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Den ersten Teil des Artikels fand ich sehr gut, ab der Variante mit den 100 Türen wurde es aber seltsam.
" In diesem Fall würde es geradezu verrückt erscheinen, sich nicht umzuentscheiden." Mit was für einem Recht erlauben Sie es sich Leute als "verrückt" zu bezeichnen? Die Argumentation in dem Fall ist die selbe wie oben: "Zwei verschlossene Türen sind schließlich übrig, hinter einer versteckt sich der Preis. Daher müsste die Wahrscheinlichkeit, die richtige Wahl zu treffen, einhalb betragen." Leute die so bei 3 Türen argumentiert haben, argumentieren bei 100 wahrscheinlich auch so.
Der Absatz mit den Tauben ist sehr verworren: "Anders als Menschen, verstehen Tauben recht schnell, dass sich ein Wechsel lohnt". Es wurden komplett unterschiedliche Dinge getestet. Laut Text wurde den Menschen das Problem einmalig vorgestellt und sie mussten sich dann entscheiden (logisches / mathematisches Denken). Die Tauben hingegen" spielten die Situation der Spielshow [mehrfach] [... ] nach" (Erfahrung / Merken / Gedächtnis). Wie kommen Sie jetzt zu dem Schluss, dass "die Tauben besser mit kontraintuitiver Statistik [besser] umgehen als wir Menschen."?
Die Statistik hilft. Der Text sonst nicht, ich kam gedanklich immer noch an bei "selbst nach 99 Türen sind halt noch zwei übrig - fifty fifty". Vielleicht eine gute weitere Erklärung, die erst offensichtlich ist wenn man sie verstanden hat: Die erste Tür wird nicht geöffnet, weil ich sie gewählt habe. Die 98 anderen Türen werden geöffnet, weil das Auto nicht dahinter steht. Ich beeinflusse mit meiner Wahl, was geöffnet wird.
Ein Blick auf das gesamte Bild, genau so wie das "zwölftel Dreieck" reicht aus, um zu erkennen, dass die Orangene Fläche (deutlich) größer ist als die grüne... wie bereits andere festgestellt haben müsste die richtige Lösung 75% sein*
Moin, Kann es sein, dass bei der Lösung zum Rätsel mit den zwölf orangen Halbkreisen etwas schief gegangen ist? Der Lösungsweg führt zur grünen Fläche, nicht zur orangen. Die orange Fläche macht also 3/4 der Ringfläche aus ( das passt auch besser zur Anschauung, finde ich) Gruß C.Kohlmeier-Beckmann
Hallo Herr Hemme, leider kann man Sie nicht mehr so einfach kontaktieren. R ( Gruen ) = 3 mal r ( rot ) OK R2 ( Weiss = 1 mal r ( rot ) -> Gruen = 8 PI r*r -> Rot = 6 PI r*r
Lösung korrekt a b e r nicht logisch ! Denn wer macht das ? 2 Nachbarn zahlen zuviel ( 10,11 ) 1 Nachbar hat keinen Vorteil ( 12 ) 1 Nachbar hat Vorteil (9) Pfiffiger Nachbar und höchstwahrscheinlich Besteller der Nummern. Hat nur die Hälfte bezahlt ( 3 anstatt 6 € ) !!!
Ich koennte Gabriels Horn zwar innen anmalen (mit einer idealen Farbe) aber nicht aussen. Der Grund besteht darin, dass auf der Innerflaeche durch die Kruemmung des Horns, bei einem Durchmesser kleiner als zweimal die Schichtdicke, das Horn komplett gefuellt ist und sich somit ein begrenztes Farbvolumen ergibt. Auf der Aussenflaeche ergibt sich aber an der Spitze (im Unendlichen) ein Zylinder mit dem Radius der Schichtdicke. Daher ist die Farbmenge auf der Aussenflaeche unendlich gross.
Wenn in der Mathematik verschiedene Meinungen die volle Wahrheit für sich beanspruchen und gar abgestimmt wird wie in der Politik, dann ist da etwas faul. Da kann ja auch ich mal meinen Hut in den Ring werfen! Ich habe nämlich ein Problem mit "abzählbar unendlich" (und manchmal sind Probleme erfrischend und nützlich!). Die Sache ist die: Gehen wir mit zunehmender Grösse die Elemente der Menge der Natürlichen Zahlen durch, also 1, 2, 3... bis hin zu sehr, sehr grossen Zahlen, so gilt doch stets, dass sich zu jeder noch so grossen Zahl durch Addition von 1 eine noch grössere ergibt. Da sich also keine grösste Zahl angeben lässt bzw. der Prozess der Addition von 1 zur jeweils neu gewonnenen Zahl bis ins Unendliche fortsetzen lässt, hat die Menge der Natürlichen Zahlen abzählbar unendlich viele Elemente. Soweit, so gut. Jetzt kommt aber das Problem: Wir beginnen ja unsere Reise durch die Elemente der Menge der Natürlichen Zahlen bei der 1 bzw. im endlichen Bereich. Nun gilt aber: Eine endliche Zahl plus 1 (was auch eine endliche Zahl ist) ergibt stets wieder eine endliche Zahl. Es ist AUFGRUND DER METHODE ausgeschlossen, dass sich auf diesem Weg jemals eine unendlich grosse Zahl gewinnen lässt! Dass es sich hier nicht nur um leere Worte handelt, wird spätestens klar, wenn man die Sache umdreht. Gehen wir nämlich einmal in Gedanken von einer unendlich grossen Zahl Z aus und schreiben wir Z - 1, so erhalten wir wieder eine unendlich grosse Zahl, denn eine unendlich grosse Zahl minus eine endlich grosse Zahl (hier die 1) ergibt wieder eine unendlich grosse Zahl. Ich kann den Vorgang der Subtraktion von 1 so oft wiederholen, wie ich will; es ist auch hier aufgrund der Methode ausgeschlossen, dass ich auf diesem Weg jemals in den endlichen Bereich komme. - Das darf ich auch gar nicht, da ich sonst schwuppdiwupp bei 1, dem kleinsten Element der Menge der Natürlichen Zahlen, ankäme - und dann wäre Schluss! Was wäre denn das für eine Unendlichkeit?! Daher denke ich: Egal wie weit wir es mit dem Zählen treiben, durch Zählen können wir niemals den Ozean zwischen Endlichkeit und Unendlichkeit überqueren. Für die Grandi-Reihe bedeutet das: Das Licht ist zu einer bestimmten Zeit immer an oder aus. Sollte ich mit meinen Überlegungen recht behalten, hätte das allerdings nicht nur Auswirkungen auf die Grandi-Reihe...
Aus der Lösung lässt sich schließen, das die drei Ziffern einer narzistischen Zahl auch verschieden sein müssen - dies hätte wohl auch in der Aufgabenstellung erwähnt werden sollen !!
Zweiter Teil des Artikels ist unlogisch
14.05.2022, Trollipop" In diesem Fall würde es geradezu verrückt erscheinen, sich nicht umzuentscheiden."
Mit was für einem Recht erlauben Sie es sich Leute als "verrückt" zu bezeichnen? Die Argumentation in dem Fall ist die selbe wie oben:
"Zwei verschlossene Türen sind schließlich übrig, hinter einer versteckt sich der Preis. Daher müsste die Wahrscheinlichkeit, die richtige Wahl zu treffen, einhalb betragen." Leute die so bei 3 Türen argumentiert haben, argumentieren bei 100 wahrscheinlich auch so.
Der Absatz mit den Tauben ist sehr verworren: "Anders als Menschen, verstehen Tauben recht schnell, dass sich ein Wechsel lohnt".
Es wurden komplett unterschiedliche Dinge getestet. Laut Text wurde den Menschen das Problem einmalig vorgestellt und sie mussten sich dann entscheiden (logisches / mathematisches Denken). Die Tauben hingegen" spielten die Situation der Spielshow [mehrfach] [... ] nach" (Erfahrung / Merken / Gedächtnis).
Wie kommen Sie jetzt zu dem Schluss, dass "die Tauben besser mit kontraintuitiver Statistik [besser] umgehen als wir Menschen."?
Weiterer Erklarungsversuch
14.05.2022, KAI42Vielleicht eine gute weitere Erklärung, die erst offensichtlich ist wenn man sie verstanden hat:
Die erste Tür wird nicht geöffnet, weil ich sie gewählt habe. Die 98 anderen Türen werden geöffnet, weil das Auto nicht dahinter steht. Ich beeinflusse mit meiner Wahl, was geöffnet wird.
Weitere Lösung
13.05.2022, GudrunS=1; O=2; E=3; D=4; R=5; T=7 und I=0
Andere Lösung
13.05.2022, NicoD =6
R=0
,der Rest bleibt
Augenmaß und Plausibelität
13.05.2022, oliver fiedlerwie bereits andere festgestellt haben
müsste die richtige Lösung 75% sein*
* was natürlich nichts anderes ist als 3/4 ;-)
wohl im der Eile des Tages vertauscht...
13.05.2022, Steffen KorthWarum nicht die einfachste Lösung?
12.05.2022, JohannesWer sagt, dass die Hausnummer 0 ungültig wäre?
Es geht auch anders
12.05.2022, Christoph BaritzDer wievielte Teil ist *orange*
12.05.2022, Carsten Kohlmeier-BeckmannKann es sein, dass bei der Lösung zum Rätsel mit den zwölf orangen Halbkreisen etwas schief gegangen ist? Der Lösungsweg führt zur grünen Fläche, nicht zur orangen. Die orange Fläche macht also 3/4 der Ringfläche aus ( das passt auch besser zur Anschauung, finde ich)
Gruß
C.Kohlmeier-Beckmann
Ich bin vom Ergebnis 3/4 überzeugt ( Rot zu Gruen )
12.05.2022, juergen kluthleider kann man Sie nicht mehr so einfach kontaktieren.
R ( Gruen ) = 3 mal r ( rot ) OK
R2 ( Weiss = 1 mal r ( rot )
-> Gruen = 8 PI r*r
-> Rot = 6 PI r*r
->> R / G = 3/4
mfg juergen
Wie lauten due Hausnummern ?
12.05.2022, Mathilde MeyerDenn wer macht das ?
2 Nachbarn zahlen zuviel ( 10,11 )
1 Nachbar hat keinen Vorteil ( 12 )
1 Nachbar hat Vorteil (9)
Pfiffiger Nachbar und höchstwahrscheinlich Besteller der Nummern. Hat nur die Hälfte bezahlt ( 3 anstatt 6 € ) !!!
Gabriels Horn anmalen: innen ja, aussen nein
11.05.2022, Matthias HeiningerDer Grund besteht darin, dass auf der Innerflaeche durch die Kruemmung des Horns, bei einem Durchmesser kleiner als zweimal die Schichtdicke, das Horn komplett gefuellt ist und sich somit ein begrenztes Farbvolumen ergibt.
Auf der Aussenflaeche ergibt sich aber an der Spitze (im Unendlichen) ein Zylinder mit dem Radius der Schichtdicke. Daher ist die Farbmenge auf der Aussenflaeche unendlich gross.
Kommentar zum Artikel von Manon Bischoff über die Grandi- Reihe
11.05.2022, Arne HölzleDa kann ja auch ich mal meinen Hut in den Ring werfen!
Ich habe nämlich ein Problem mit "abzählbar unendlich" (und manchmal sind Probleme erfrischend und nützlich!).
Die Sache ist die: Gehen wir mit zunehmender Grösse die Elemente der Menge der Natürlichen Zahlen durch, also 1, 2, 3... bis hin zu sehr, sehr grossen Zahlen, so gilt doch stets, dass sich zu jeder noch so grossen Zahl durch Addition von 1 eine noch grössere ergibt. Da sich also keine grösste Zahl angeben lässt bzw. der Prozess der Addition von 1 zur jeweils neu gewonnenen Zahl bis ins Unendliche fortsetzen lässt, hat die Menge der Natürlichen Zahlen abzählbar unendlich viele Elemente. Soweit, so gut.
Jetzt kommt aber das Problem: Wir beginnen ja unsere Reise durch die Elemente der Menge der Natürlichen Zahlen bei der 1 bzw. im endlichen Bereich. Nun gilt aber: Eine endliche Zahl plus 1 (was auch eine endliche Zahl ist) ergibt stets wieder eine endliche Zahl. Es ist AUFGRUND DER METHODE ausgeschlossen, dass sich auf diesem Weg jemals eine unendlich grosse Zahl gewinnen lässt!
Dass es sich hier nicht nur um leere Worte handelt, wird spätestens klar, wenn man die Sache umdreht. Gehen wir nämlich einmal in Gedanken von einer unendlich grossen Zahl Z aus und schreiben wir Z - 1, so erhalten wir wieder eine unendlich grosse Zahl, denn eine unendlich grosse Zahl minus eine endlich grosse Zahl (hier die 1) ergibt wieder eine unendlich grosse Zahl. Ich kann den Vorgang der Subtraktion von 1 so oft wiederholen, wie ich will; es ist auch hier aufgrund der Methode ausgeschlossen, dass ich auf diesem Weg jemals in den endlichen Bereich komme. - Das darf ich auch gar nicht, da ich sonst schwuppdiwupp bei 1, dem kleinsten Element der Menge der Natürlichen Zahlen, ankäme - und dann wäre Schluss! Was wäre denn das für eine Unendlichkeit?!
Daher denke ich: Egal wie weit wir es mit dem Zählen treiben, durch Zählen können wir niemals den Ozean zwischen Endlichkeit und Unendlichkeit überqueren.
Für die Grandi-Reihe bedeutet das: Das Licht ist zu einer bestimmten Zeit immer an oder aus.
Sollte ich mit meinen Überlegungen recht behalten, hätte das allerdings nicht nur Auswirkungen auf die Grandi-Reihe...
Ergebnisse der einzelnen Spieler
10.05.2022, Andreas MeyerDie Herleitung überlasse ich als kleine Übung den Knobelfreunden ;)
Zu: Welche dreistelligen Zahlen sind narzisstisch?
07.05.2022, Wolfgang Meyer