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Kommentare - - Seite 159

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Die im ersten Beitrag formulierte These halte ich aufrecht.

    03.03.2019, Hans-Jürgen Steffens
    Zunächst zu Ihnen Herr Sbals: Ich bin mir nicht sicher, wie Sie Ihre Semantik einer "zufällig ausgewählten Zahl" definieren. Da scheint mir einiges durcheinanderzugehen. Lassen wir das also mal beiseite und konzentrieren wir uns auf Ihren letzten Satz.
    Hierzu ist zu sagen, dass die Auswahl einer beliebigen Zahl von 0 bis unendlich deshalb nicht gleichverteilt geschehen kann, da dies einem grundsätzlichen Theorem der Maßtheorie widerspechen würde. (Einzelheiten in den jeweiligen Lehrbüchern)

    Entnimmt man also Zahlen von 0 bis unendlich, dann sind die kleineren Zahlen wahrscheinlicher und die Voraussetzungen der im Artikel genannten Formeln sind (qualitativ) erfüllt. Das aber widerspricht nicht meiner These.

    Nun zu Ihnen Herr Timm. Auch empirische Datensätze sind (in der Regel) zufallsverteilt. Auch hier scheint mir eine Verwechslung von Zufall mit Gleichverteilung vorzuliegen.

    Wenn ich meine Einwände also noch einem zusammenfasse, dann lässt sich die Argumentation von Freistetter nur dann aufrechterhalten, wenn die gezogenen/erfassten Zahlen und Daten monoton um so unwahrscheinlicher sind, je größer sie ausfallen. Man mag einwenden, dass Freistetter dies mit seinem Zählprozess ja angedeutet und auch, dass er es am Ende des ersten Abschnitts ein wenig relativiert. Dennoch setzt er meines Erachtens einen falschen Akzent, wenn er formuliert: "Es müssen ausreichend viele Zahlen sein, die auch einen ausreichend großen Bereich abdecken." Auch hier halte ich jede Wette, dass es hierfür nichttriviale Gegenbeispiele gibt.

    MfG H.-J.S.

    P.S.
    We are not on Christian names.
  • Die Zeit ist reif, Tunnelblick gefährlich

    03.03.2019, Dr. rer.nat. Wolfgang Epple
    Die wenigen Zeilen von Margit Alm bringen auf den Punkt, was im großen Medienrauschen ums Klima mit Sicherheit unterbelichtet ist - und doch an Top der Agenda gehören müsste: Die rein zahlenmäßig überbordende Menschheit hat die Grenzen globaler Tragfähigkeit, die "planetaren Grenzen" in vielen Bereichen überschritten; siehe sehr fundiert z.B. Rockström et al. (2009) in nature Vol 461
    https://pubs.giss.nasa.gov/docs/2009/2009_Rockstrom_ro02010z.pdf.

    Dass wir als Menschheit die Erde überstrapazieren, weiß man nicht erst, seit fast nur noch im Alarm-Modus über das Klima gesprochen wird. Ganz im Gegenteil: Wissenschaftlich und ethisch fundierte Mahnungen gibt es seit mehr als einem halben Jahrhundert. Der gegenwärtig gepflegte Tunnelblick aufs Klima jedoch würde genau zu dem führen, was immerhin von den Alarmrufern eingeräumt wird: Zu "unerwarteten Konsequenzen", etwa von riskantem Geoengineering und anderen rein technischen Antworten auf die umfassende Ökologische Krise. Einen Vorgeschmack liefern die in vielen Medien so einseitig positiv und unkritisch transportierten "erneuerbaren Energien", deren Ausbau schon heute erhebliche negative Konsequenzen für die ohnehin durch menschliches Handeln umfassend bedrohten Lebensräume und Wildtiere im Gepäck hat, und deren industrielle Herstellung wie in anderen Bereichen einhergeht mit einem bislang ungelösten Senkenproblem. Der Blick aufs Ganze beginnt beim Menschen, dessen gleich mehrfachen Abheben von seiner "ökologischen Einnischung" und den Grundlagen der Primärproduktion des Planeten, die dazu geführt hat, dass unsere gemeinsame Zukunft auf vielen Feldern schon heute umfassend bedroht ist. Dieser Blick aufs Ganze aber muss den Horizont weiten über die anthropozentrische Begrenzung hinaus, zu den Lebensrechten nichtmenschlichen Lebens bis zu den Randbedingungen des Lebens auf unserem Planeten, zu denen unter anderem auch das Klima gehört. Gerechtes Teilen nicht nur unter Menschen ist die zu Grunde liegende Frage.
    Mag der Klima-Alarm noch so berechtigt sein. Sollte er, wie es derzeit den Anschein hat, den stärksten und irrationalsten aller Mythen, die die Menschheit bislang entwickelte, den ökonomischem Mythos vom Wachstum, nicht grundsätzlich stärker hinterfragen, und weiterhin vor allem das technisch Machbare in den Vordergrund stellen, dürfte er nicht wie hier vorgegeben, einen Zeitgewinn, sondern im Gegenteil eine weitere Verschwendung wertvoller Zeit verursachen: Wer von Sofortmaßnahmen in dieser Dringlichkeit spricht, muss die Bevölkerungsexplosion bei gleichzeitiger Ungerechtigkeit der Verteilung des Zugangs zu den Gütern der Erde mit allen Facetten der Verarmung und Verelendung eines nicht unerheblichen Teils der Menschheit auf die Dringlichkeitsskala heben. Und zwar zuvorderst. Dass schiere Not alleine schon genügt, als Mensch mit allen Rechten und Pflichten vor dem eigenen Dasein auf die Umwelt keine Rücksicht nehmen zu können, wurde schon von Hans Jonas in seinem epochalen Werk "Prinzip Verantwortung" vor genau 40 Jahren in kaum zu überbietender Deutlichkeit herausgearbeitet.
    Die Fixierung der Politik auf Technik und Machen wagt es bis heute nicht einmal, der katholischen Kirche und dem jetzigen Papst, dessen Umwelt-Enzyklika in vielen Punkten Klarsicht beweist, ins Stammbuch zu schreiben, dass Geburtenkontrolle einen ernst zu nehmenden Beitrag leisten kann im Sinne von Gerechtigkeit und Verantwortung für und vor der Natur und für und vor den nächsten Generationen. Einer das Ganze bedrohende Krise muss mit Sicht auf das Ganze und mit ganzheitlichen Reaktionen der Menschheit begegnet werden. Verzicht auf das Machbare zu Gunsten des Verantwortbaren gehört zu den ersten Folgerungen einer Ethik der Verantwortung. Geoengineering eingeschlossen.
  • Ich glaube nicht,...

    02.03.2019, Nina
    ... dass die Kurve noch zu kriegen ist. Die Politik reagiert viel zu träge, die einzelnen Menschen haben viel zu viel Angst um ihre kleinen Errungenschaften, sei es das Auto, sei es das Handy, sei es das Grillen am Wochenende und so vieles mehr. Ich will mich da gar nicht ausnehmen, zumal ich angesichts der gesamten Situation auch nicht mehr weiß, wo anzufangen. Letzten Endes wird wohl kaum die ganze Welt vernichtet sondern der Mensch stirbt halt aus. So what, der Welt könnte Schlimmeres passieren.
  • Vorsicht, Witz

    02.03.2019, Brunhild Krüger
    Kommt ein Hamburger nach Dresden, bewundert die Brücken über den Fluss und fragt einen Einheimischen: "Wie heißt denn dieser Fluss?" Sagt der Dresdener: "Elbe." Sagt der Hamburger: "Das kann nicht sein, die Elbe ist doch bei uns."
  • El Nino der Junge und La Nina das Mädchen allein im Universum.

    01.03.2019, Frank Mögling
    Ein düsterer einleuchtender Artikel der Hoffnungslosigkeit, eine aller letzte Botschaft an die Verantwortung der Verantwortungslosen, Uneinsichtigen und Unbelehrbaren aus Politik und Wirtschaft, dass Jahrzehnte lange gegen die Wand beten und reden zu beenden. Offensichtlich ist der Kontakt zu den spirituellen Welten die es in allen Kulturen gibt, beim Tanz um das goldene Kalb unterbrochen worden, so das unsere weitere menschliche Existenz auf unserem Planeten am seidenen Faden baumelt, der aus ökologischen, ökonomischen, politischen oder militärischen Gründen täglich reißen kann.

    Es wird wohl auch in Zukunft keine uns rettenden politischen Lösungen für unseren ökologischen Fußabdruck geben, wenn wir uns nicht zuerst um den menschlichen Abdruck kümmern, den wir im Leben und der Würde des Anderen, unserer Tiere und der Natur auf unserem Planeten hinterlassen.

    In unserem Alltag sehen wir nur das was vor uns ist, wenn wir nachts den raum- und zeitlosen grenzenlosen Sternenhimmel betrachten, müsste uns eigentlich ein Licht aufgehen. Seit dem ersten Sputnik von 1957 wissen wir wie unsere Erde von außen aussieht, inzwischen können wir vom Mond und von fernen Planeten mit Teleskopen und Satelliten auf die Erde blicken und verstehen immer noch nicht.

    Wenn es uns nicht gelingt die Welt mit dem grenzenlosen Mitgefühl der Kinder, wie zum Beispiel einer Greta Thunberg zu sehen sind wir verloren. Die Verletzungen der Naturgesetze kennen weder Gnade noch Erbarmen. Wir können auch eine Stecknadel mit einem blauen Kopf betrachten und uns vorstellen, dass dies unser blauer Planet im Universum ist, um wieviel größer erscheinen uns unserer scheinbaren und eigentlichen Probleme und warum?

    Wir können auch zwei Reiskörner als Symbol für El Nino und La Nina in die Hand nehmen und uns überlegen, was wir mit ihnen tun wollen, wir können sie in die Luft werfen, den Göttern opfern oder sie in die Erde stecken und sie hüten hegen und pflegen bis sie zu einem reifen Reisfeld der freien Entwicklung der Persönlichkeiten unserer Kinder herangewachsen sind.

    Albert Einstein sagte einmal in einem Interview, dass wir ohne Spiritualität wohl zu keinem tieferen Verständnis unseres Universum gelangen können. Ich denke das dies wohl auch für unser menschliches Dasein auf unserem einzigen bewohnbaren Planeten in unserem Sonnensystem gilt und Voraussetzung für unser menschliches friedliches Zusammenleben ist. Wir haben also ein echtes Problem mit unserer Sichtweise auf unsere Welt, was wir zu aller erst lösen müssen.


  • Natürliche, positive Rückkopplungen der Temperaturerhöhung

    01.03.2019, Helmut Ernst
    In diesem Beitrag, wie ganz vielen anderen, wird verschwiegen, dass die vom Menschen induzierte Erhöhung der Klimagaskonzentration in der Atmosphäre zuletzt vor einigen Millionen Jahren aufgetreten war. Über diesen langen Zeitraum mit vielen Warm- und Eiszeiten lag die Klimagaskonzentration nie über 280 ppm. Jetzt liegt dieser Wert bei über 400 ppm und jedes Jahr wächst dieser Wert noch. Mit diesem Sprung nach oben hat der Mensch neben dem Treibhauseffekt natürliche Prozesse der zusätzlichen Temperaturerhöhung angestoßen, die solange weitergehen, bis sie sich erschöpft haben: d.h. bis das Grönlandeis und alle Festlandgletscher verschwunden ist, das ewige Eis der Pole geschmolzen ist, die Permafrostböden aufgetaut sind und ihre Methanfracht abgegeben haben. Mit anderen Worten, bis die Rückstrahlkraft der Erde massiv geschwächt ist und die Klimagaskonzentration der Atmosphäre auch ohne weitere menschliche Emission weiter angestiegen ist. Man muss befürchten, dass selbst ein sofortiger Stopp aller menschengemachten schädlichen Emissionen, den Klimawandel hin zu einer Heißzeit weit über 1,5 bis 2 Grad hinaus nicht mehr aufhalten könnte. Der Mensch hat es wohl geschafft, das lange Zeit stabile bis labile Weltklima in einen instabilen Zustand zu versetzen, das erst in einer Heißzeit wieder einen stabilen Gleichgewichtszustand finden wird. Um das zu verhindern, müssen wir nicht nur aufhören, Klimagase zu emittieren, sondern auch aktiv durch Geo-Engineering die Klimagase aus der Atmosphäre wieder herausfiltern. Es wird leider von den meisten Klimaforschern suggeriert, es gäbe einen linearen Zusammenhang zwischen Klimagaskonzentration und Temperatur. Die erwähnten natürlichen, Klima ändernden Prozesse entlarven den linearen Zusammenhang als fehlerhaft und illusionär. Es wird Zeit, die Realität des instabil gewordenen Klimas zur Kenntnis zu nehmen und unverzüglich mit allen Mitteln als Menschheit darauf zu reagieren.
  • Endlich ein Machtwort gesprochen!

    01.03.2019, Siegfried Marquardt
    Endlich ein Machtwort gesprochen!
    Endlich hat die Generalanwältin des Europäischen Gerichtshofes (EuGH), Juliane Kokott im Dieselabgasspektakel und Dieselabgastheater, soll heißen zu der Einhaltung der Grenzwerte von NOx-Abgasen und Feinstaub und deren Erfassung durch Messstationen, die primär durch Dieselfahrzeuge verursacht werden, ein Machtwort gesprochen: Die Gesundheit der Bürger geht vor und sie können ihr verbrieftes Recht bei Überschreitung der Grenzwerte und im Falle einer fehlerhaften Registrierung der Abgase durch Messstationen vor den Gerichten einklagen! Was wurde da in den zurückliegenden Wochen und Monaten für eine Spektakel und Theater von Seiten von einigen Politikern, Experten und „Koryphäen“ veranstaltet? Man konnte es einfach nicht mehr hören! Nun ist die Situation eindeutig klar: Die Grenzwerte von Stickstoffdioxid (NO2) mit 40 µg/m³ und Feinstaub von 50 µg/m³ bei einer Partikelgröße von 10 µm bzw. 25 µg/m³ bei einer Partikelgröße von 2,5 µm sind ohne Wenn und Aber einzuhalten und die Erfassung dieser Noxen muss am Entstehungsort bzw. am Ort der höchsten Konzentration gemessen werden. Die Relevanz dieser energischen juristischen Intervention durch die Generalanwältin des europäischen Gerichtshof (EuGH) liegt eindeutig auf der Hand: Durch mehrere Studien, auch durch Studien des Bundesumweltamtes, wurde zweifelsfrei belegt, dass weit über 14.000 Menschen der Bundesrepublik jährlich durch Feinstaub und Stickoxide frühzeitig sterben! (siehe Wikipedia zu Feinstäuben durch Dieselabgase).Insbesondere wirken diese Noxen auf Föten im Mutterleib! Deutschland liegt bei der Feinstaubbelastung nach China, Indien und den USA an vierter Stelle. Unter Berücksichtigung der Bevölkerungszahl/Bevölkerungsdichte liegt Deutschland mit 17 Todesfällen pro 100.000 Einwohner sogar an erster Stelle weltweit (die MAZ berichtete am 27.02.2019 unter „Schmutzige Luft tötet Tausende“ auf Seite 4).
    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen
  • Empfehlung

    01.03.2019, Theodor Roskosch
    Nicht nur als einem SF-Fan hat mir der Film sehr gefallen - ich kann ihn jedem warm empfehlen.
  • Wahrscheinlichkeit der Temperaturerhohung

    01.03.2019, Finn Wieland
    Ich würde es sehr begrüßen, wenn Sie die Verteilungskurve der Wahrscheinlichkeit ergänzt hätten. So kann man mit den "10%" nicht viel anfangen, wie kommen Sie genau auf diese Zahl? Ist in dieser Zahl sowohl ">1,5°" als auch "<1,5°" enthalten, ist es nur auf die Zeit beschränkt usw.
    Ansonsten wirkt es für einen Laien etwas undurchsichtig.
    Ansonsten danke ich aber für diesen Beitrag!
  • Holzweg...

    01.03.2019, Michael Mehlhorn
    Nun ja, solange man sich in der gewohnten Alltagswelt bewegt, scheint man mit solchen a priori Weisheiten gut zurecht zu kommen. Die moderne Physik (Quantentheorie) zeigt uns aber schnell die Grenzen. Ein Elementarteilchen kann zugleich zwei Wege gehen (Doppelspaltversuch), kann über spukhafte Fernwirkung in Überlichtgeschwindigkeit den Zustand eines zweiten Teilchens beeinflussen (Verschränkung), etc.
    Sich auf den "gesunden Menschenverstand" zu verlassen, ist manchmal ein Holzweg und nicht immer zielführend.
  • Ich bin nicht ueberrascht

    01.03.2019, Margit Alm
    Es wundert mich nicht zu hoeren, dass die Situation schlimmer ist als bisher dargestellt. Wir wissen seit langer Zeit, dass die Ueberbevoelkerung der Welt zusammen mit einem wahnsinnig hohen Verbrauchterum nicht nur das Klima erwaermt, sondern in alle oekologischen Systeme verheerend eingreift. Und wir tun nichts, oder nicht genug, reden aber viel. Es brennt an allen Ecken, also muessen alle Feuer bekaempft werden: Globale Erwaermung, Speziesausrottung, Verbrauchterum und vor allem: Bevoelkerungskontrolle und noch mehr Bevoelkerungskontrolle. Es ist hoechste Zeit, weniger als 5 Minuten vorm Knall.
  • Tempolimit ist Symbolpolitik

    27.02.2019, Joachim Falken
    Wesentlich ist eine Halbierung der globalen CO2-Emissionen in jedem Jahrzehnt. Ein Tempolimit - das ich nicht bekämpfen würde - bindet unnötig viele politische Ressourcen (wie früher der Atomausstieg). Also lieber die in den Handel kommende Menge an Diesel und Benzin durch höhere Steuern kontiniuerlich reduzieren, und abwarten, bis ohnehin die meisten Autos deutlich langsamer unterwegs sind.
  • Reichen tuts vielleicht nicht ganz, aber....

    27.02.2019, Chris
    ...richtig ist die Einstellung trotzdem: Ausser mir gibt es niemanden, welcher sich für meine Wertbestände einsetzt und diese schützt. ICH bin für MICH verantwortlich, wie das auch in der anaolgen Welt der Fall ist. Nun kann man einwenden, dass nicht jeder überall Experte ist und den Durchblick hat. Antwort: Ich lass mich beraten...oder ich lass es sein, zB kein Mitglied bei Faceboock und Co, kaufe nicht via Amazon, habe kein PayPal Konto, zahle mit Bargeld, surfe nur mit installierter Adressverschleierung (StartPage zB) etcetc... es funktioniert!
  • Freileitungen transportieren Strom preiswert

    27.02.2019, Joachim Falken
    »Schon heute sind die Kosten für das Stromnetz höher als die für das Erneuerbare-Energie-Gesetz« ... das sind aber größtenteils Kosten für die örtlichen Verteilnetze. Der Ferntransport von Strom in Hochspannungsleitungen macht nicht viel aus.
  • Versagen der Politik

    27.02.2019, Joachim Falken
    Das traruge ist doch, dass sich die Mehrheit der Bevölkerung in allen Umfragen für mehr Klimaschutz einsetzt. , die Politik diesem Wunsch aber nicht nachkommt, und wo sie es tut, auf teurere Weise als notwendig.
    Jedenfalls forder eine Mehrheit mehr Klimaschutz als heute, das gilt wenigstens für Deutschland; ob das auch für eine Emissionshalbierung alle 10 Jahren gälte, sei mal dahingestellt und es ist auch keine 99%-Mehrheit. Jedenfalls gibt es klare Unterstützung für den preiswerteren Teil der Emissionsminderungen.
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