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Kommentare - - Seite 18

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  • Eine "reiche Zahl" ist anders definiert

    18.07.2023, Pedro
    Eine Zahl ist reich, wenn die Summe ihrer Teiler *größer* ist als die Zahl selbst.

    Beispiel: 12 ist eine reiche Zahl, weil 1+2+3+4+6 > 12

    324 ist auch eine reiche Zahl, weil seine Teiler 1, 2, 3, 4, 6, 9, 12, 18, 27, 36, 54, 81, 108 und 162 sind und deren Summe 523 ergibt. Mit Potenzen hat das zunächst (vordergründig) nichts zu tun.
  • Fehler in HEMMES MATHEMATISCHE RÄTSEL

    18.07.2023, Roland Schorr
    Guten Tag
    Gibt es keine Möglichkeit mehr, direkt zu einem mathematischen Rätsel Feedback zu geben? Die Lösung in der Aufgabe zu Okterra ist falsch.

    Früher gab es eine direkte Mail-Funktion hierzu.

    (es müssen 18 Wege sein)

    Beste Grüsse
  • der schlauer Unternehmer

    18.07.2023, Otto Markus
    Der Unternehmer ist sehr schlau. Er bietet einen Millionen Dollar dem an, der in der IUT-Theorie einen ernsthaften Fehler gefunden hat. Er vertraut absolut dem Mathematiker Mochizuki. Eine Arbeit 20 Jahre lang im Alleingang.
    Ehrlich gesagt, ich glaube dem Mathematiker auch, dass er die ABC-Vermutung bewiesen hat.
    Definition als Beweis. Absolut schlau. Es ist mehr als ein Axiom. Der Mathematiker müsse eine sehr tiefes komplexes Denken haben.
    Die Fachleute verstehen seine Styl nicht. Vielleicht sollten die Fachleute seine Sprache lernen.
    Die gewöhnliche Fachwelt ist mal halt auch so. Möchte jemand die Mathematik verstehen, dann zuerst muss ihre Sprache lernen.
    Jürgen hat Recht, viele Leser wissen nicht, was die Vermutung vermutet.
    Ich musste auch der nachhaken, um den Artikel und die ABC-Vermutung zu verstehen.
    Also mit der Küchensprache:
    Wenn a und b hochpotente Zahlen sind, dann ist c (c=a+b) keine hochpotente Zahl.
    Die Funktion ist harmlos, also gehört ihr auch mal wohl ein harmloser Beweis, den die Fachleute übersehen haben. Den gibt es, wenn die Fachleute die einfachen Eigenschaften der Funktion untersuchen.
  • Hemmes Mathematische Rätzel

    17.07.2023, Rüdiger Taube
    Meiner meinung nach ist die Lösung , mit der Milchflasche nicht ganz korrekt. Wenn ich mit der Formel p=w*100/G rechne ergibt sich folgende Rechnung p=(18+14)*100/(2*26)
    Damit ist p=61,54%
  • Hmmm ...

    17.07.2023, Robert Orso
    Der Aufmacher ist ein zu wenig reißerisch. Eigentlich viel zu reißerisch.

    Beim Lesen habe ich immer auf den Moment gewartet, an dem erklärt wird, wie diese revolutionäre Entdeckung die Grundfesten der bekannten Welt erschüttert. Etwas in der Größenordnung von Gödels mathematischem Beweis der Unvollständigkeit und Widersprüchlichkeit in allem Wissen.

    Auch deshalb, weil die Abendnachrichten ebenso wenig wie die Tageszeitungen Leitartikel dazu veröffentlicht haben, um die Bevölkerung auf den Schock vorzubereiten, dass nichts weniger als die Wahrheit allen logischen Denkens auf dem Spiel steht.

    Jetzt wissen wir also, dass es nicht nur "sehr schwierig" ist, wenn man sich mittags zum Buffet verabreden will, sondern etwas genauer "wie schwierig". Und dass zwei Teams, ohne voneinander zu wissen einen Gutteil ihres Lebens damit verbracht haben, diese neue Zahl zu berechnen. Wir freuen uns für sie. Man sollte mehr miteinander reden.

    Mathematiker/innen sind scheinbar leicht zu begeistern. Vielleicht einfach mal die Erwartungen etwas niedriger halten. An der Berechnung des Wahrheitsgehelts von Ankündigungen wird wohl noch gearbeitet.
  • Hallo

    16.07.2023, juergen
    bin völlig fachfremt mit 4 Semester HM vor Äonen.

    ABER ::

    Was vermutet denn die Vermutung ?

    Das sollte vielleicht einleitend dargelegt werden.

    mfg
  • zusammenfassen

    15.07.2023, Kuchen
    statt diesem Schritt
    (x–2) + (x+2) + 2x + x/2 = 45 | gleichnamig machen
    sollte erst zusammengefasst und dann multipliziert werden
    4x + x/2 = 45 | ‧2
    8x + x = 90
    usw.
  • Der Schwanz ;-)

    15.07.2023, Daniela Vogl
    Sehr geehrte Frau Bischoff!

    Ihr Artikel hat mir sehr gefallen! Dankeschön!
    (ausgenommen der Part mit den in New York aus Fenstern geworfenen und leider toten Katzen. Wissenschaft kann ein dreckiges Business sein, wenn man tote Katzen vom Bordstein kratzen muss.)

    Die Katze meiner Bekannten ist aus dem 7. Stockwerk auf Beton gefallen. Sie hat mit einer Hüftfraktur und gebrochenen Zähnen überlebt und sprang nach ein paar Wochen wieder auf Tische.

    Zwar ist die in diesem Artikel gepostete Bilderfolge sehr interessant anzusehen, jedoch habe ich auf der verlinkten französischen Seite in der Dauerschleife etwas entdeckt:

    Selbst verständlich wurden viele relevante Fakten genannt, die dazu beitragen, dass sich die Katze dreht. Aber für mich scheint die Peitschenbewegung des Schwanzes der entscheidende Faktor zu sein.

    Weiters ist in dem Video ersichtlich, dass die Katze nahe des Bodens ihren Schwanz in die entgegengesetzte Richtung rotiert, um ein Überdrehen zu verhindern.

    Mit lieben Grüßen
    Daniela
  • Einordnung von "KI"

    14.07.2023, Ralph Frankenbach
    "KI" ist ein reiner Kunstbegriff, 1955 "erfunden". Üblicherweise werden neuronale Netze und Expertensysteme damit fälschlicherweise bezeichnet. Treffender im populärwissenschaftlichen Kontext wäre es, diese Systeme so zu bezeichnen, wie sie eigentlich sind: neuronale Netze oder Expertensysteme. Im wissenschaftlichen Kontext geht es gar nicht anders.
    Weiterhin sind weder neuronale Netze, noch Expertensysteme Algorithmen. Die letzteren sind über Turing-Maschinen definiert, und können aus verschiedenen Gründen nicht jeweils gleichmächtig in einander überführt werden. Dies ist aber die Voraussetzung für die Aquivalenz.
    Bitte korrigieren Sie entsprechende Beiträge.
  • Toller Artikel und ein Verbesserungsvorschlag :)

    14.07.2023, Christian Kessler
    Ein toller Artikel, hierfür herzlichen Dank.
    Nur eine Bitte, nutzen Sie das generische Maskulinum, diese Physikerinnen und Physiker macht die Texte unnötig lang und liest sich einfach schlimm.
    Herzlichen Dank
    Christian K
  • Tippfehler : 200 statt 20

    14.07.2023, Mike Macke
    Hallo,
    Boole hat die Logik ca. zwanzig Jahre nach Hamiltons Aussage entwickelt. Bei zweihundert Jahren, wie irrtümlich im Text, würden wir noch darauf warten; erst "Star Trek" hätte die fantastischen Möglichkeiten, die der Logik zu verdanken sind (vermutlich von den Vulkaniern übernommen).
  • Zum Thema "eine 42 stellige Zahl die begeistert"

    14.07.2023, Fabian Selbach
    Hallo,

    George Boole postulierte etwa 20 Jahre später, nicht wie im Text stehend 200 Jahre. Das wäre in der Zukunft ;)
  • Die Geschwindigkeit der Katze

    14.07.2023, Andreas Bartels
    Tatsächlich ergibt sich aus der Formel, daß die Katze bis zu einer Geschwindigkeit Vmax beschleunigt. Ab dann jedoch diese abnimmt, denn hier wurde vergessen, daß der Druck beim Fallen nicht konstant bleibt sondern sich vergrößert und somit die angenommene Endgeschwindigkeit keinesfalls konstant ist, sondern tatsächlich abnimmt.
  • Naja

    13.07.2023, Unbekannt
    Toll, das hat man wenn man in der Schule in Physik aufpasst auch kappiert. Diesen Artikel so zum Clickbait zu machen ist einfach nur lächerlich.

    Übrigens kann man die Physik nicht austrickse, aber gelegentlich nur benutzten wie alles andere im Leben. Nur weil manche entweder wissentlich total aufblasen oder zu blöd sind es zu verstehen und somit als so aufblasen ist einfach nur nerfig, dass dieser Artikel irgendwo aufklappt.

    So ein Katzenfall ist auch nichts außergewöhliches, da gibts genug Videos auf YouTube die das auch zeigen.
  • Ausgetrickst

    13.07.2023, P. Tietler
    Der Titel behauptet, dass Katzen die gesetze der Physik austricksten - den Nachweis bleibt der Artikel aber schuldig. Im Gegenteil zeigt der Artikel, dass Katzen sich entsprechend der Gesetze der Physik verhalten.

    Schade, es wäre ja sehr wichtig, wie man Naturgesetze austricksen kann. Das würde bestimmt jeden Entwickler eines Perpetuum Mobile interessieren. Oder Leugner eines (menschengemachten) Klimawandels können so endlich zeigen, dass mit einem kleinem Austricksen der Naturgesetze alles schnell wieder repariert werden kann.

    Ernsthaft - wer ist für derart wissenschaftsfeindliche Titel verantwortlich bei einem Magazin, das nicht die sprichwötliche Bäckerblume sein möchte?

    Mit freundlichen Grüßen
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