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also ich finde es ja schon schlimm,das man versuche an tieren macht und vesucht sie zu klonen...aber was ic´h noch schlimmer finde,ist das man es auch an menschen versucht...warum will man klonen???was soll denn das????ich finde man bricht nur in unsere gentechnologie in und das muss nicht sein.
Dieser zugegebenermaßen nicht besonders fotogene und radikal anmutende Eingriff in das Genom einer Tierart dokumentiert nur in exemplarischer Weise den Umgang einer auf reine Profitmaximierung ausgerichteten Gesellschaft mit ihrer biologischen "Verwandtschaft". Den Zweck und die Ursache der Existenz jener "Nutz"-tiere nur in ihrem wirtschaftlichen Wert zu sehen ist eine Bankrotterklärung der emotionalen Intelligenz des Menschen und ein weiteres Beispiel der Dekadenz unseres Zeitalters. Wer keine Empathie für diese Tiere empfindet, empfindet auch keine Empathie für seine Mitmenschen.
... das kommt sowieso noch früh genug - keine angst ! aber nun zum federvieh. anfangs dachte ich genauso ("ekelig"). doch regen wir uns nicht nur deshalb in diesem fall so besonders auf, weil das augenfälligste charakteristikum des huhnes (federn)weggezüchtet wurde ? wo bleibt der sturm der entrüstung beispielsweise beim hybridschwein (sressanfälligkeit u.ä. ekeligkeiten) ? wenn es den (federlosen) geschöpfen in heißeren regionen so "besser" ergeht - warum nicht ?
Wenn ich eine hätte - gerne - , aber: Wäre es für meine potententielle Frau nicht sehr viel angenehmer und schöner, wenn ich mich nicht aus Egoismus sondern wirklich um ihres eigenen Glückes willen kümmere? Ich hätte sie doch schließlich gern. Das ich dabei nebenbei auch etwas davon habe, ist noch kein Egoismus. Ein Egoist denkt entweder nur an sich selbst oder an sich selbst zuerst - ich bin nicht bereit, zu unterstellen, daß das auf jeden Mann zutrifft - geschweige denn auf jeden Menschen. So etwas kann man aus Datenmustern nicht schließen.
To my German brothers and sisters who enjoy reading Engish, we have lost a very great scientist. In honor of Dr. Gould, let's learn History and speak so people understand us. Health and Happiness, Craig
Folgendes könnte sich - wie ebenfalls in der ISS-Diskussion sowie in einem entsprechenden Forum unter Bild der Wissenschaft schon skizziert:
1. Bestimmte Nutzlastkomponenten von Satelliten wie etwa Kameras zur Erd-Erkundung oder Messgeräte von Wetter-Satelliten könnten im Falle einer Demontage in Mars-, Venus- oder andere Planetensonden eingebaut werden. Dann bräuchten diese Geräte nicht auf der Erde in die Sonde eingebaut zu werden und der Start der Sonde in die Umlaufbahn der Erde hätte entweder weniger Gewicht zu transportieren oder könnte zusätzlich im Orbit noch nicht verfügbare Nutzlast berücksichtigen. Beides hätte Kosten-Einsparungen und geringeren Finanzierungsbedarf zur Folge. Damit aber würden Missionen zur Reduzierung von Weltraum-Müll einen positiven ökonomischen Effekt haben. Es kommt lediglich darauf an, ausreichend viel verwenden zu können - unabhängig davon, für welchen Zweck. Es gibt denkbare planetare Missionen, die nicht unbedingt neuestes Material oder neueste Technologie benötigen.
2. Der Umstand daß sich Objekte im Orbit einander nähern und sich wieder voneinander entfernen, zeigt, daß keine Orbit-umspannenden Flüge notwendig sind. Daher braucht man lediglich ein Raumfahrzeug, das relativ kurze Distanzen hin- und zurückzufliegen braucht und dafür nicht den Schub benötigt, den ein Start von der Erd-Oberfläche aus erfordert. Außerdem sind die Geschwindigkeiten von Orbit zu Orbit verschieden. Das Sammler-Fahrzeug braucht also nur zu warten, bis etwas vorbeikommt. Es könnte an einem Gerüst angedockt sein, an dem sich eingesammelte Objekte befestigen lassen. Dieses Gerüst könnte außerdem mit einem Treibstofftank versehen sein, der für eine große Anzahl solcher Sammel-Missionen ausreicht.
3. Angesichts der Miniaturisierungsmöglichkeiten, die heute für viele Geräte einsetzbar sind nehmen die Montage-Probleme und die Platzprobleme eher ab. Das sollte eigentlich Arbeiten im All erleichtern. Deshalb wäre es über die im Artikel erwähnten Ansätze hnaus ein Forstchritt, wenn künftig statt ganzer Satelliten einfach Plattformen stationiert würden, die eine breite Pallette von Nutzlasten gleichzeitig aufnehmen können. Das könnte den Nebeneffekt haben, daß ein einzelnes Land mehrere Nutzlasten gemeinsam kreisen lassen könnte, die heute jeweils einen eigenen Satelliten und damit einen eigenen Orbit oder einen eigenen Platz in einem Orbit erfordern und damit diesen Orbit oder gleich mehrere von ihnen verstopfen und außerdem den Überwachungs-Aufwand für die Orbits erhöhen. Das geht selbstverständlich nur dann, wenn nicht die Aufgabe selbst eine Verteilung erfordert (gegenseitige Behinderung der Nutzlasten), könnte aber in den Fällen, in denen es möglich ist, die Raumfahrtkosten und -Finanzierung für andere Bereiche wie ISS und interplanetare Missionen aller Art frei machen. Es dürfte sich lohnen, das auf alle geplanten ode realisierten Missionen und Objekte anzuwenden und die Einsparungen an Starts, Startkosten, Materialkosten und -verbrauch, Produktionskosten bzw. die Zunahme der Effizienz der Starts, des Materials und der Produktion und des Retrun on Investment auch pro Nutzlast zu berechnen.
Die im Artikel erwähnten Prinzipien sind ein erster vernünftiger Weg.
Das reicht jedoch nicht aus, da zum einen immer etwas verloren gehen kann, ohne daß es sich vermeiden läßt (siehe verlorenenr Handschuh...), und zum anderen längerfristig nach Konzepten gesucht werden sollte, den vorhandenen Weltraummüll zu reduzieren.
Ich erhebe nicht den Anspruch, daß meine eigenen Gedankengänge heute realistisch sind. Einige habe ich schon im Diskussionsforum zur ISS geäußert.
Grundsätzlich verfügt die Welt über eine leistungsfähige Technologie zum Rücktransport großer Objekte zur Erd-Oberfläche oder auch zum Transport an einen anderen Ort im All - den Space Shuttle. Etliche Varinaten davon werden zur Zeit als Rettungsschiff für die ISS-Bewohner entwickelt. Von diesem Konzept aus sollte versucht werden, weitere Shutlles zu entwickeln, die zu Aufräum-Missionen geeignet sind und dauerhaft im All stationiert werden können. Vielleicht reichen unbemannte Geräte. Wenn das enes Tages erreicht werden könnte oder sollte, könnte sich die Frage anschließen, ob man große Objekte zu einem einzigen Komplex koppeln kann, der in einer höhere Umlaufbahn gebracht wird - als "Schrott"-Platz sozusagen, um auf einen späteren Abtransport zur EWrd-Oberfläche zurück zu warten. Doch nicht nur der Rücktransport könnte von Bedeutung sein - denn, wenn diese Möglichkeit praktikabel ist, dann könnte auch ein Umbau der Objekte im All möglich werden: Mit Bauarbeiten im All werden durch die ISS wertvolle Erfahrungen gesammelt - insbesondere führen zu Entwicklungen wie dem Roboter-Laufkran der ISS und anderem Weltraum-tauglichen Werkzeug. Man lernt etwas über Bedingungen und Probleme und kann entsprechende Techniken und Technologien schaffen, die später dazu dienen können, ganz andere Objekte auszuschlachten oder umzubauen (siehe auch Hubble-Wartung bzw. -Aufrüstung). Vielleicht ist es eines Tages möglich, Steuerdüsen und Antriebe von Satelliten lange Zeit wiederzuverwenden und lediglich die ausgediente, überholte oder überflüssig gewordene Nutzlast-Ausrüstung auszutauschen wie Kameras, Computer oder Antennen etc. - DAS KÖNNTE DANN ALS ERSTES MIT DEN GROßEN OBJEKTEN DES WELTRAUM-MÜLLS GESCHEHEN.
Gibt es ansonsosnten die Möglichkeit, Raumfahrzeuge und Raumstationen durch Magnetfelder oder besondere Material-Geflechte zu schützen, die sich in einem Abstand von mindestens zehn Metern befinden? Auch solche Konstruktionen könnten eventuell aus Objekten des Mülls konstruiert werden.
Ich vermute, daß solche Vorschläge aus den unterschiedlichsten Gründen frühestens in 25 Jahren in ersten kleinen Ansätzen Wirklichkeit werden könnten. Aber man sollte daran schon jetzt arbeiten. Falls es bereits organisatorische zusammenhängende Konzepte gibt, wüßte ich gerne, wo ich etwas darüber lesen kann.
Was fehlt, ist ein System, daß alle Weltraumaktivitäten und -Objekte integriert und koordiniert - vergleichbar dem Luftverkehr. Die Infrastruktur-Sicht wird zu sehr vernachlässigt. Dabei muß auch privater Pionier- und Innovationsgeist auch durch Unternehmen einbezogen werden...
Mich wundert, dass es Probleme mit der Beschaffung von 8086-Prozessoren gibt. Das war DER Standard-Prozessor in den XT-Computern. Sicher will man keinen undefinierten Schrott, bei dem man nicht weiß, welche Überspannungen der hinter sich hat. Aber es gibt doch sicher genügend Computer-Schrott aus definierter Quelle.
RE: Onlineangebote ohne Links
23.05.2002, SuSanne Grittner / Umweltbundesamt / Immissionssituationfür die aktuellen Ozonwerte und die Ozonprognosen
www.umweltbundesamt.net/immission/admin/Test
für aktuelle Informationen zu anderen Luftschadstoffen (bitte nicht am Test stören, der direkte Link erspart Ihnen das Durchklicken von der Startseite)
Bei weiteren Fragen: immission@uba.de
Onlineangebote ohne Links
23.05.2002, n/aUnd umgekehrt?
23.05.2002, R. Körnerklonen
22.05.2002, jennifer müllerHeiligt der Zweck die Mittel?
22.05.2002, Gerhard Jäckelsanmutende Eingriff in das Genom einer Tierart dokumentiert nur
in exemplarischer Weise den Umgang einer auf reine Profitmaximierung
ausgerichteten Gesellschaft mit ihrer biologischen "Verwandtschaft".
Den Zweck und die Ursache der Existenz jener "Nutz"-tiere nur in
ihrem wirtschaftlichen Wert zu sehen ist eine Bankrotterklärung der
emotionalen Intelligenz des Menschen und ein weiteres Beispiel der
Dekadenz unseres Zeitalters. Wer keine Empathie für diese Tiere
empfindet, empfindet auch keine Empathie für seine Mitmenschen.
RE: ekelhaft
22.05.2002, Oliver Weißaber nun zum federvieh. anfangs dachte ich genauso ("ekelig"). doch regen wir uns nicht nur deshalb in diesem fall so besonders auf, weil das augenfälligste charakteristikum des huhnes (federn)weggezüchtet wurde ?
wo bleibt der sturm der entrüstung beispielsweise beim hybridschwein (sressanfälligkeit u.ä. ekeligkeiten) ?
wenn es den (federlosen) geschöpfen in heißeren regionen so "besser" ergeht - warum nicht ?
RE: RE: Unwissenschaftlich
22.05.2002, AugustinDipl.-Volkswirt (bdvb) Augustin
ekelhaft
22.05.2002, Matthias Paul ScholzBiologie Ubermencsh
22.05.2002, Craig E. BauerHealth and Happiness,
Craig
RE: Unwissenschaftlich
21.05.2002, Stephan SchreyerSchreyer (Dipl.-Physiker)
Kosten- und Finanzproblem meiner "Vorschläge": Lösungsmöglichkeit
21.05.2002, Augustin1. Bestimmte Nutzlastkomponenten von Satelliten wie etwa Kameras zur Erd-Erkundung oder Messgeräte von Wetter-Satelliten könnten im Falle einer Demontage in Mars-, Venus- oder andere Planetensonden eingebaut werden. Dann bräuchten diese Geräte nicht auf der Erde in die Sonde eingebaut zu werden und der Start der Sonde in die Umlaufbahn der Erde hätte entweder weniger Gewicht zu transportieren oder könnte zusätzlich im Orbit noch nicht verfügbare Nutzlast berücksichtigen. Beides hätte Kosten-Einsparungen und geringeren Finanzierungsbedarf zur Folge. Damit aber würden Missionen zur Reduzierung von Weltraum-Müll einen positiven ökonomischen Effekt haben. Es kommt lediglich darauf an, ausreichend viel verwenden zu können - unabhängig davon, für welchen Zweck. Es gibt denkbare planetare Missionen, die nicht unbedingt neuestes Material oder neueste Technologie benötigen.
2. Der Umstand daß sich Objekte im Orbit einander nähern und sich wieder voneinander entfernen, zeigt, daß keine Orbit-umspannenden Flüge notwendig sind. Daher braucht man lediglich ein Raumfahrzeug, das relativ kurze Distanzen hin- und zurückzufliegen braucht und dafür nicht den Schub benötigt, den ein Start von der Erd-Oberfläche aus erfordert. Außerdem sind die Geschwindigkeiten von Orbit zu Orbit verschieden. Das Sammler-Fahrzeug braucht also nur zu warten, bis etwas vorbeikommt. Es könnte an einem Gerüst angedockt sein, an dem sich eingesammelte Objekte befestigen lassen. Dieses Gerüst könnte außerdem mit einem Treibstofftank versehen sein, der für eine große Anzahl solcher Sammel-Missionen ausreicht.
3. Angesichts der Miniaturisierungsmöglichkeiten, die heute für viele Geräte einsetzbar sind nehmen die Montage-Probleme und die Platzprobleme eher ab. Das sollte eigentlich Arbeiten im All erleichtern. Deshalb wäre es über die im Artikel erwähnten Ansätze hnaus ein Forstchritt, wenn künftig statt ganzer Satelliten einfach Plattformen stationiert würden, die eine breite Pallette von Nutzlasten gleichzeitig aufnehmen können. Das könnte den Nebeneffekt haben, daß ein einzelnes Land mehrere Nutzlasten gemeinsam kreisen lassen könnte, die heute jeweils einen eigenen Satelliten und damit einen eigenen Orbit oder einen eigenen Platz in einem Orbit erfordern und damit diesen Orbit oder gleich mehrere von ihnen verstopfen und außerdem den Überwachungs-Aufwand für die Orbits erhöhen. Das geht selbstverständlich nur dann, wenn nicht die Aufgabe selbst eine Verteilung erfordert (gegenseitige Behinderung der Nutzlasten), könnte aber in den Fällen, in denen es möglich ist, die Raumfahrtkosten und -Finanzierung für andere Bereiche wie ISS und interplanetare Missionen aller Art frei machen. Es dürfte sich lohnen, das auf alle geplanten ode realisierten Missionen und Objekte anzuwenden und die Einsparungen an Starts, Startkosten, Materialkosten und -verbrauch, Produktionskosten bzw. die Zunahme der Effizienz der Starts, des Materials und der Produktion und des Retrun on Investment auch pro Nutzlast zu berechnen.
Dipl.-Volkswirt (bdvb) Augustin
Vermeidungsstrategien über technische Änderungen hinaus notwendig und erforderlich
21.05.2002, AugustinDas reicht jedoch nicht aus, da zum einen immer etwas verloren gehen kann, ohne daß es sich vermeiden läßt (siehe verlorenenr Handschuh...), und zum anderen längerfristig nach Konzepten gesucht werden sollte, den vorhandenen Weltraummüll zu reduzieren.
Ich erhebe nicht den Anspruch, daß meine eigenen Gedankengänge heute realistisch sind. Einige habe ich schon im Diskussionsforum zur ISS geäußert.
Grundsätzlich verfügt die Welt über eine leistungsfähige Technologie zum Rücktransport großer Objekte zur Erd-Oberfläche oder auch zum Transport an einen anderen Ort im All - den Space Shuttle. Etliche Varinaten davon werden zur Zeit als Rettungsschiff für die ISS-Bewohner entwickelt. Von diesem Konzept aus sollte versucht werden, weitere Shutlles zu entwickeln, die zu Aufräum-Missionen geeignet sind und dauerhaft im All stationiert werden können. Vielleicht reichen unbemannte Geräte. Wenn das enes Tages erreicht werden könnte oder sollte, könnte sich die Frage anschließen, ob man große Objekte zu einem einzigen Komplex koppeln kann, der in einer höhere Umlaufbahn gebracht wird - als "Schrott"-Platz sozusagen, um auf einen späteren Abtransport zur EWrd-Oberfläche zurück zu warten. Doch nicht nur der Rücktransport könnte von Bedeutung sein - denn, wenn diese Möglichkeit praktikabel ist, dann könnte auch ein Umbau der Objekte im All möglich werden: Mit Bauarbeiten im All werden durch die ISS wertvolle Erfahrungen gesammelt - insbesondere führen zu Entwicklungen wie dem Roboter-Laufkran der ISS und anderem Weltraum-tauglichen Werkzeug. Man lernt etwas über Bedingungen und Probleme und kann entsprechende Techniken und Technologien schaffen, die später dazu dienen können, ganz andere Objekte auszuschlachten oder umzubauen (siehe auch Hubble-Wartung bzw. -Aufrüstung). Vielleicht ist es eines Tages möglich, Steuerdüsen und Antriebe von Satelliten lange Zeit wiederzuverwenden und lediglich die ausgediente, überholte oder überflüssig gewordene Nutzlast-Ausrüstung auszutauschen wie Kameras, Computer oder Antennen etc. - DAS KÖNNTE DANN ALS ERSTES MIT DEN GROßEN OBJEKTEN DES WELTRAUM-MÜLLS GESCHEHEN.
Gibt es ansonsosnten die Möglichkeit, Raumfahrzeuge und Raumstationen durch Magnetfelder oder besondere Material-Geflechte zu schützen, die sich in einem Abstand von mindestens zehn Metern befinden? Auch solche Konstruktionen könnten eventuell aus Objekten des Mülls konstruiert werden.
Ich vermute, daß solche Vorschläge aus den unterschiedlichsten Gründen frühestens in 25 Jahren in ersten kleinen Ansätzen Wirklichkeit werden könnten. Aber man sollte daran schon jetzt arbeiten. Falls es bereits organisatorische zusammenhängende Konzepte gibt, wüßte ich gerne, wo ich etwas darüber lesen kann.
Was fehlt, ist ein System, daß alle Weltraumaktivitäten und -Objekte integriert und koordiniert - vergleichbar dem Luftverkehr. Die Infrastruktur-Sicht wird zu sehr vernachlässigt. Dabei muß auch privater Pionier- und Innovationsgeist auch durch Unternehmen einbezogen werden...
Dipl.-Volkswirt (bdvb) Augustin
8086 selten?
18.05.2002, Bertram BauerRE: Brustkrebs
17.05.2002, Irina aus HerzebrockIch finde eure Seite echt spitze!!
(brauchte sie für ein Bioreferat)
RE: RE: Die meisten Sauerstoffatome
17.05.2002, Ulrich Helmich