekunden und hat mehrere
Megawatt Energie freigesetzt.
Was bisher noch nicht gelungen ist, ist die Erzeugung
eines Netto-Energieüberschusses aus der
Fusionsreaktion. D.h., bisher musste noch mehr
Energie - für die Aufrechterhaltung der Magnetfelder,
die Plasmaheizung etc. - aufgebracht werden, als
durch Fusionsreaktionen wieder zurückgewonnen
werden konnte.
Bedrohung durch Asteroiden
24.08.2001, Rosswerden. Andererseits wollte ich es wissen, wann das letzte Stündlein schlagen
wird? Katastrophen-Programme für den Tag danach, die das Überleben sichern
wären das Gebot der Stunde. Noch besser, wäre, unsere Kinder darauf vorzu-
bereiten, als Schulfach.
Praktische Anwendung ?
23.08.2001, Hans-Michael KorffRE: RE: RE: RE: Elektronen
23.08.2001, Sebastian M.eine letze Frage hab ich allerdings noch.Gibt es für diese "Kernkraft" eine erklärung z.B. wodurch sie entsteht, was für Vorgänge sich eventuell abspielen? Ich weis zwar nicht wie weit man in der Atom Forschung ist, aber erst wenn man versteht wodurch die Kernkraft entsteht und wie sie wirkt könnte man die Kernkraft doch "ausschalten" (Die Sache mit der Energie wenn man Uran so oft weiter teilen könnte wie man wollte) Also wenn man die Energie der Kernkraft eines Stoffes komplett nutzen könnte würde man doch nich mehr so viele Energie Probleme haben. oder?
Für Antworten oder Links bin ich immer dankbar.