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Nun ich war mit auf dem Marsch hier in München. Es waren weniger Leute als letztes Jahr. Das kann auch am Medienecho liegen, was nicht mehr so gross ist. Sicher ist wichtig, dass man auch nach dem Marsch sich überlegt, wie man mit der Bevölkerung redet.
Grundsätzlich ist dem Artikel selbstverständlich zuzustimmen. Dennoch einige Anmerkungen: - Das gesonderte Verpacken von Bio-Ware dient doch eher der Kennzeichnung als eben solche, weniger dem Schutz. Das macht das Problem nicht kleiner, aber ich kaufe trotzdem Bio-Ware weil es insgesamt ökologisch sinnvoller ist. Zudem gibt es auf dem Gebiet Versuche mit (Laser-)Beschriftungen der Schale, was dann die extra-Verpackung überflüssig macht. - Ist das Problem nicht generell anders gelagert? Der "Konsum" von Kunststoffen an sich stellt nicht unbedingt ein Problem dar. Eher muss man verhindern, dass er in die Umwelt gelangt: Die Wattestäbchen die, im Hausmüll entsorgt, auf der Müllkippe landen oder die Gurken-Hülle, die mit dem Gelben Sack in der Müllverbrennungsanlage verwertet wird scheinen mir weniger akute Probleme zu machen als Six-Pack-Ringe im Meer. Mikroplastik in Cremes und Zahnpasta, das unweigerlich ins Abwasser und damit in Flüsse gerät wäre wichtiger zu verbieten. Andererseits schmeißen leider viele Menschen ihren Müll gedankenlos in die Umwelt, anstatt ihn korrekt zu entsorgen/ deponieren. Möglicherweise sind also umfassende Verbote das einzige Mittel - Abschließend dennoch der obligatorische Hinweis, dass Kunststoffe generell ihre Berechtigung haben (Kabelisolierungen, Medikamentenverpackungen, Fahrradhelme, ...)
Folgende Überlegung finde ich bezüglich der letzten Frage interressant. „Ein Bibelschreiber formulierte den Lebenszweck des Menschen wie folgt: „Ich habe die Beschäftigung gesehen, die Gott den Menschensöhnen gegeben hat, mit der sie beschäftigt sein sollen. Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit. Auch die unabsehbare Zeit hat er in ihr Herz gelegt, damit der Mensch das Werk nie herausfinde, das der wahre Gott gemacht hat vom Anfang bis zum Ende. Ich habe erkannt, dass es nichts Besseres für sie gibt, als sich zu freuen und zeitlebens Gutes zu tun, und auch, dass jeder Mensch essen und trinken und Gutes sehen sollte für all seine harte Arbeit. Es ist die Gabe Gottes“ (Prediger 3:10-13). Der Mensch wird also nie aufhören, Neues über Gott und seine Schöpfung zu lernen."(Zitat Erwachet! 2009)
David Bohm hat das Problem doch schon benannt und Auswege skizziert, wenngleich er auch heute noch weitgehend ignoriert wird. Demnach gibt es keinen Zufall, Zufall ist nur einen Ausdruck für den Grad des Unwissens in einer vollständig determinierten Welt. Zufall ist lokales Unwissen. Das Universum ist über seine gesamte Entwicklung hin streng determiniert.
John Bell hat 1965 ein Theorem veröffentlicht, nachdem es nicht möglich sei, die Messergebnisse der Quantenphysik mit lokalen verborgenen Parametern zu beschreiben. Dieses Theorem habe ich mit einem Modell auf Basis lokaler verborgener Parameter widerlegt, welches die Ergebnisse von Polarisationsmessungen im Einklang mit der Quantenphysik korrekt vorhersagt. Es ist veröffentlicht in Open Physics, einem peer reviewed Journal unter https://doi.org/10.1515/phys-2017-0106 Es gibt also keinen Anlass, die von Einstein kritisierte spukhafte Fernwirkung in Betracht zu ziehen.
Was ist falsch an Bells Argumentation? Bell hatte angenommen, dass, wenn die Natur lediglich lokale Wirkungen zulässt, die Erwartungswerte von Polarisationsmessungen unabhängig von der Polarisatorstellung sind (counterfactual definitenes) und daraus die nach ihm benannte Ungleichung hergeleitet. Nun sind in der Tat im Einsteinschen Sinne lokale Modelle möglich, bei denen die Erwartungswerte von der relativen Stellung beider Polarisatoren abhängen. Bell hat also versäumt, den Beweis der Allgemeingültigkeit anzutreten. Dabei reicht ein Gegenbeispiel aus, sein Theorem zu widerlegen. Ein solches Gegenbeispiel habe ich präsentiert.
Daß Teilchenpaare auf große Distanzen miteinander verbunden/verschränkt sind, und die Veränderung eines Teilchens die gleichzeitige Änderung des verschränkten Teilchens mit Überlichtgeschwindigkeit zur Folge hat, ist wohl noch ein lange gehütetes Geheimnis der Natur. Meine bescheidene Vorstellung ist daher folgende: Beobachten wir Wesen einer zweidimensionalen Welt, denen es gelungen ist, Teilchen zu verschränken. Auch sie wissen nicht, wie das funktionieren kann, da auch deren Teilchen weit von einander entfernt sind. Sie kennen die dritte Dimension nicht, und können daher auch nicht feststellen, daß die beiden Teilchen über die dritte Dimension, miteinander verbunden sind. Mit einem Wort: Räumlich überhaupt nicht getrennt sind. Wenn wir dieses Experiment in unserer dreidimensionalen Welt machen, so haben auch wir den Eindruck, daß, egal wie weit die Teilchen räumlich voneinander getrennt sind, sie miteinander agieren. Kann es also sein, daß diese Teilchen nun in einer höheren, z.B. 6.,7., oder 8. Dimension "aneinanderpicken", sie also nie getrennt sind, obwohl wir in unserer dreidimensionalen Welt einen anderen Eindruck vermittelt bekommen?
, Kurzumtriebsplantagen, sind echte klasse. Und absolut grundlastfähig.
Ansonsten denke ich dass man den Menschen Wert! von Energie mal klarer machen sollte.
ZB entspricht der energetische Inhalt eines Liters Benzin (kann man auf der AB in ein paar Minuten verbrennen) größenordnungsmäßig einer menschlichen Monatsarbeitsleistung. Heißt absoluter Gegenwert und auch die Folgekosten liegen mehrere Größenordnungen überm Preis. Wer ersteres nicht glaubt kann seinen SUV (statt zB einem "Loremo") ja mal schieben, bevorzugt bergauf.
Gleichzeitig ist Bewegungsmangel die Krankheits- und Todesursache Nr. 1.
Ok, ist eben postrationales Zeitalter (echte Fakten zählen nicht mehr).
"Skalartechnologie" (am besten auf Seite 213 beginnen...), oder andere Bücher, von Tom Bearden interessant... In denen geht es auch um das "fehlende Chaos" welches wohl wiederfindbar ist. Skalarwellen (die "Skalare" aus Maxwells ursprünglichen Quaternionen, diese Skalare sind Raumpotentiale) sind übrigens nicht an die Lichtgeschwindigkeit gebunden.
So nannte ein befreundeter Physiker scherzhaft Kollegen, die die Suche nach den "verborgenen Variablen" partout nicht aufgeben wollen.
Ist die Suche danach also sinnlos, wie die Suche nach dem wirklichen Jack the Ripper (dem wirklich wirklichen. ;-))? Nun, nicht ganz. Solange jedenfalls nicht, wie sinnvolle Experimente dabei herauskommen. Denn selbst, wenn die Experimente keine Überraschungen liefern (und man es vorher schon "gewußt" hat), so kann es gut sein, dass die schiere Technologie solcher Experimente einen Kollateralnutzen haben mag.
Vergleichen wir es mit den Überlegungen von Dyson zur zeitlichen Konstanz der Naturgesetze, die durch Beobachtungen ferner Gestirne (teil-)beantwortet werden konnten.
Es ist sicher sinnvoll, bereits heute zu erforschen, mit welchen Risiken und Nebenwirkungen die einzelnen Geo-Engineering-Technologien verbunden sind. Keinesfalls darf aber der Eindruck vermittelt werden, es handele sich hier um Aladins Wunderlampe, mit der die Fortführung (und globale Ausweitung) des auf fossil-atomaren Energien beruhenden ressourcenintensiven Lebensstils möglich ist. Leider ist das Wissen über die Planetaren Grenzen (nach Rockström et al.) erschreckend wenig verbreitet. Ich würde es daher begrüßen, wenn zumindest ein Verweis auf die rapide Reduktion der Emissionen, die in jedem Fall nötig sein wird, wenn wir die 2 °C-Schwelle nicht überschreiten wollen, erfolgte.
>Bliebe nur die Frage, warum ein mutmaßlicher Schöpfer >zu solch einer Heimtücke greifen sollte, um die Menschheit >an der Nase herumzuführen.
Mal ganz ab von dieser religiösen Brechstange, wäre das vielleicht die Erklärung, warum der Autor seine Skepsis gegen die Welt unbedingt nochmal unterbringen musste; das Universum war darauf festgelegt.
Ich bin der Ansicht, dass Leben, wenn es entstehen soll, langezeit gleichbleibende und eine für die Entstehung vorteilhafte Umgebung haben muss. Erst wenn Leben vorhanden ist, kann es sich in geologischen Nischen festsetzen und sich dort ausbreiten. Leben kann nicht in heißen Quellen oder in der Antarktis entstehen, wohl aber dort hingelangen. Daher ist meiner Meinung nach "Mikroben könnten per Meteorit verreisen" ein sehr guter Ansatz. Ansonsten müsste jeder Planet, auf dem vielleicht Leben zu finden ist, zumindest eine sehr lange Phase gehabt haben, in der die Bedingungen für die Enstehung von Leben gegeben waren.
Die Quantenphysik basiert eindeutig auf statistischen - wahrscheinlichkeitsbedingten - Gesetzen des Mikrokosmos (die den Zufall als "Akausalität" nach Heisenberg integrieren), wo wären sonst technische Glanzleistungen wie etwa Laser, Supraleitung, Tunnelelektronenmikroskop und Kernspintomograph möglich. Der Übergang zu den Gesetzen des Makrokosmos der klassischen Physik ist noch strittig. Einstein neigte übrigens als Pantheist aus philosophisch-weltanschaulichen Gründen dem Determinismus zu.
>"Milliarden Lichtjahre ... Bestätigen sie erneut die Quantenphysik, müssten Kritiker argumentieren, dass sich Teilchen über eine Entfernung von Milliarden Lichtjahren abgesprochen haben."
Wo liegt das Problem? Wenn das "Photon" den Kollaps einer Wellenfunktion markiert, kann die Welle doch auch Milliarden Lichtjahre überspannen.
Ich finde die Vorstellung, dass die 3-dimensionale Welt Hologramm-Eigenschaften aufweist noch sehr naheliegend.
Zum Thema Zufall: Da bin ich ganz bei Einstein. Zufall kann es nicht geben. Wie sonst ließe sich erklären, dass auch die Zerfallswahrscheinlichkeit von Atomkernen einer Systematik folgt? Es legt doch nahe, dass wir die inneren Zustände eines Atomkerns (noch) nicht mit ausreichender zeitlicher und räumlicher Auflösung messen können, um einen Mechanismus darin nachzuweisen.
Nachtrag
26.04.2018, Rudi KnothProblemdetails
26.04.2018, C. SelbachDennoch einige Anmerkungen:
- Das gesonderte Verpacken von Bio-Ware dient doch eher der Kennzeichnung als eben solche, weniger dem Schutz. Das macht das Problem nicht kleiner, aber ich kaufe trotzdem Bio-Ware weil es insgesamt ökologisch sinnvoller ist. Zudem gibt es auf dem Gebiet Versuche mit (Laser-)Beschriftungen der Schale, was dann die extra-Verpackung überflüssig macht.
- Ist das Problem nicht generell anders gelagert? Der "Konsum" von Kunststoffen an sich stellt nicht unbedingt ein Problem dar. Eher muss man verhindern, dass er in die Umwelt gelangt:
Die Wattestäbchen die, im Hausmüll entsorgt, auf der Müllkippe landen oder die Gurken-Hülle, die mit dem Gelben Sack in der Müllverbrennungsanlage verwertet wird scheinen mir weniger akute Probleme zu machen als Six-Pack-Ringe im Meer.
Mikroplastik in Cremes und Zahnpasta, das unweigerlich ins Abwasser und damit in Flüsse gerät wäre wichtiger zu verbieten.
Andererseits schmeißen leider viele Menschen ihren Müll gedankenlos in die Umwelt, anstatt ihn korrekt zu entsorgen/ deponieren. Möglicherweise sind also umfassende Verbote das einzige Mittel
- Abschließend dennoch der obligatorische Hinweis, dass Kunststoffe generell ihre Berechtigung haben (Kabelisolierungen, Medikamentenverpackungen, Fahrradhelme, ...)
Nachdenkenswert
26.04.2018, B MichelyWarum wird Bohm freundlich ignoriert?
26.04.2018, C.MetteKeine spukhafte Fernwirkung, Einstein hatte recht, Bells Theorem ist widerlegt
26.04.2018, Dr. Eugen MuchowskiDieses Theorem habe ich mit einem Modell auf Basis lokaler verborgener Parameter widerlegt, welches die Ergebnisse von Polarisationsmessungen im Einklang mit der Quantenphysik korrekt vorhersagt. Es ist veröffentlicht in Open Physics, einem peer reviewed Journal unter
https://doi.org/10.1515/phys-2017-0106
Es gibt also keinen Anlass, die von Einstein kritisierte spukhafte Fernwirkung in Betracht zu ziehen.
Was ist falsch an Bells Argumentation?
Bell hatte angenommen, dass, wenn die Natur lediglich lokale Wirkungen zulässt, die Erwartungswerte von Polarisationsmessungen unabhängig von der Polarisatorstellung sind (counterfactual definitenes) und daraus die nach ihm benannte Ungleichung hergeleitet. Nun sind in der Tat im Einsteinschen Sinne lokale Modelle möglich, bei denen die Erwartungswerte von der relativen Stellung beider Polarisatoren abhängen. Bell hat also versäumt, den Beweis der Allgemeingültigkeit anzutreten. Dabei reicht ein Gegenbeispiel aus, sein Theorem zu widerlegen. Ein solches Gegenbeispiel habe ich präsentiert.
Emergenz statt Reduktionismus
26.04.2018, L. EnglishDas Geheimnis Verschränkung
25.04.2018, Hannes PartschBeobachten wir Wesen einer zweidimensionalen Welt, denen es gelungen ist, Teilchen zu verschränken. Auch sie wissen nicht, wie das funktionieren kann, da auch deren Teilchen weit von einander entfernt sind. Sie kennen die dritte Dimension nicht, und können daher auch nicht feststellen, daß die beiden Teilchen über die dritte Dimension, miteinander verbunden sind. Mit einem Wort: Räumlich überhaupt nicht getrennt sind.
Wenn wir dieses Experiment in unserer dreidimensionalen Welt machen, so haben auch wir den Eindruck, daß, egal wie weit die Teilchen räumlich voneinander getrennt sind, sie miteinander agieren. Kann es also sein, daß diese Teilchen nun in einer höheren, z.B. 6.,7., oder 8. Dimension "aneinanderpicken", sie also nie getrennt sind, obwohl wir in unserer dreidimensionalen Welt einen anderen Eindruck vermittelt bekommen?
ZB "Energiewälder"
25.04.2018, rapAnsonsten denke ich dass man den Menschen Wert! von Energie mal klarer machen sollte.
ZB entspricht der energetische Inhalt eines Liters Benzin (kann man auf der AB in ein paar Minuten verbrennen) größenordnungsmäßig einer menschlichen Monatsarbeitsleistung.
Heißt absoluter Gegenwert und auch die Folgekosten liegen mehrere Größenordnungen überm Preis.
Wer ersteres nicht glaubt kann seinen SUV (statt zB einem "Loremo") ja mal schieben, bevorzugt bergauf.
Gleichzeitig ist Bewegungsmangel die Krankheits- und Todesursache Nr. 1.
Ok, ist eben postrationales Zeitalter (echte Fakten zählen nicht mehr).
vielleicht wäre
25.04.2018, rapIn denen geht es auch um das "fehlende Chaos" welches wohl wiederfindbar ist.
Skalarwellen (die "Skalare" aus Maxwells ursprünglichen Quaternionen, diese Skalare sind Raumpotentiale) sind übrigens nicht an die Lichtgeschwindigkeit gebunden.
"Verschwörungstheoretiker"
25.04.2018, Hans-Jürgen SteffensIst die Suche danach also sinnlos, wie die Suche nach dem wirklichen Jack the Ripper (dem wirklich wirklichen. ;-))? Nun, nicht ganz. Solange jedenfalls nicht, wie sinnvolle Experimente dabei herauskommen. Denn selbst, wenn die Experimente keine Überraschungen liefern (und man es vorher schon "gewußt" hat), so kann es gut sein, dass die schiere Technologie solcher Experimente einen Kollateralnutzen haben mag.
Vergleichen wir es mit den Überlegungen von Dyson zur zeitlichen Konstanz der Naturgesetze, die durch Beobachtungen ferner Gestirne (teil-)beantwortet werden konnten.
MfG H.-J. S.
Vielleicht notwendig, aber nicht hinreichend!
25.04.2018, Jutta PaulusLeider ist das Wissen über die Planetaren Grenzen (nach Rockström et al.) erschreckend wenig verbreitet. Ich würde es daher begrüßen, wenn zumindest ein Verweis auf die rapide Reduktion der Emissionen, die in jedem Fall nötig sein wird, wenn wir die 2 °C-Schwelle nicht überschreiten wollen, erfolgte.
Einfache Antwort
25.04.2018, aq>zu solch einer Heimtücke greifen sollte, um die Menschheit
>an der Nase herumzuführen.
Mal ganz ab von dieser religiösen Brechstange, wäre das vielleicht die Erklärung, warum der Autor seine Skepsis gegen die Welt unbedingt nochmal unterbringen musste; das Universum war darauf festgelegt.
Habitable Zone
25.04.2018, Dr. Wolfgang WillmannAnsonsten müsste jeder Planet, auf dem vielleicht Leben zu finden ist, zumindest eine sehr lange Phase gehabt haben, in der die Bedingungen für die Enstehung von Leben gegeben waren.
Wahrscheinlichkeitsgesetze
25.04.2018, Paul KalbhenZufall kann es nicht geben
25.04.2018, Andreas GrundWo liegt das Problem? Wenn das "Photon" den Kollaps einer Wellenfunktion markiert, kann die Welle doch auch Milliarden Lichtjahre überspannen.
Ich finde die Vorstellung, dass die 3-dimensionale Welt Hologramm-Eigenschaften aufweist noch sehr naheliegend.
Zum Thema Zufall:
Da bin ich ganz bei Einstein. Zufall kann es nicht geben. Wie sonst ließe sich erklären, dass auch die Zerfallswahrscheinlichkeit von Atomkernen einer Systematik folgt? Es legt doch nahe, dass wir die inneren Zustände eines Atomkerns (noch) nicht mit ausreichender zeitlicher und räumlicher Auflösung messen können, um einen Mechanismus darin nachzuweisen.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Grund