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...ist überhaupt nicht rätselhaft: "Der "London-Hammer" ist ein Hammer einer Form, wie sie in Amerika im 18. oder 19. Jahrhundert gebräuchlich war. Er wurde 1934 in einem Kalksteinbrocken bei London (Texas) gefunden. Der Kalkstein soll aus dem Ordovizium oder der Kreidezeit stammen.[14] Er wurde von Wissenschaftlern untersucht, die zu dem Schluss kamen, dass der Kalksteinbrocken nicht unbedingt Teil des Felsgesteins in der Umgebung gewesen sein muss, sondern sich in relativ rezenter Zeit um den Hammer herum gebildet haben kann: "Der Stein ist echt und kann jemanden beeindrucken, der mit geologischen Vorgängen nicht vertraut ist […] Gelöste Mineralien können sich um einen Fremdkörper anlagern, der in einen Spalt fällt oder einfach auf dem Boden liegen gelassen wird, sofern das Ursprungsgestein (in diesem Fall als ordovizisch bestimmt) chemisch löslich ist." [15]"
könnte man zB die überall errichtbaren Druckluftspeicher "pimpen". Die Hauptprobleme damit sind ja eventuell: niedrige Energiedichte, die Notwendigkeit der Speicherung der thermischen Energie (bzw die Verhinderung der Abkühlung bei der Expansion) und Kosten von Wärmetauschern. Da gröbst die Hälfte der Kompressionsenergie in Form vom Wärme anfällt ist wohl ein brauchbares Wärmemanagement das größte Problem. Alle 3 Grundprobleme lassen sich eher einfach lösen. Man gibt der zu komprimierenden Luft einfach flüssiges Wasser hinzu das bei der Kompression verdampft (300 bar geben ohne Wasser zB ca 1000° C). In zB flüssigem Wasser als Wärmespeicher kann man nur ca 400 kJ/kg speichern. Aber die Verdampfungsenthalpie von Wasser ist allein 2200 kJ/kg. Man könnte also große thermische Energiemengen in der Phasenumwandlung Wasser->Dampf quasi quasilatent speichern. Druck und Temperatur des Endproduktes Druckluft würden stark gesenkt (-> bessere technische Beherrschbarkeit etc etc). Ohne Wärmetauscher. Bei der Expansion wird die Wärme aus der Kondensation genau dort maximal zugeführt wo sie, -> kälteste Punkte, am meisten gebraucht wird. Techniken für Naßdampfanwendungen existieren und müßten nur passend zusammengestellt werden.
In diesem grosstechnologisch basierten Bericht vermisse ich "inteligente" und differenzierte Betrachtungen. Z.B. Elektrizität dann nutzen, wenn im Ueberfluss vorhanden, Kühlhäuser und Gefriertruhen dann tiefer runterkühlen, keine Heizungen mehr, sondern nur noch Blockheizkraftwerke, weil der Strombedarf auch dann am grössten ist, wenn der Wärmebedarf hoch ist (Winter), nur noch energie plus Bauten bewilligen, u.s.w. Viel Kleinvieh macht auch viel Mist
Roland Knauer informiert sich erneut einseitig, wenn es um die Energiewende geht.
Wer hinschreibt: "In den Mittelgebirgen weht der Wind zwar gut, aber aus Gründen des Landschaftsschutzes dürfen dort oft keine Anlagen errichtet werden.".. und einige Zeilen weiter die "Fraunhofer-Forscher" unkritisch transportiert, die einen forcierten Ausbau der Windkraft im Süden Deutschlands fordern, ist sich dieses Widerspruches entweder nicht bewusst, über die Realität nicht informiert, oder pflegt den Tunnelblick der Energiewende-Utopisten. Ganz aktuell hat die EnBW ein Projekt bei Freiburg wegen mangelnder Windhöffigkeit aufgegeben (zwischen Münstertal und Ehrenkirchen), in fast allen der bereits errichteten Windindustriegebiete auf den Höhen von Alb oder Schwarzwald und erst recht niedrigerer Mittelgebirge wie etwa im Schurwald oder Schwäbischen Wald bleiben die Windkraft-Erträge weit hinter den naiv-optimistischen Ankündigungen zurück.
Und der Landschaftsschutz ist - ganz im Gegensatz zur naiven Formulierung Knauers nicht etwa "oft" ein Hinderungsgrund, sondern im Gegenteil der große Verlierer der brachialen Invasion der Windkraft selbst in Vogelschutz- und FFH-Schutzgebiete der Mittelgebirge. Landschaftsschutzgebiete und selbst Naturparke werden "rechtstechnisch" längst in der Praxis an die Begehrlichkeiten der Windkraftindustrie angepasst.
Konkrete Beispiele und eine Übersicht zum Ablauf der Aushebelung des Landschaft- und Naturschutzes für die Windkraft hier nachzulesen:
Epple, W. (2017): Windkraftindustrie und Naturschutz sind nicht vereinbar. Windkraft Naturschutz-Ethik. Herausgeber: Natuschutzinitiative e.V., 140 Seiten.
Wer wie Roland Knauer den Anspruch erhebt, in einem so angesehenen Medium wie "Spektrum" sowohl Übersicht als auch aktuellen Sachstand zu liefern, sollte sich wenigstens vollständig zum komplexen Thema informieren, und nicht selektiv und letztlich einseitig Schönfärberei kolportieren. Denn wie gesagt: Die Rechnung machen die Energiewende-Theoretiker ohne die Natur (und ihre Gesetze), die den Rahmen für die schöne neue Welt der "Energielandschaften" als weitere "Dienstleitung" bereitstellen soll.
Warum sollte man denn das Wort "menschengemacht" einweben, wenn es damals noch keine Menschen gab? Es würde natürlich besser in Ihre Theorie der gekauften Wissenschaft passen, wenn man in der Berichterstattung über Klimaveränderungen in der Geschichte auch immer aktuelle Politik einfließen lässt und nicht allein über die wissenschaftlichen Ergebnisse berichtet, ohne auf aktuelle Politik Bezug zu nehmen. Ich kann verstehen, dass sie gerne solche Bestätigung ihrer Thesen haben würden. Vielleicht sollten sie statt dessen ihre These hinterfragen. Zumindest sollten sie diese belegen, wenn sie damit an die Öffentlichkeit gehen.
Da der Mond deutlich weniger geologischen Veränderungen unterliegt (ausgenommen Meteoriteneinschläge) könnte man dort doch eine große künstliche Tafel aufstellen. So eine Tafel dürfte eine sehr sehr lange Zeit überdauern und auch erkennbar künstlichen Ursprungs (von der Erde) sein. Wenn man also einer nach uns kommenden Zivilisation etwas hinterlassen will, sollte man dies auf den Mond bringen.
Die Idee stammt nicht von mir sondern wird in den SF Romanen 'Die erste Menschheit' von Klaus Seibel sehr interessant präsentiert.
Warum sollte man nicht die massive Schicht aus Mikroplastik finden oder Müllfossilien. Wenn man bedenkt, dass vereinzelt selbst Quallen, Weichteile oder Abdrücke von Spuren fossilisieren, sollten unsere eventuellen Nachfahren doch Fossilien z.B. von Plastikflaschen oder Dosen finden können, die derzeit in gewaltigen Mengen überall auf der Erde verteilt werden.
Der Artikel besagt zwar, dass der Machtwechsel zwischen Dinosaurier und Säugetieren ein ironisches Naturereignis war, jedoch steht da nicht welche Lebensform für die Dinosaurier den Platz geräumt hat.
Die Überlegung ist garnicht so abwegig. Wenn die Erde seit 24 Stunden existieren würde, wäre die menschliche Existenz eine Sekunde alt. Woher können wir wissen, dass es nicht schon vor uns andere Zivilisationen gab? Man hat, wenn ich nicht falsch informiert bin, einen metallenen Hammer mit Holzgriff von Stein umhüllt in einer Höhle in den USA gefunden. Doch die Entstehung des Steines hätte länger gedauert als die Menschheit die Fähigkeit besitzt Metall zu bearbeiten. Auch wenn die Vorstellung verwirrend und Angst einflößend ist, dass wir nicht die erste technisch fortgeschrittene Zivilisation sein müssen zeigt das Zitat von Albert Einstein:"Ich weiß nicht womit Sie im 3. Weltkrieg kämpfen werden, aber im 4. werden es Stöcke und Steine sein."
der Klimawandel schuld. Könnte man nicht noch irgendwie das Wort „menschengemacht“ und „Feinstaub“ oder zumindest „Stickoxid“ einweben? Natürlich hauptsächlich wegen nicht erreichter Klimaziele, - vorzugsweise aus Landstrichen die heute Deutschland sind... Ja die armen pangääischen Lebensformen, - hätten sie damals schon regierungsbeauftragte Forschung mit politisch ideologischen Zielvorgaben gehabt, wären sie wohl nie ausgestorben, und könnten heute noch ihren Sermon verbreiten.
Schöne Idee das erneuerbar erzeugte H2 ins Erdgasnetz einzuspeisen. Leider technisch nicht möglich. Es würden sich erhebliche Konzentrationsunterschiede des Brennwerts im Netz bilden. Das ist weder technisch (noch abrechnungstechnisch) lösbar. Eine Lösung zur Migration ins H2 Zeitalter könnte folgendermaßen aussehen: Wir migrieren unser Erdgasnetz in ein H2 Netz (Wie es zu Zeiten des Stadtgases ja schon einmal war). Zu Anfangs H2 aus fossilem Erdgas dann mit der Zeit mit steigendem Anteil EE-Gas. Mit einem H2 Netz werden die Umwandlungsverluste H2 => Methanisierung sowie die (z.B. für Brennstoffzellen) Teilweise notwendige Rückumwandlung in H2 gespart. Eine Umstellung der Erdgasanwendungen in H2 Anwendung z.B. für Kochen, Heizen, Gasturbine (Rückverstromung), BHKW, Chemieindustrie, etc. ist technisch machbar. Die Stadt Leeds in Großbritannien geht diesen Weg. Allerdings nicht zu Ende. Ihr H2 soll aus (Politischen? Wirtschaftlichen? Gründen) durch Dampfreformation aus Erdgas gewonnen werden. Mit einem leistungsfähigen Gasnetz das in chemisch gebundener Weise Energie transportieren und in großen (Zeit-) Maßstäben auch Speichern kann ist eine Lösung des Stromtransport- und Speicherdilemmas. Ein Gasnetz ist in Potenzen leistungsfähiger als Stromtrassen oder gar Stromspeicher und kann die Sektoren koppeln.
. . . um die es im ersten beschriebenen Fall geht, so gut wie immer nur an dem zweifeln, was sie ohnehin schon nicht glauben (wollen), das vermag mich nicht zu überraschen. Aber dass Spektrum der Wissenschaft kein kritisches Wort dazu äußert, dass im Falle sexueller Belästigung rechtsstaatliche Grundsätze unbesehen über Bord geworfen werden, und die vermeintlichen Übeltäter sogar per Photo an den Pranger stellt, das finde ich schon ein wenig erschreckend.
Wie ein anderer Schreiber schon schrub: Das Kernproblem liegt im Machtgefälle, das sich wiederum vermutlich aus der Knappheit der Ressourcen (sowohl innerhalb als auch außerhalb der Wissenschaft) begründet. Die Lösung kenne ich nicht, aber sie kann nicht darin bestehen, intellektuell hervorragende Wissenschaftler aufgrund charakterlicher Verfehlungen von ihrer Forschung zu entfernen. Das ist schlicht ein Kategorienfehler.
wieso liest man hier nichts davon, dass die EU den Eigenverbrauch von Strom aus erneuerbaren stärken will und damit den Weg frei machen will für Nachbarschaftsstrom? Und dass dies von der deutschen Regierung bei den aktuellen Verhandlungen in Brüssel blockiert wird?
Der "versteinerte Hammer"...
18.04.2018, ZoegereisterQuelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Creation_Evidence_Museum#Ausstellungsstücke
Passenderweise wird er in einem Kreationismus-Museum ausgestellt...
falls Speicherlösungen überhaupt erwünscht sind...
18.04.2018, rapDie Hauptprobleme damit sind ja eventuell: niedrige Energiedichte, die Notwendigkeit der Speicherung der thermischen Energie (bzw die Verhinderung der Abkühlung bei der Expansion) und Kosten von Wärmetauschern.
Da gröbst die Hälfte der Kompressionsenergie in Form vom Wärme anfällt ist wohl ein brauchbares Wärmemanagement das größte Problem.
Alle 3 Grundprobleme lassen sich eher einfach lösen.
Man gibt der zu komprimierenden Luft einfach flüssiges Wasser hinzu das bei der Kompression verdampft (300 bar geben ohne Wasser zB ca 1000° C).
In zB flüssigem Wasser als Wärmespeicher kann man nur ca 400 kJ/kg speichern.
Aber die Verdampfungsenthalpie von Wasser ist allein 2200 kJ/kg.
Man könnte also große thermische Energiemengen in der Phasenumwandlung Wasser->Dampf quasi quasilatent speichern.
Druck und Temperatur des Endproduktes Druckluft würden stark gesenkt (-> bessere technische Beherrschbarkeit etc etc).
Ohne Wärmetauscher.
Bei der Expansion wird die Wärme aus der Kondensation genau dort maximal zugeführt wo sie, -> kälteste Punkte, am meisten gebraucht wird.
Techniken für Naßdampfanwendungen existieren und müßten nur passend zusammengestellt werden.
einseitige Betrachtungsweise
18.04.2018, DörigWidersprüchliche Utopie
18.04.2018, Dr. WolfgangEppleWer hinschreibt: "In den Mittelgebirgen weht der Wind zwar gut, aber aus Gründen des Landschaftsschutzes dürfen dort oft keine Anlagen errichtet werden.".. und einige Zeilen weiter die "Fraunhofer-Forscher" unkritisch transportiert, die einen forcierten Ausbau der Windkraft im Süden Deutschlands fordern, ist sich dieses Widerspruches entweder nicht bewusst, über die Realität nicht informiert, oder pflegt den Tunnelblick der Energiewende-Utopisten.
Ganz aktuell hat die EnBW ein Projekt bei Freiburg wegen mangelnder Windhöffigkeit aufgegeben (zwischen Münstertal und Ehrenkirchen), in fast allen der bereits errichteten Windindustriegebiete auf den Höhen von Alb oder Schwarzwald und erst recht niedrigerer Mittelgebirge wie etwa im Schurwald oder Schwäbischen Wald bleiben die Windkraft-Erträge weit hinter den naiv-optimistischen Ankündigungen zurück.
Und der Landschaftsschutz ist - ganz im Gegensatz zur naiven Formulierung Knauers nicht etwa "oft" ein Hinderungsgrund, sondern im Gegenteil der große Verlierer der brachialen Invasion der Windkraft selbst in Vogelschutz- und FFH-Schutzgebiete der Mittelgebirge. Landschaftsschutzgebiete und selbst Naturparke werden "rechtstechnisch" längst in der Praxis an die Begehrlichkeiten der Windkraftindustrie angepasst.
Konkrete Beispiele und eine Übersicht zum Ablauf der Aushebelung des Landschaft- und Naturschutzes für die Windkraft hier nachzulesen:
Epple, W. (2017): Windkraftindustrie und Naturschutz sind nicht vereinbar. Windkraft Naturschutz-Ethik. Herausgeber: Natuschutzinitiative e.V., 140 Seiten.
Wer wie Roland Knauer den Anspruch erhebt, in einem so angesehenen Medium wie "Spektrum" sowohl Übersicht als auch aktuellen Sachstand zu liefern, sollte sich wenigstens vollständig zum komplexen Thema informieren, und nicht selektiv und letztlich einseitig Schönfärberei kolportieren.
Denn wie gesagt: Die Rechnung machen die Energiewende-Theoretiker ohne die Natur (und ihre Gesetze), die den Rahmen für die schöne neue Welt der "Energielandschaften" als weitere "Dienstleitung" bereitstellen soll.
@ Udo Schreck
18.04.2018, libertadorEs würde natürlich besser in Ihre Theorie der gekauften Wissenschaft passen, wenn man in der Berichterstattung über Klimaveränderungen in der Geschichte auch immer aktuelle Politik einfließen lässt und nicht allein über die wissenschaftlichen Ergebnisse berichtet, ohne auf aktuelle Politik Bezug zu nehmen.
Ich kann verstehen, dass sie gerne solche Bestätigung ihrer Thesen haben würden. Vielleicht sollten sie statt dessen ihre These hinterfragen. Zumindest sollten sie diese belegen, wenn sie damit an die Öffentlichkeit gehen.
Wie ist es mit dem Mond?
18.04.2018, SherlokSo eine Tafel dürfte eine sehr sehr lange Zeit überdauern und auch erkennbar künstlichen Ursprungs (von der Erde) sein.
Wenn man also einer nach uns kommenden Zivilisation etwas hinterlassen will, sollte man dies auf den Mond bringen.
Die Idee stammt nicht von mir sondern wird in den SF Romanen 'Die erste Menschheit' von Klaus Seibel sehr interessant präsentiert.
Mikroplastik, fossiler Müll
18.04.2018, Armin EhrenreichWer hat den Platz frei gemacht?
18.04.2018, Philipp KazmierczakVersteinerter Hammer
18.04.2018, Philipp KazmierczakWoher können wir wissen, dass es nicht schon vor uns andere Zivilisationen gab?
Man hat, wenn ich nicht falsch informiert bin, einen metallenen Hammer mit Holzgriff von Stein umhüllt in einer Höhle in den USA gefunden. Doch die Entstehung des Steines hätte länger gedauert als die Menschheit die Fähigkeit besitzt Metall zu bearbeiten.
Auch wenn die Vorstellung verwirrend und Angst einflößend ist, dass wir nicht die erste technisch fortgeschrittene Zivilisation sein müssen zeigt das Zitat von Albert Einstein:"Ich weiß nicht womit Sie im 3. Weltkrieg kämpfen werden, aber im 4. werden es Stöcke und Steine sein."
Klar war auch damals schon
17.04.2018, Udo SchreckNatürlich hauptsächlich wegen nicht erreichter Klimaziele, - vorzugsweise aus Landstrichen die heute Deutschland sind...
Ja die armen pangääischen Lebensformen, - hätten sie damals schon regierungsbeauftragte Forschung mit politisch ideologischen Zielvorgaben gehabt, wären sie wohl nie ausgestorben, und könnten heute noch ihren Sermon verbreiten.
H2 ins Erdgasnetz
17.04.2018, Christian SchnurrStimmt nicht ganz
17.04.2018, Ralf MuschallAlso, dass die sogenannten "Skeptiker", . . .
17.04.2018, Konrad LehmannAber dass Spektrum der Wissenschaft kein kritisches Wort dazu äußert, dass im Falle sexueller Belästigung rechtsstaatliche Grundsätze unbesehen über Bord geworfen werden, und die vermeintlichen Übeltäter sogar per Photo an den Pranger stellt, das finde ich schon ein wenig erschreckend.
Wie ein anderer Schreiber schon schrub: Das Kernproblem liegt im Machtgefälle, das sich wiederum vermutlich aus der Knappheit der Ressourcen (sowohl innerhalb als auch außerhalb der Wissenschaft) begründet. Die Lösung kenne ich nicht, aber sie kann nicht darin bestehen, intellektuell hervorragende Wissenschaftler aufgrund charakterlicher Verfehlungen von ihrer Forschung zu entfernen. Das ist schlicht ein Kategorienfehler.
Nachbarschaftsstrom
17.04.2018, Markus Herrmannwieso liest man hier nichts davon, dass die EU den Eigenverbrauch von Strom aus erneuerbaren stärken will und damit den Weg frei machen will für Nachbarschaftsstrom? Und dass dies von der deutschen Regierung bei den aktuellen Verhandlungen in Brüssel blockiert wird?
Karriereleiter
17.04.2018, Wüterich