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Kommentare - - Seite 13

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Spontane Materie

    05.05.2024, Otto Markus
    Sehr geehrter Herr Freistetter,
    erlauben Sie mir bitte die Fragen zur Schwingers Formel:
    A.) In der Formel sehe ich eine Kugeloberfläche (4×(π^3) Quadratmeter, Radius=π) und eine geänderte Riemann Zetafunktion.
    Wie hängen die beiden mathematischen Ergebnisse mit der spontanen Entstehung von Materie zusammen.
    B.) In der Formel sehe ich die Gesamtenergie (m×(c^2)) von Elektron, die mit ihrem Impuls (mc) multipliziert ist. Was für eine physische Metrik ist das?
    Wie hängt die mit der spontanen Entstehung der Materie zusammen?
    C.) Ich sehe in der Formel die e-Zahl. Wie hängt die e als mathematisches Ergebnis mit der spontanen Entstehung der Materie zusammen?
    Ich bin der Meinung:
    Es müsse etwas mit Formel nicht stimmen.
    Mein Grund Bedenken, dass die Elektron mit einer Oberfläche von etwa 124 Quadratmeter etwas zu tun hat.
    MfG

  • Elektrisches Feld

    05.05.2024, Otto Markus
    Seit wann ist ein elektrisches Feld Nichts?
    Welche Naturgesätze gibt es im elektrischen Feld?
    Nach der Einstein Formel sind Energie und Masse identisch. Folglich müsse das elektrisches Feld Masse sein und gleich Energie. Also, wo ist das Nichts?
    Die Formeln beschreiben quasi die wahrnehmbare Welt. Aber beantwortet die fundamentale Frage überhaupt nicht.

  • Kein Nichts

    05.05.2024, Manfred
    Der Schwinger-Effekt hat mit der Entstehung aus dem Nichts wenig zu tun, auch wenn es die plakative Einleitung Freistetters suggeriert - dafür muss es ja bereits Etwas geben, nämlich Raum und ein elektrisches Feld.
  • Die Schopfmakaken

    04.05.2024, Otto Markus
    Die Makaken "haben Recht":
    1.) Das Theorem kann probabilistisch nicht bewiesen werden. Der Zufall kann jede Zeit eine Folge S (SSSSSSS.....) erbringen.
    2.) Eine Folge S gilt schon für Theorem als ein praktisches Beispiel.

    Deutung zu Punkten:
    1.) Die Wahrscheinlichkeit, zum Beispiel 1/52, gibt an, wie groß die Chance für das Ereignis eines Buchstaben. Aber die Wahrscheinlichkeit sagt nicht, dass das Ereignis, zum Beispiel S, hintereinander vielmals nicht passieren kann. Also das Ereignis im System kann die Wahrscheinlichkeit 1-(1/52) als günstige durch Zufall haben. Dies haben die Makaken tüchtig untermauert.

    Was ist mathematisch ein Zufall überhaupt? Ich bin der Meinung:
    Zufall ist ein ruhender/dynamischer System, der offen ist. Anschaulich zum Beispiel eine Gerade. In diesem Sinne liegt das Theorem falsch.
    Um mit der Wahrscheinlichkeit rechnen zu können, man muss den Zufall zu einem Pseudozufall einschränken, der schon abgeschlossen ist. Anschaulich zum Beispiel eine Ellipse, die unendlich viel Erscheinungsform hat. Sie kann fast in ein Gerade oder in einen Punkt übergehen. In diesem Sinne liegt das Theorem richtig.

    Die Schreibmaschine ist ein System eines Überlagerungszustandes von 52 Elementen. Die ist nach 52 periodisch. Kombinatorisch:
    In einer Urne befindet sich 52 Kugeln. Sie werden hintereinander gezogen. Sind alle gezogen, werden sie in die Urne zurückgesetzt. Das Verfahren wird iteriert.
    Für Banane braucht man sechs Perioden: 52^6
    Die Banane befindet sich in der Fakultät 6!
    Um die Banane zu erhalten, es sind (6!)×(52^6) Ziehungen theoretisch notwendig.
    Praktisch haben die Pseudozufallsgeneratoren für 52 Elementen eine größere periodische Zahl. Damit brauchen sie viel mehr Ziehungen als die theoretische.

    2.) Ich nehme hierzu die Folge der natürlichen Zahlen. Die Zahlen schreibe ich in einen Überlagerungszustand um:
    1111111111111.............
    Der Überlagerungszustand hat in sich jede Zahl n abzählbar unendlich vielmals.
    Jede n vertritt zum Beispiel ein Wort, das im Überlagerungszustand abzählbar unendlich vielmals auftaucht.

    Kodierung auf einen Symbol (zum Beispiel 1) hat den Vorteil. Derjenige kann nur lesen, der weiß, wo die leeren Tasten eingesetzt wurden.
    Dies entspricht wohl dem zukünftigen Computer.

  • Die Formel des IMT

    01.05.2024, Otto Markus
    Der Beitrag ist verblüffend. Nach der angegebenen IMT Formel wird die Wahrscheinlichkeit immer größer, wie Sie schreiben:
    "Je größer n wird, desto dichter rückt die Wahrscheinlichkeit, das Wort (zB. Banane) zu finden, an eins heran.
    Meine Logik sagte:"Halt! Überlege mal! Da muss die Formel nicht korrekt sein, denn die Wahrscheinlichkeit dürfte nicht zu eins gehen."
    Wo steckt der Fehler?:
    Die Fakultät n! würde vergessen worden. Also die Wahrscheinlichkeit in Bezug auf die IMT Formel muss noch mit dem Wert 1/n! multipliziert werden.

    Die Frage ist, warum die Fakultät nicht in Betracht gezogen wurde. Sei es ein Zufall? Oder mit Absicht?
  • Hemmes mathematische Rätsel

    29.04.2024, Oliver Prott
    zu "Wie müssen diese Zahlen auf die Felder verteilt werden?"
    Hallo Herr Hemme,

    anders als beschrieben gibt es hier 2 Lösungen:
    Zeile 1: 2,6,7 oder 6,2,7
    Zeile 2: 9,3,2 oder 3,9,2
    Zeile 3: 4,5,4 oder 4,5,4

    Vielen Dank für die immer wieder schönen Kopfnüsse
    Mit freundlichen Grüßen,
    Oliver Prott
  • Irrationalste

    28.04.2024, Otto Markus
    Ich hab den Artikel nicht gelesen.
    Irrationale, irrationalere, irrationalste.
    Die Steigerung ist ein Blödsinn.
    Nach der Konzept gäbe es wohl auch rationalste Zahlen.
    Welche ist die rationalste???!!!
    Dann gäbe es mal auch gänzeste Zahlen.
    Welche ist die gänzeste???!!!
  • Schwingende Tabletts

    22.04.2024, Marc Preuß
    Anderes Getränk, aber universelles Prinzip: in der Türkei bekommt man Tee in kleinen, recht vollen Gläsern - die auf einem frei schwingenden Tablett gebracht werden. Das schützt auch sehr effektiv vor Verschütten, da der zusätzliche Freiheitsgrad verhindert, dass seitliche Kräfte auf die Tassen wirken. Ähnliche Tabletts werden auch als Tragehilfe für mobilitätseingeschränkte Personen angeboten.
  • Kommentar zu: Innere Uhr und Neurodegeneration Studi MKH

    22.04.2024, Verena Becker
    Ich finde die Uhr als Symbol sehr passend, aber ich verstehe noch nicht wie die Uhr dann anders läuft, wenn man Alzheimer hat
  • Kommentar zu: Innere Uhr und Neurodegeneration Studi MKH

    22.04.2024, Verena Becker
    Ich finde die Uhr als Symbol für den Schlafrythmus super, verstehe aber durch die Grafik noch nicht wie der Schlaf von Alzheimer Patienten betroffen ist
  • Zusatzfrage

    21.04.2024, Malte Pagel
    Nach der Summe der Summen hätte man zusätzlich auch noch fragen können, sie beträgt (n • (n + 1) : 2)^2, bei 100 Reihen also 25502500.
  • Unterhaltsam-Informative Perspektive auf das "Avocado"-Thema und Ungleichheit

    21.04.2024, Jakob Thomsen
    Eine unterhaltsame Sichtweise auf das "Avocado"-Thema liefert Gary Stevenson, Autor des Buchs "The Trading Game", auf seinem Youtube-Kanal @garyseconomics: "Why Do Newspapers Want you to Stop Buying Avocado Toast?" https://www.youtube.com/watch?v=GpYBEG_2egc
  • Infinite Monkey Theorem

    21.04.2024, Dr. iur. Klaus Kuntz
    Sehr geehrte Frau Bischoff,
    vielen Dank für Ihren schönen Beitrag zu den geistigen Fähigkeiten unserer nahen Verwandten. Ich erlaube mir aber den Hinweis, dass uns Loriot, den ich ebenso schätze wie die Beiträge in "Spektrum", dieses Phänmen bereits am Besipiel seines Hundes gezeigt hat. Der konnte den Satz sagen: Otto Kohl fühlt sich wohl am Pol ohne Atomstrom. War Herr Loriot vielleicht ein ebenso begnadeter Mathematiker wie sein Hund eine Geistesgröße ?

    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. iur. Klaus Kuntz
  • Ist ein Stufendreieck eine Pyramide?

    21.04.2024, oliver fiedler
    Zumindest laut Wiki ist eine Pyramide (geometrisch) eine 3D Form...

    Die Summe aller ungeraden natürlichen Zahlen 1+3+5...+n ist ja leicht als die Summe aller natürlichen Zahlen 1+2+3...+n minus der Summe aller geraden natürlichen Zahlen 2+4...+n-1
    und dafür gib es ja Taschenrechner ;-)
  • anderer Lösungsweg

    20.04.2024, Martin Quedzuweit
    Man kann den Wert auch so ermitteln:
    Die Startzahl einer Reihe ist n * (n-1)+1. Innerhalb der Reihe gibt es n Zahlen, die sich (von links nach rechts) durch jeweiliges Addieren von 2 ergeben. Damit lässt sich die Summe einer Reihe darstellen als
    Summe_Reihe = (n * (n-1) + 1) * n + (0+2+4+6...)
    wobei die Anzahl der Summanden in der letzten Klammer n ist.
    Das lässt sich umformen zu
    Summe_Reihe = (n² - n + 1) * n + 2 * (1+2+3+...)
    wobei die Anzahl der Summanden in der letzten Klammer n-1 ist.
    Weiter ausgerechnet ergibt sich
    Summe_Reihe = n³ - n² + n + 2 * (n-1)*n/2
    und somit
    Summe_Reihe = n³
    als Ergebnis.
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