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Kommentare - - Seite 1253

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  • RE: Alptraum

    04.05.2002, wolfgang kaspar
    ich kann dem nur zustimmen;
    Trauer für die armen Ratten.
    "Forscher" blockieren fast alle höheren Funktionen dieser armen Kreaturen über Primitivreize des Belohnungszentrums --
    wo ist der Unterschied zum Friederich des Struwelpeters.
    Verantwortung für andere Kreaturen - kein Wert ?
    Man sieht und ahnt wohin das führen wird.
  • Alptraum

    04.05.2002, Harald Vogel
    Ich bezeichne diese Entwicklung als Vergewaltigung der Kreatur!
  • Geld-Gen

    04.05.2002, Daniel
    Genau. Morgen kaufe ich mir für tausend Euro ein Geld-Gen, und dann kann ich mir auch jegliche renommierung ersparen, weil dann bin ich ganz gesunt nehmlich. Und dann sponsor ich alle Wirtschaften in der Dritten welt, die armen, dann können die sich umsonst besaufen mit gen-Bier daß gesunt macht auch. und Die Wissenschaft bekommt von mir ein Gen-Medizin-Fond als sonderpreis für ihre tolle idee, da soll sie dann aber bitte keinen Krebs von kriegen, weil wegen die renommierung oder so. Oder wenn denn doch, denn sollen die sagen daß kommt von Strahlung, oder ein Wahrheits-Gen erfinden, wo die zweite Seite von der Medallie mit drinne ist. aber nich von den öffentlich geförderten, weil die sind ja krank vor unwahrer armut...
  • Unabhängige Studien

    03.05.2002, Hempel
    Von der Website des Öko-Instituts:

    "Das Öko-Institut ist als gemeinnütziger Verein registriert. Mitgliedsbeiträge und Spenden von rund 4.000 Mitgliedern (darunter fast 100 Kommunen) bilden die Grundlage für die unabhängige Arbeit. Darüber hinaus finanziert sich das Institut aus der Auftragsforschung. Die WissenschaftlerInnen arbeiten für alle, die etwas für die Umwelt tun wollen. Wichtigste AuftraggeberInnen sind Ministerien, öffentliche Einrichtungen, Industrieunternehmen und die Europäische Union. Überdies arbeiten wir für politische Parteien, Gewerkschaften, Umweltverbände und andere Nicht-Regierungsorganisationen."

    Kann da der Auftraggeber nicht auch der Grüne Punkt gewesen sein? Ist Müllvermeidung nicht ein wesentlich besseres Konzept?
  • RE: Quecksilber

    03.05.2002, Dr. Chiang-Yang-Ho
    OK, akupunktur hilft gegen quecksilber. hilft sie auch gegen quacksalber?
  • RE: Quecksilber

    02.05.2002, Unwichtig
    Wiedermal Schleichwerbung. Wie schön.
  • RE: Gleichsinnig bewegte Beinpaare

    02.05.2002, blaubär
    man beachte das im beitrag mitgelieferte bild der spuren.
  • Quecksilber

    01.05.2002, Joachim Renzsch
    Seit vielen Jahren wird Quecksilber immer wieder in der Störfelddiagnostik als Ursache für verschiedenste Erkrankungen gefunden.
    Deshalb hat die Deutsche, Österreichische und Schweizerische Akademie für Akupunktur und Aurikulomedizin verschiedene Möglichkeiten der Diagnositk einer Quecksilberbelastung und Therapien vorgeschlagen.
    Weitere Informationen bei der Deutschen Akademie für Akupunktur und Aurikulomedizin (www.akupunktur-arzt.de)
  • Gleichsinnig bewegte Beinpaare

    01.05.2002, Lothar Franke,Zeppelinstr.5 55131 Mainz
    Da sicher mit dem Fund keine DVD mitgeliefert wurde,
    bleibt uns verwunderten Lesern die Frage offen, wie
    man erschließen kann, dass die Beinpaare
    gleichsinnig bewegt waren. Der Quastenflossler hat wenigstens
    Nachfahren, die uns seine gegensinnige
    Programmierung vorführen können. Welche
    Schlüsse führten Robert MacNaughton zu
    seiner Aussage?
  • RE: RE: Und in 140 Jahren ?

    30.04.2002, Michael Averdick
    Selbst wenn die Abnahme exponentiell ist
    und mehr als 650 Jahre dauert, was dann?

    Kommen dann die Jahre der schutzlosen
    Aussetzung vom solaren Teilchenstrom ?
  • RE: Bitte seriöse Aussagen!

    30.04.2002, Roland Siegbert - Schueler
    Das Materialien unter thermodynamischen Einwirkungen oft ihr Volumen aendern kennt man eigentlich aus fast allen Lebensbereichen. Dass es bei Polymeren so gut funktioniert ist wirklich nichts besonderes (oder gar neues - Das uebertrieben hochgelobte "Formgedaechtnis" ebenfalls ist ebenfalls schon laenger bekannt)- Ich schliesse mich dem obigen Kommentar von Herrn Hartmann an.
  • Bitte seriöse Aussagen!

    30.04.2002, Dr.-Ing. Rainer Hartmann
    Ein sich selbst knüpfender Knoten - eine phantastische Vorstellung! Doch was finde ich? -Einen sich selbst zuziehenden Knoten.
    Zwischen diesen beiden Varianten liegen Welten!!!! Es wäre tatsächlich fast ein Wunder. Doch warum gaukelt man so etwas vor??
  • Tiere eroberten das Land schon früher

    30.04.2002, Dr. A. Braun, Bonn
    Herzlichen Dank, daß Sie in Ihrem Beitrag die "Amphibien" durch "amphibisch lebende Tiere" ersetzt haben. So ist es jetzt korrekt.
  • Erklärung

    29.04.2002, Dr. Michael Kriews
    Ich habe die Kommentare gelesen und möchte einiges richtig stellen. Von ppb ist sowieso nicht die Rede, das mit dem Stück Zucker om Bodensee ist mir auch bekannt, daß es diesen Begriff schon seit längerem gibt. Aber das Neuartige an der vorgestellten Methode ist die Tatsache, daß erstmals Untersuchungen im ppt-Bereich direkt an gefrorenen festen Eisbohrkernen mit einer sehr hohen räumlichen und damit auch zeitlichen Auflösung durchgeführt worden sind. Diese speziell für die Eisanalytik entwickelte Methode wird in zukünftigen Arbeiten auch für die Untersuchung zur räumlichen Verteilung von Elementen in Gewebe- und Organproben eingesetzt.
  • Protestnote

    29.04.2002, sokol
    Dieses Töten zu Forschungszwecken ist die perverseste Art menschlichen Denkens. Wer diese Lügen glaubt kann für mich kein Christ und Buddhist sein.
    Und nun zu den Fakten:
    Japan soll nach Darstellung von Insidern jahrelang offizielle Wahlfang-Daten manipuliert haben. Ein jap. Uni-Prof. + ein Ex Manager einer früh. Walfangfirma berichten jedenfalls, dass in den 60er + 70er Jahren 3-4 Mal so viele Pottwale getötet wurden als in den offiz. Dokumenten bekannt wurde. Weiterhin sollen 2 nach intern. Recht verbotene Fänge von Blauwalen unterschlagen worden sein.
    Dieser Bericht wurde auf der oben genannten Konferenz einem wissensch. Ausschuss vorgelegt.(Quelle Agentur Kyodo).
    Diese Daten sind Aufzeichnungen des Unternehmens des Ex Managers aus den Jahren 1965 bis 1978.
    Ca. 170 Wissenschaftler aus 25 Staaten beraten wie immer hinter verschlossenen Türen.
    Was nutzt das ganze hochgepriesene kulturelle Denken und Handeln einer Nation, wenn es hier nur um Forschungslügen zugunsten wirtschaftlicher und egoistischer Gaumenfreuden geht.
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