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Sono un produttore di cavi di acciaio per la pesca, vorrei essere contatto dai ricercatori dell'istituto Max Planck di Brema, perchè nel 2003 abbiamo riscontrato una corrosione anomala dei cavi di acciaio utilizzati per la pesca e dalle nostre analisi risulta una corrosione dovuta a batteri non classificati.
Dieses Thema ist emotional besetzt, vor allem von Menschen, die ihre Lieblinge vor Augen haben und den Sinn der in oft scheusslichen Bildern vorgeführten Experimente nicht verstehen können. Sicher hat die Arbeit recht darin, dass es auch heute noch - trotz aller notwendigen Genehmigungen - nicht so recht zu verstehende experimentelle Arbeiten mit Tieren gibt. Das hat aber in den letzten Jahren kontinuierlich abgenommen. Unverzichtbar sind Tierversuche z.B. in der Entwicklung von Arzneimitteln, schon weil es weltweit entsprechende Anforderungen von Behörden gibt, die Zulassungen aussprechen. Ersatzverfahren mit Zellsystemen (für die man auch wieder Tiere braucht, die dafür getötet werden) oder Tests an niedrigen Organismen, z.B. Bakterien, werden zwar weltweit entwickelt, aber bisher nur in Ausnahmefällen von den Behörden anerkannt. Die pauschale Kritik der Arbeit ist so nicht nachzuvollziehen. Die oft gehörte Behauptung - etwa von der Gruppe "Ärzte gegen Tierversuche" - die Ergebnisse an Tieren liessen sich nicht auf den Menschen übertragen, ist in dieser pauschalierten Form nicht zutreffend. Um darüber sinnvoll zu sprechen, muss über jeden Fall im einzelnen diskutiert werden. Selbst eine medizinische Ausbildung hilft hier nicht weiter, wenn der Eindruck erweckt wird, alles was im Physiologiebuch steht, hätte man auch ohne Tierversuch herausfinden können - und Operationstechniken, wie z.B. Eingriffe im Brustraum, hätte man ohne Sauerbruchs grundlegende Arbeiten am Tier vermutlich erst Jahre später oder gar nicht gefunden (vielleicht im Krieg?). Also, bis heute sind Tierversuche notwendig und ihre Ergebnisse retten Menschenleben.
Obwohl einige Geologen behaupten zu wissen, es sei kein Einschlagskrater, ich bin überzeugt, es war (ursprünglich) einer, der aber durch die mehrfache Vereisungen und Gletscher ziemlich "ruiniert" wurde.
Mehr zu den Einschlagskrater rund um die Erde, aber auch über 20 Krater in Deutschland, lesen Sie bitte auf meiner Website www.naturics.de und in meinem dort beschriebenen Buch.
böte sich als "Ersatzkrater" nicht der östliche Ausschnitt der Hudson Bay an? Wie ich irgendwo mal gelesen habe, soll das auch ein Einschlagskrater sein dessen Zentralberge durch die Belcher-Islands markiert werden. Wenn man dessen Ausmaße anschaut wäre der Chixculub-Krater doch nur ein Pups dagegen. Oder gibt es Informationen darüber, wie alt dieser Krater ist, und er komm nicht infrage? Wäre übrigens eine Info, die mich schon seit langem brennend interessiert - wieso hört man da eigentlich nie was drüber?Gibt es darüber keine Informationen - ich meine, schaut Euch das Ding doch mal auf dem Globus an - ich kann kaum glauben, dass das nicht schon längst näher untersucht wurde!
Herzliche Grüße
Damian Vollmert
P.S.: Über Informationsquellen zu dem Thema wäre ich sehr dankbar!!!
Unser Sohn 10J. wurde vor 2 Jahren in Lausanne in der Schweiz operiert. Seitdem hat für ihn und für uns ein neues Leben begonnen.Unser Sohn ist seitdem Anfallsfrei.Die Nebenwirkungen der Medikamente waren z.T. verheerend und mit jedem neuen Medikament hatten wir auch ein anderes Kind(psychisch und physische Veränderungen).Die Lebensqualität unseres Sohnes war sehr schlecht, zumal er noch eine Hemiparese re. hat.Seit der Operation haben wir ein ganz neues Kind.Erfüllt von Lebensfreude,beginnt er nun die Welt zu entdecken und mit immer ausgefeilteren Techniken lernt er mit seinen " Handicaps" umzugehen. Auch die Hemianopsie gehört zu seinem Alltag.Sie behindert ihn jedoch kaum noch. Obwohl die Operation nicht ohne Komplikationen vorüber ging, würden wir uns sofort wieder dazu entschliessen! Gerne sind wir bereit unsere Erfahrungen weiter zu geben.
Die Vorhersage von David Graddol, daß Englisch seine Bedeutung verlieren könnte, ist sehr zu bezweifeln, zumindest was seine Bedeutung in der Wissenschaft anlangt. Die von ihm genannten Sprachen mögen von einer größeren Anzahl Menschen gesprochen werden als das Englische. Die meisten dieser Menschen werden nicht in wissenschaftlichen Journalen publizieren und beanspruchen auch kein weltweites Interesse für ihre Ideen. Solange das Chinesische und Japanische keine Silbenschrift entwickeln, ist ihre allgemeine Verwendung kaum geeignet, wahrgenommen zu werden und selbst innerhalb der Länder gibt es große Verständnisschwierigkeiten bei schwierigen wissenschaftlichen Texten - eigene Erfahrung -. Vergleichbares gilt für Sprachen wie Russisch, Hindi oder Urdu; wegen ihrer Schrift haben sie keine Chance, sich durchzusetzen. Also, warten wirs ab. Eher holen wir noch einmal das alte Latein aus dem Keller...
Freundliche Grüße Dr. Peter Altreuther (peter.altreuther@t-online.de)
Herr Osterkamp schreibt: ´ Endeten aber hin und wider stärkere, ältere Löwen als Jagdtrophäen, so würden auch die Würfe der schwächlicheren Nachwuchs-Paschas eine Chance haben, das kritische Kindesalter von neun Monaten zu erreichen und somit in der Summe ein Plus für die Löwen-Gesamtbilanz erzielen. ´ Dazu meine Frage. warum sollte man einen Löwen töten, der durch die Übernahme eines Rudels seine ´fitness´ bzw. Lebenstüchtigkeit bewiesen hat? Oder anders herum. Warum sollte man durch Abschuss des neuen Rudelführers den Nachwuchs des alten ausgebooteten Chefs fördern. Bekanntlich verbessert sich das Erbgut im Laufe des Indidviduallebens nicht unbedingt. Oder auf den Menschen bezogen: mit wem würde eine junge Frau wohl eher Nachwuchs zeugen wollen: mit einem jungen unverbrauchten Draufgänger oder einem ausgelaugten Opa? Klar bei uns Menschen spielt auch Geld und Ruhm eine Rolle. Bei Löwen dürften es doch wohl eher Kraft und Mut sein.
Dass Nauturschutz sein muss, sieht heutzutage jeder ein. Aber leider ist Naturschutz heutzutage viel zu sehr von Ideologien umstellt und wird meist auf Kosten der Menschen betrieben. 30.000 § für den Abschuss eines Löwen, das ist für die Infrastruktur eines Entwicklungslandes sehr viel Geld. Wenn also Löwen zum Abschuss freigegeben werden und das Jagdgeschäft überhaupt wird unter starker Kontrolle betrieben, so besteht durchaus keine Gefahr, dass die Löwen ausgerottet werden. „Nachhaltigkeit“ ist zwar ein Modewort geworden, doch bezeichnet es genau das, mit dem man Naturschutz MIT den Menschen und nicht gegen sie betreiben soll. In Amerika und Kanada werden für die Jagd auf Bären, Elche und anderes Großwild sowie für die Angelei ebenfalls riesige Summen bezahlt. Dieses Geld wird in weitere Naturschutzprojekte gesteckt, und diese Tiere sind durchaus nicht vom Aussterben bedroht – jedenfalls nicht durch die Jagd und durch die Angelei! Aber man muss gar nicht in ferne Länder schweifen, um zu sehen, wie ideologisch verblendeter Naturschutz die Menschen benachteiligt. Bestes Beispiel ist Schleswig-Holstein: Die Ausweisung der Halbinsel Eiderstedt als Vogelschutzgebiet im Rahmen des FFH-Programms würde die Landwirtschaft dort sehr nachhalig beeinflussen – negativ! So sollen die Landwirte Verträge unterzeichnen, die Laufzeiten bis zu 30 Jahren haben. In diesen Verträgen wird u. a. geregelt, dass Grünland nicht mehr umgebrochen und der Wasserstand in den Sielzügen nicht mehr verändert werden darf. Bei ständig sinkenden Einkommen z. B. in der Milchwirtschaft (der Preis für 1 l Milch soll im nächsten Jahr von 28 auf 22 Cent fallen), ist abzusehen, dass die Landwirtschaft auf Eiderstedt keine Zukunft hat, wenn der Status quo festgeschrieben werden soll. Auch werden die Bestimmungen nach denen die Gemeinden Bauland ausschreiben dürfen, derart verschärft, dass sich kaum noch Investoren finden werden. Und das alles in einer Gegend, die extrem vom Fremdenverkehr abhängig ist. Übrigens: Der Großwildjäger, der mit einer Flinte auf Löwen schießt, dürfte seinen letzten Schuss getan haben. Eine Flinte ist immer ein Schrotgewehr, und eine Schrotgarbe dürfte einen gestandenen Löwen nur ein „müdes Lächeln“ entlocken. Löwen schießt man mit Kugeln und die verschießt man aus Büchsen ;-)
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Riess und seine Kollegen hatten mit dem Hubble-Teleskop nach Supernovae eines bestimmten Typs Ausschau gehalten (Typ 1A). Diese Sternenexplosionen erreichen immer dieselbe (absolute) Maximalhelligkeit und eignen sich deshalb hervorragend zur Entfernungsbestimmung. Außerdem lässt sich anhand des Supernova-Spektrums auch die Expansion des Universums zum jeweiligen Zeitpunkt ablesen. Denn diese bewirkt eine Verschiebung zu langen Wellenlängen - auch Rotverschiebung genannt. Mit den neu entdeckten Supernovae, die zum Teil sehr weit entfernt sind und deren Licht dementsprechend lange zu uns brauchte, steht nun mehr (doppelt so viel) Datenmaterial vor allem aus dem jungen Universum zur Verfügung. So lässt sich genauer als bisher der Einfluss der Dunklen Energie in der Geschichte des Universums nachvollziehen. Und offenbar hat sich diese Größe im Rahmen der Messgenauigkeit kaum geändert, weshalb zumindest bis jetzt und nach diesen Beobachtungen das Modell einer kosmologischen Konstante dem eines veränderlichen Energiefeldes vorzuziehen ist.
Tut mir leid aber Ihr Artikel ist für mich absolut nichtssagend. Ein "scheint zu bestätigen" in der Überschrift und kein Wort dazu warum. Wenn laut Aussagen der Wissenschaftler vieles dafür spricht, dann sollte wenigstens auch etwas von dem 'Vielen' erwähnt werden, nicht wahr?
Lieber Andy, Den letzten Satz "Ein Hoch auf unsere göttlich freiheitlich unfehlbare Demokratur!" verstehe ich nicht: meines Wissens nach hält niemand die freiheitliche Demokratie für "göttlich" noch für "unfehlbar". Auch ist mir der Zusammenhang zu den im Beitrag angesprochenen Manipulationen der Bush-Administration nicht klar: ist es doch ein Kennzeichen dieses politischen Systems, daß solche Manipulationen öffentlich gemacht werden können. Ob das im Irak Saddam Husseins oder in Ghana (dessen politische Organisationsform mir nicht bekannt ist) möglich (gewesen) wäre?
Sinnlos
05.03.2004, Prof. Dr. Gilbert BrandsBatteri Is4 e Im1
04.03.2004, Saverio VarrecchiaTierversuche
02.03.2004, Dr. Peter AltreutherLieblinge vor Augen haben und den Sinn der in oft scheusslichen Bildern
vorgeführten Experimente nicht verstehen können. Sicher hat die Arbeit
recht darin, dass es auch heute noch - trotz aller notwendigen
Genehmigungen - nicht so recht zu verstehende experimentelle
Arbeiten mit Tieren gibt. Das hat aber in den letzten Jahren kontinuierlich
abgenommen. Unverzichtbar sind Tierversuche z.B. in der Entwicklung von
Arzneimitteln, schon weil es weltweit entsprechende Anforderungen von
Behörden gibt, die Zulassungen aussprechen. Ersatzverfahren mit
Zellsystemen (für die man auch wieder Tiere braucht, die dafür getötet
werden) oder Tests an niedrigen Organismen, z.B. Bakterien, werden zwar
weltweit entwickelt, aber bisher nur in Ausnahmefällen von den Behörden
anerkannt. Die pauschale Kritik der Arbeit ist so nicht nachzuvollziehen.
Die oft gehörte Behauptung - etwa von der Gruppe "Ärzte gegen
Tierversuche" - die Ergebnisse an Tieren liessen sich nicht auf den Menschen
übertragen, ist in dieser pauschalierten Form nicht zutreffend. Um darüber
sinnvoll zu sprechen, muss über jeden Fall im einzelnen diskutiert werden.
Selbst eine medizinische Ausbildung hilft hier nicht weiter, wenn der Eindruck
erweckt wird, alles was im Physiologiebuch steht, hätte man auch ohne
Tierversuch herausfinden können - und Operationstechniken, wie z.B. Eingriffe
im Brustraum, hätte man ohne Sauerbruchs grundlegende Arbeiten am Tier
vermutlich erst Jahre später oder gar nicht gefunden (vielleicht im Krieg?).
Also, bis heute sind Tierversuche notwendig und ihre Ergebnisse retten
Menschenleben.
RE: Was ist mit der Hudson Bay?
02.03.2004, Peter JakubowskiMehr zu den Einschlagskrater rund um die Erde, aber auch über 20 Krater in Deutschland, lesen Sie bitte auf meiner Website www.naturics.de und in meinem dort beschriebenen Buch.
Mit Grüßen aus Düsseldorf
Dr. Peter Jakubowski
Was ist mit der Hudson Bay?
02.03.2004, Damian Vollmertböte sich als "Ersatzkrater" nicht der östliche Ausschnitt der Hudson Bay an? Wie ich irgendwo mal gelesen habe, soll das auch ein Einschlagskrater sein dessen Zentralberge durch die Belcher-Islands markiert werden. Wenn man dessen Ausmaße anschaut wäre der Chixculub-Krater doch nur ein Pups dagegen. Oder gibt es Informationen darüber, wie alt dieser Krater ist, und er komm nicht infrage? Wäre übrigens eine Info, die mich schon seit langem brennend interessiert - wieso hört man da eigentlich nie was drüber?Gibt es darüber keine Informationen - ich meine, schaut Euch das Ding doch mal auf dem Globus an - ich kann kaum glauben, dass das nicht schon längst näher untersucht wurde!
Herzliche Grüße
Damian Vollmert
P.S.: Über Informationsquellen zu dem Thema wäre ich sehr dankbar!!!
RE: Hemisphärektomie
29.02.2004, Schmocker-Studer ElisabethObwohl die Operation nicht ohne Komplikationen vorüber ging, würden wir uns sofort wieder dazu entschliessen!
Gerne sind wir bereit unsere Erfahrungen weiter zu geben.
Fragwürdig...
28.02.2004, Dr. Peter Altreutherkönnte, ist sehr zu bezweifeln, zumindest was seine Bedeutung in der
Wissenschaft anlangt. Die von ihm genannten Sprachen mögen von einer
größeren Anzahl Menschen gesprochen werden als das Englische. Die meisten
dieser Menschen werden nicht in wissenschaftlichen Journalen publizieren
und beanspruchen auch kein weltweites Interesse für ihre Ideen. Solange
das Chinesische und Japanische keine Silbenschrift entwickeln, ist ihre
allgemeine Verwendung kaum geeignet, wahrgenommen zu werden und
selbst innerhalb der Länder gibt es große Verständnisschwierigkeiten bei
schwierigen wissenschaftlichen Texten - eigene Erfahrung -. Vergleichbares gilt
für Sprachen wie Russisch, Hindi oder Urdu; wegen ihrer Schrift haben sie
keine Chance, sich durchzusetzen. Also, warten wirs ab. Eher holen wir noch
einmal das alte Latein aus dem Keller...
Freundliche Grüße
Dr. Peter Altreuther
(peter.altreuther@t-online.de)
RE: Beagle2
27.02.2004, Donald DuckAngriffslust ?
27.02.2004, H.HudlerNatürlicher (?) Strich.....=Armut.
26.02.2004, ReglingDoch wo sind die Hinweise auf die Seelenarmut? Schwer messbar - ich weiß.
In der Industrie= Wohlstandsgesellschaft gibt es jedoch immer mehr Kirchenaustritte und gleichzeitig zunehmende Wartezeiten bei Psychologen.
Dennoch in dieser Gesellschaft nimmt die "Gläubigkeit" zu und zwar an alle Informationen der Medien.
Über entsprechede Hinweise zu diesen Diskrepanzen würde ich mich sehr freuen.
MfG
Gerhard Regling
Wo bleibt die Logik
25.02.2004, Dr. rer. nat. R. WachterDazu meine Frage. warum sollte man einen Löwen töten, der durch die Übernahme eines Rudels seine ´fitness´ bzw. Lebenstüchtigkeit bewiesen hat? Oder anders herum. Warum sollte man durch Abschuss des neuen Rudelführers den Nachwuchs des alten ausgebooteten Chefs
fördern. Bekanntlich verbessert sich das Erbgut im Laufe des Indidviduallebens nicht unbedingt. Oder auf den Menschen bezogen: mit wem würde eine junge Frau wohl eher Nachwuchs zeugen wollen: mit einem jungen unverbrauchten Draufgänger oder einem ausgelaugten Opa? Klar bei uns Menschen spielt auch Geld und Ruhm eine Rolle. Bei Löwen dürften es doch wohl eher Kraft und Mut sein.
Naturschutz ja, aber
25.02.2004, Thomas PrußIn Amerika und Kanada werden für die Jagd auf Bären, Elche und anderes Großwild sowie für die Angelei ebenfalls riesige Summen bezahlt. Dieses Geld wird in weitere Naturschutzprojekte gesteckt, und diese Tiere sind durchaus nicht vom Aussterben bedroht – jedenfalls nicht durch die Jagd und durch die Angelei!
Aber man muss gar nicht in ferne Länder schweifen, um zu sehen, wie ideologisch verblendeter Naturschutz die Menschen benachteiligt. Bestes Beispiel ist Schleswig-Holstein: Die Ausweisung der Halbinsel Eiderstedt als Vogelschutzgebiet im Rahmen des FFH-Programms würde die Landwirtschaft dort sehr nachhalig beeinflussen – negativ!
So sollen die Landwirte Verträge unterzeichnen, die Laufzeiten bis zu 30 Jahren haben. In diesen Verträgen wird u. a. geregelt, dass Grünland nicht mehr umgebrochen und der Wasserstand in den Sielzügen nicht mehr verändert werden darf. Bei ständig sinkenden Einkommen z. B. in der Milchwirtschaft (der Preis für 1 l Milch soll im nächsten Jahr von 28 auf 22 Cent fallen), ist abzusehen, dass die Landwirtschaft auf Eiderstedt keine Zukunft hat, wenn der Status quo festgeschrieben werden soll. Auch werden die Bestimmungen nach denen die Gemeinden Bauland ausschreiben dürfen, derart verschärft, dass sich kaum noch Investoren finden werden. Und das alles in einer Gegend, die extrem vom Fremdenverkehr abhängig ist.
Übrigens: Der Großwildjäger, der mit einer Flinte auf Löwen schießt, dürfte seinen letzten Schuss getan haben. Eine Flinte ist immer ein Schrotgewehr, und eine Schrotgarbe dürfte einen gestandenen Löwen nur ein „müdes Lächeln“ entlocken. Löwen schießt man mit Kugeln und die verschießt man aus Büchsen ;-)
RE: Frage an die Redaktion: Was wurde denn beobachtet?
24.02.2004, Thorsten Krome, RedaktionMit besten Grüßen
Thorsten Krome, Redaktion
Frage an die Redaktion: Was wurde denn beobachtet?
23.02.2004, Klaus LuxWenn laut Aussagen der Wissenschaftler vieles dafür spricht, dann sollte wenigstens auch etwas von dem 'Vielen' erwähnt werden, nicht wahr?
RE: Wehe, wenn...
23.02.2004, Matthias Paul ScholzDen letzten Satz "Ein Hoch auf unsere göttlich freiheitlich unfehlbare Demokratur!" verstehe ich nicht: meines Wissens nach hält niemand die freiheitliche Demokratie für "göttlich" noch für "unfehlbar".
Auch ist mir der Zusammenhang zu den im Beitrag angesprochenen Manipulationen der Bush-Administration nicht klar: ist es doch ein Kennzeichen dieses politischen Systems, daß solche Manipulationen öffentlich gemacht werden können. Ob das im Irak Saddam Husseins oder in Ghana (dessen politische Organisationsform mir nicht bekannt ist) möglich (gewesen) wäre?