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Kommentare - - Seite 1160

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  • Abgereichertes Uran...

    25.01.2004, Stefan Schönhacker
    ... ist aber nicht U-235, sondern U-238!
  • israel

    24.01.2004, Ronald
    Israel ist ein schönes Land
  • Cannabis spray für chronical spinal cord pain

    24.01.2004, Jean Geleleens
    Ich habe schon 5 Jahre eine epidurale Spritze mit DEPO-Medrol empfangen.
    Seit dieser genauen Augenblick habe Ich Muskelkrampfen die sehr viel Schmerzen verursachen.
    Ich war 28 mahl in Krankenhaus und sicher 40 verschiedene Medikamenten bringen keine Verbesserung.
    Neurologen wissen nicht genau was los ist. Die heissen es: spinal cord problems, dystony, myoclonie propriospinale u.s.w.
    Das einzelne Produkt das meine UNHALTBARE ZUSTAND etwas verbessert ist CANNABIS. Da Ich nicht Raucher bin, nehme Ich es mit ein VERDAMPFER.
    Folgende Vorteile entstehen:
    1. Sofort stopft schweizen
    2. Die Muskeln von Kopf bis Füsze entspannen sich in ein Viertel Stunde.
    3. Ich habe luszt zum essen.(25 K° bin Ich trotsdem verloren)
    4. Wegen Spasmen ins Gesicht, ist essen sehr schwierig unnd oft unmöglich. Mit Cannabis geht es etwas besser.
    5. Sprechen ist oft sehr schwer oder unmöglich. Mit Cannabis kan Ich sprechen und noch etwas soziales Kontakt erhalten.
    Ich habe auch versucht:
    1. Baclofen intrathekaal zu verwenden. Ohne Erfolg leider.
    2. Ich habe eine "deep brain stimulator"
    einbauen lassen. Ohne Erfolg.
    3. Ich habe SYNTHETISCHE CANNABIS ausprobiert.(Das heisst MARINOL und ist produziert von SOLVAY in Illinois USA.)
    Ohne Resultate zu bekommen.
    Jetzt habe Ich gehört von CANNABIS SPRAY das von BAYER gemacht ist.
    Ich möchte das gerne ausprobieren. Was muss Ich dafür tun? Wo kan Ich dass kaufen und unter welche bedingen?
    Ich bin bereits dass mit ein Belgisches Krankenhaus oder Arts zu verfolgen.
    Bitte, hilfen Sie mich weiter weil meine Schmerzen unträglich sind seit 5 Jahre schon.
  • Wie plausibel ist dieses Szenario?

    23.01.2004, Gregor Koch
    Die Theorie muß sich allerdings fragen lassen, wieso die Wanderbewegung an einer Stelle zum Stillstand gekommen ist, an der das Überleben unmöglich war.

    Außerdem dürfte Nahrungsmittelknappheit kein hinreichender Grund für das vollständige Aussterben beider Gruppen sein; dies wäre erst dann zu erwarten, wenn die beiden Gruppen überhaupt keine Nahrung mehr finden konnten.

    Dies scheint aber wenig wahrscheinlich; immerhin ist der Mensch ein Allesfresser.
  • Abweichung nur beim Rezeptor oder bereits im Stammhirn?

    23.01.2004, UP
    Wird anschließend vielleicht auch noch untersucht, wie weit die Rezeptordichte mit dem Verhältnis Mittelhirn/Stammhirn zusammenhängt?

    Serotonin wird bekanntlich eher im Stammhirn produziert, Dopamin (Fight-or-Flight-Transmitter) eher im Mittelhirn. Eine Schieflage zw. Dopamin u. Serotonin kann nach neuester Molekulargenetik auch aus einem Missverhältnis zwischen Mittelhirn und Stammhirn resultieren. Zur Festlegung des Anteils beider Hirnteile gibt es in der frühen Embryonalphase eine Art "Schalter" (Isthmus). Möglicherweise ist ein eher auf Mittelhirn hin angelegter Mensch ja von Natur aus weniger auf Beruhigung aus, sondern ursprünglich besonders für Angriff oder aktive Flucht geeignet. Wenn beides nicht möglich ist, käme Serotonin als drittbeste Lösung in Frage. Für diese Lösung - schlichte Selbstberuhigung also - hätte der Mittelhirner dann aber gar nicht das entsprechend angelegte Stammhirn - und deshalb neben zu wenig Rezeptoren wahrscheinlich auch eine eher geringe Serotoninproduktion.

    Also gälte: Herr, lass Stammhirn nachreifen.


  • RE: RE: Drogen?-Sucht

    23.01.2004, Andreas Grund
    Hallo Frau Findeklee,
    vielen Dank.

    Grüße,
    Andreas Grund
  • ALS

    23.01.2004, Sevindik
    Ich habe einen Verwanten der am ALS leidet un d seine situation ist sehr krietisch geworden.Er kan nicht Sich gar nicht mehr bewegen ,sprechen ,mittlerweile auch nicht mehr essen.kann man diese therapie bei ihn einsetzen.
    Mit ferundlichen Grüßen.
  • Verbeserung!

    22.01.2004, Angy
    Also für die Schule ist diese Seite nicht zu gebrauchen , es ist zu ungenau. Fragen wie zum Beispiel berichte von den Auswierckungen kann man nicht beantworten
  • RE: Drogen?-Sucht

    22.01.2004, Antje Findeklee, Redaktion
    Sehr geehrter Herr Grund,

    die Tiere waren Opiat-abhängig, und es ging um die damit zusammenhängenden Belohnungsmechanismen. Ich hänge Ihnen den Link auf den Abstract der Originalpublikation an:
    Abstract

    Mit besten Grüßen,

    Antje Findeklee, Redaktion
  • Drogen?-Sucht

    22.01.2004, Andreas Grund
    Welche Art von Drogensucht ist hier gemeint?
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass über den erwähnten Rezeptor alle Formen von Drogenabhängigkeit gesteuert werden.
    Was hatten denn die Ratten für Rauschmittel erhalten?
  • Meteorit

    22.01.2004, Michael Pfaffmann
    Diese Erscheinung hat es bereits am 15.01.04 gegen 10.30 h in der Westpfalz zu sehen gegeben. Hier, genauer gesagt im Großraum Pirmasens, wurde auch berichtet, daß das gleiche Phänomen zwei Tage vorher, also am 13.01. auch aufgetreten war. Gibt es denn keine Aufzeichnungen, oder beobachtungen dafür?
    P.S.: In der Pirmasenser zeitung vom 15.01.04 gibt es Bilder von dieser Erscheinung die von einer Webcam der Firma CONVAR am frühen Morgen aufgenommen wurde. Wahrscheinlich werden diese Bilder auch unter www.pz-pirmasens.de ins Netz gestellt!
  • RE: RE: Neues

    22.01.2004, Gero Rupprecht
    ok, aber IR-Astronomie kann ich vom Boden aus auch betreiben (VLT mit 8m gegen JWST mit 6.5m segmentiertem Spiegel), UV-Astronomie wie Hubble aber wegen der Atmosphaere nicht. Wie gesagt, jetzt waeren wir Europaeer gefragt. Dummerweise frisst die Raumstation zuviel Geld (z.B Puppen an Bord, um Erkenntnisse fuer den Marsflug in 20+ Jahren zu gewinnen ;)
  • RE: RE: Neues

    21.01.2004, Erik Geibel
    Ich denke ebenso, das die Europäer hier die Gelegenheit nutzen sollten, mit einem eigenen Teleskop im sichtbaren Spektrum eine Lücke zu füllen. Allerdings muss ich Gero insofern widersprechen, als das James Webb Teleskop ebenfalls im Sichtbaren arbeiten wird, allerdings in der Tat deutlich stärkere Infrarotkapazitäten als Hubble haben wird. Der Einsatzbereich liegt zwischen 0,6 und 28 Micrometer.
  • Man lernt ja nie aus!

    21.01.2004, Jürgen Sauer
    Toll, der Artikel!

    Die zwei Puppen sind allein, wollen wir das? Nein! Schickt den Artikelschreiber mit!

    Danke
  • Größenangaben-Verwirrung

    21.01.2004, Thomas Pruß
    Bei den Fotos dürfte die Größenangabe falsch sein: Entweder zeigt das erste Foto eine Fläche von 120.000 qkm oder einen Bereich von 120.000 m Länge = 120 km.
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