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Man bestraft ja auch einen Bauer nicht, wenn er große Kartoffeln haben will.
Die Verbote mit ihrem Schwarzmarkt sind doch daran schuld, dass immer stärkere Sorten gezüchtet werden!
Bei diesem Artikel sehe ich Studien aus den USA - die sind doch mindestens 20 Jahre vorraus was das angeht und nicht wirklich auf Deutschland übertragbar.
Laut Meldungen der Europäischen Beobachtungsstelle ist hier der THC-Wert stabil bis eher rückläufig. Siehe www.emcdda.org
Nachdem die Behörden so lange gelogen hat und die Gefahren von Cannabis stark übertrieben hat, ist es nur logisch dass immer mehr Leute gar nichts mehr ernst nehmen. Aussagen von der Obrigkeit (ob Behörden, Politiker oder auch Forscher) werden einfach nicht mehr geglaubt nach 70 Jahre lügen.
Zudem, negative Ergebnisse werden von Politik nicht verwendet um den Leuten zu warnen aber trotzdem selbst die Entscheidung zu lassen. Nein, sie werden gebraucht/misbraucht um Erwachsene zu bevormunden und das Verbot zu rechtfertigen.
Wenn jeder wüsste, dass negative Auswirkungen nicht als Anlass genommen werden die Prohibition zu rechtfertigen, sondern nur als Fakt um verantwortliche Erwachsene selbst entscheiden zu lassen, bin ich überzeugt dass solche Erkenntnissse viel besser akzeptiert würden.
Allgemein: Politiker müssen mal verstehen dass die meiste Leute nicht gegen sichselbst beschützt werden wollen, sondern Souverän sind. Informieren ja, bevormunden nein.
Der Artikel ist sehr einseitig, teilweise unlogisch und unterschlägt andere, positive(re) Studien (auch Langzeitstudien!) über und Erfahrungen mit Cannabis.
Das kann man kritisieren.
Wie auch immer. Tatsache ist, dass das Verbot nicht funktioniert – und nie funktioniert hat. Und dass die Gründe dafür aus heutiger Sicht nicht nachvollziehbar sind.
Schön, dass man darüber endlich diskutieren kann und dass sich weltweit etwas bewegt.
versuchen Sie es trotzdem weiter. Irgendwann klappt’s... ;)
Anmerkung: Es sind in dem Text eben absolute Denkfehler enthalten. Zum Beispiel die Aussage über den (angeblich steigenden; auch hier gibt es Studien, die das nicht bestätigen) THC-Wert.
"Würde der Staat etwa per Gewicht besteuern, so könnten Kunden nach potenteren THC-Produkten greifen, um Geld zu sparen."
Schnaps kostet ja auch mehr als Bier (wobei der Preisunterschied da viel zu gering ist!). Aber da steht der Alkoholwert eben deutlich auf der Flasche. Mehr THC, höhere Steuern, höherer Preis. Wo ist das Problem? Bei einem staatlich reguliertem Handel kann der THC-Wert zusätzlich begrenzt werden, wie das beim Nikotin/Teer in Zigaretten ja auch gemacht wird.
Dem Dealer auf der Straße ist Verbraucherschutz genauso egal wie Jugendschutz. Die immer wieder vorgebrachten Nachteile bei einer Legalisierung werden so schnell zu Vorteilen.
oder "Die Legalisierung der Produktion erhöht die Wahrscheinlichkeit eines massiven Preisverfalls"
Auch eine Aussage, die ich nicht verstehe. Der (illegale) Dealer wird Cannabis garantiert nicht massiv (!) günstiger verkaufen als im legalen Handel, die Herstellung kostet schließlich auch. Und das Risiko erwischt zu werden, bleibt.
Immer vorausgesetzt, die Steuern sind "vernünftig", werden die allermeisten dann im Fachhandel einkaufen: Bessere und gleichbleibende Qualität / keine Streckmittel / mehr Auswahl / Beratung / ein Gramm = 1 Gramm / legal. Der Schwarzmarkt wird nicht komplett verschwinden, abde deutlich schrumpfen.
Die verbleibenden illegalen Händler können dann genauso verfolgt werden wie bei Zigaretten, bei denen es durch die massiven Steuern leider ein (kleiner) Schwarzmarkt entwickelt hat. Polizei und Justiz werden dadurch entlastet und können sich wesentlich besser um harte Drogen und Jugendschutz kümmern. Zusätzlich könnte man die eingenommenen Steuern zur Unterstützung ihrer Arbeit und für Aufklärung verwenden.
Nachdem legale Kräutermischungen ca. 100 mal stärker als Cannabis sind und massenhaft konsumiert werden, frage ich mich, welche Personen bei Cannabis von einem Rauschgift reden. Ist das alles nur ein intellektuelles Problem? Cannabinoide verhindern Krebs, Schlaganfall, Diabetes, Alzheimer und ... Einfach nochmals richtig recherchieren und kurzen aussagekräftigen Artikel schreiben. Viele der Kommentatoren verstehen den Inhalt einfach nicht richtig.
...ist sicher eine ganze Menge, aber von was? "Wikipedia: Die Botanik definiert Bäume als ausdauernde, verholzende Samenpflanzen, die eine dominierende Sprossachse aufweisen, die durch sekundäres Dickenwachstum an Umfang zunimmt." Demnach keine Baumfarne, keine Palmen, keine Euphorbiaceae, keine Kakteen, und auch das undurchdringliche Grünzeug in den Mittelmeerländern nicht und auch nicht die Bananenstauden in den Plantagen und Gärten der Tropen. Wurde das alles mitgezählt oder nicht? Und wie steht es mit den Mangroven, die ganz sicher keine "dominierende Sprossachse" aufweisen? Kann es sein, dass ein wichtiger Anteil der Landpflanzen, die ebenfalls landschaftsprägend, wenn nicht sogar vielfach flächenhaft dominant sind, unbeachtet geblieben ist? Dann wäre eine Kautschukplantage mitgezählt worden, die sie umgebenden Ölpalmen jedoch nicht?
Von Artikeln dieser Art und vor allem dieses Themenkomplexes wünscht man sich doch mehr auf Spektrum. Solche Themen sollten künftig vermehrt aufgegriffen werden. Das hohe Interesse zeigt sich allein darin, dass hierzu reichlich Kommentare abgegeben werden.
spiegeln ja genau das wider, was im Text (der offensichtlich nicht so ganz verstanden wurde, soviel zum Thema kognitive Fähigkeiten) angemahnt wurde: "Alte Kiffer" kann man nicht heranziehen, da sich das Produkt fundamental veränderte. "Mythen" wurden hier von zwei Seiten angesprochen, m.E. also durchaus recht ausgewogen. Aber so scheint es nun zu sein: Selbst Artikel, die keine Verdammung der Droge vornehmen, werden von "Legalize it!"-Anhängern angegriffen - q.e.d.!
Der Text enthält, trotz guter Ansätze soviele Inhaltliche Fehler, dass man nicht weiss wo anfangen....Aber immerhin tut sich in den USA was. Schade wartet Europa seit über 100 Jahren immer erst ab was der grosse Bruder tut. PS: Langzeitfolgen laut Forschung noch unklar? Dann fragt doch mal einen alten Kiffer...nee, darauf ist die "Forschng" noch nich gekommn...
Man sieht, dass das Redaktionsmitglied kein praktizierender Falter ist (kann man ja auch nicht erwarten). Es wird nicht nur mit Quadraten gefaltet, sondern auch mit anderen Formaten und Bändern. Die regelmäßigen Fuenfecke aus Knoten spielen eine ganz bedeutende Rolle z. B. in der Knotologie von Heinz Strobl (Strobel?). Beliebt ist außerdem der "Lucky Star", bei dem ein einziger Papierstreifen erst zum Fünfeck gefaltet und dann immer wieder "durchgezogen" wird, wodurch er an Volumen zunimmt. Zum Schluss werden die Seiten "eingedrückt".
Die immer wieder zu lesende Behauptung, das Auge sei eine Fehlkonstruktion, ist empirisch nicht zu halten und sollte 150 Jahre nachdem Helmholtz diese Disussion begonnen hat, als gescheitertes Argument, Evolution plausibel zu machen, aufgegeben werden. Wir wissen so viel mehr als Helmholtz damals! Wenn es uns gelänge, ein Auge zu konstruieren, das vergleichbare anatomische, physiologische und biochemische Qualitäten hätte und auch seine eigene embryonale Bildungsgeschichte realisieren könnte und dabei die Bildungsprozesse der Gesichts- und Gehirnbildung mindestens so meistert wie unser Auge (bzw. das Auge irgend eines anderen Tieres), dann hätten wir eine solide Basis, über das Thema Fehlkonstruktion zu sprechen. Soweit ich weiß, sind wir von einer besseren Konstruktion des Auges noch sehr, sehr weit entfernt - und das ist sicher noch untertrieben.
Wie Herr Müller schreibt, sind elementare mikrokosmische Ereignisse in der Tat teilweise oder ganz zufällig. Diese Zufälle transformieren sich aber auch in den Meso- und Makrokosmos. So macht zum Beispiel ein Geigerzähler den absolut zufälligen, durch nichts vorhersagbaren Zerfall eines einzelnen Atoms für uns im Mesokosmos als zufälliges Knacken hörbar. Nun gibt es noch viele andere solche Transformationsmechanismen; der Zufall ist deshalb auch auf unserer menschlichen Größenskala in der ganzen Welt allgegenwärtig, und ganz sicher natürlich auch im menschlichen Gehirn. Herr Klein schreibt richtig, dass der Zufall allein keine befriedigende Antwort auf die Frage gibt, was Freiheit ist. Allerdings ist andererseits in einer strikt deterministischen Welt, in der es keinen (absoluten) Zufall gibt, in der damit vom Beginn aller Zeit alles zwangsläufig so abgelaufen ist, wie es a priori musste, Freiheit, in welcher Definition auch immer, unmöglich. Der Zufall ist damit eine notwendige Bedingung für so etwas wie Freiheit. Eine hinreichende und zufrieden stellende Definition findet man, wenn man zu dem für Freiheit notwendigen, und in unserer Welt ja auch wirkenden Zufall noch die Notwendigkeit hinzunimmt und dann das Zusammenspiel von beiden, dem Zufall und der Notwendigkeit betrachtet, welches in der biologischen Evolution bekanntlich alles hat werden lassen. Betrachten wir einen Menschen bei einer Entscheidungsfindung: Vor der Entscheidung bieten sich ihm im Allgemeinen mehrere Alternativen, die sich aus dem gesamten früheren Zusammenspiel von Zufall und Notwendigkeit in seiner Welt herausgebildet haben, und die im Moment der Entscheidungsfindung tatsächlich (zufällig) nebeneinander gegeben sind. Zwischen diesen wählt dann der Mensch im Allgemeinen rational logisch eine aus, meist nach Sinn und Nutzen für ihn in seiner momentan gegebenen Lebenswelt. Genauso wie in der Biologie unter zufälligen Mutanten nach ihrem Nutzwert für die Erhaltung der Art in der momentan gegebenen Umwelt ausgewählt oder verworfen wird. Auch wenn bei gegebener Menge von Alternativen die Wahl des Entscheidenden streng rational, logisch und zwangsläufig ausfällt (was meist gar nicht der Fall ist; ein wenig spielt der Zufall meist auch hier mit), ist der Entscheidungsprozess ohne die zufällig entstandenen Alternativen nicht möglich gewesen. Menschliche Entscheidungsfreiheit manifestiert sich damit in demselben Mechanismus, der auch der Evolution unterliegt, nämlich im Zusammenspiel von Zufall und Notwendigkeit. Mehr dazu findet sich in meinem Buch "Vom Irrtum des Determinismus" und in den Schriften von Professor Dieter Hattrup. Dualismus ist zur “Rettung“ der menschlichen Freiheit auch nicht erforderlich, wenn man nur unserer physikalischen Welt erlaubt, so zu sein wie sie ist, eben nicht deterministisch. Und damit eine Welt zu sein, in der es die kantsche absolute Spontaneität tatsächlich gibt (Kant nannte diese auch transzendentale Freiheit), ohne die wir schon nach diesem großen Denker der Aufklärung auch keine praktische Freiheit haben könnten.
Studien aus den USA? Hoher THC-Gehalt = Folge der Verbote
04.09.2015, M. SteldingerDie Verbote mit ihrem Schwarzmarkt sind doch daran schuld, dass immer stärkere Sorten gezüchtet werden!
Bei diesem Artikel sehe ich Studien aus den USA - die sind doch mindestens 20 Jahre vorraus was das angeht und nicht wirklich auf Deutschland übertragbar.
Laut Meldungen der Europäischen Beobachtungsstelle ist hier der THC-Wert stabil bis eher rückläufig.
Siehe www.emcdda.org
Nach so lange lügen
03.09.2015, bart wakkerZudem, negative Ergebnisse werden von Politik nicht verwendet um den Leuten zu warnen aber trotzdem selbst die Entscheidung zu lassen. Nein, sie werden gebraucht/misbraucht um Erwachsene zu bevormunden und das Verbot zu rechtfertigen.
Wenn jeder wüsste, dass negative Auswirkungen nicht als Anlass genommen werden die Prohibition zu rechtfertigen, sondern nur als Fakt um verantwortliche Erwachsene selbst entscheiden zu lassen, bin ich überzeugt dass solche Erkenntnissse viel besser akzeptiert würden.
Allgemein: Politiker müssen mal verstehen dass die meiste Leute nicht gegen sichselbst beschützt werden wollen, sondern Souverän sind. Informieren ja, bevormunden nein.
zu 3)
03.09.2015, SchorschDas kann man kritisieren.
Wie auch immer. Tatsache ist, dass das Verbot nicht funktioniert – und nie funktioniert hat. Und dass die Gründe dafür aus heutiger Sicht nicht nachvollziehbar sind.
Schön, dass man darüber endlich diskutieren kann und dass sich weltweit etwas bewegt.
Lieber Daniel,
03.09.2015, SchorschIrgendwann klappt’s... ;)
Anmerkung:
Es sind in dem Text eben absolute Denkfehler enthalten. Zum Beispiel die Aussage über den (angeblich steigenden; auch hier gibt es Studien, die das nicht bestätigen) THC-Wert.
"Würde der Staat etwa per Gewicht besteuern, so könnten Kunden nach potenteren THC-Produkten greifen, um Geld zu sparen."
Schnaps kostet ja auch mehr als Bier (wobei der Preisunterschied da viel zu gering ist!). Aber da steht der Alkoholwert eben deutlich auf der Flasche.
Mehr THC, höhere Steuern, höherer Preis. Wo ist das Problem? Bei einem staatlich reguliertem Handel kann der THC-Wert zusätzlich begrenzt werden, wie das beim Nikotin/Teer in Zigaretten ja auch gemacht wird.
Dem Dealer auf der Straße ist Verbraucherschutz genauso egal wie Jugendschutz. Die immer wieder vorgebrachten Nachteile bei einer Legalisierung werden so schnell zu Vorteilen.
oder
"Die Legalisierung der Produktion erhöht die Wahrscheinlichkeit eines massiven Preisverfalls"
Auch eine Aussage, die ich nicht verstehe. Der (illegale) Dealer wird Cannabis garantiert nicht massiv (!) günstiger verkaufen als im legalen Handel, die Herstellung kostet schließlich auch. Und das Risiko erwischt zu werden, bleibt.
Immer vorausgesetzt, die Steuern sind "vernünftig", werden die allermeisten dann im Fachhandel einkaufen: Bessere und gleichbleibende Qualität / keine Streckmittel / mehr Auswahl / Beratung / ein Gramm = 1 Gramm / legal. Der Schwarzmarkt wird nicht komplett verschwinden, abde deutlich schrumpfen.
Die verbleibenden illegalen Händler können dann genauso verfolgt werden wie bei Zigaretten, bei denen es durch die massiven Steuern leider ein (kleiner) Schwarzmarkt entwickelt hat. Polizei und Justiz werden dadurch entlastet und können sich wesentlich besser um harte Drogen und Jugendschutz kümmern. Zusätzlich könnte man die eingenommenen Steuern zur Unterstützung ihrer Arbeit und für Aufklärung verwenden.
gefährlich, jetzt echt
03.09.2015, Hero Lucky King UnchangedCannabinoide verhindern Krebs, Schlaganfall, Diabetes, Alzheimer und ...
Einfach nochmals richtig recherchieren und kurzen aussagekräftigen Artikel schreiben. Viele der Kommentatoren verstehen den Inhalt einfach nicht richtig.
30,4 Billionen Bäume...
03.09.2015, Paul R. Woods"Wikipedia: Die Botanik definiert Bäume als ausdauernde, verholzende Samenpflanzen, die eine dominierende Sprossachse aufweisen, die durch sekundäres Dickenwachstum an Umfang zunimmt."
Demnach keine Baumfarne, keine Palmen, keine Euphorbiaceae, keine Kakteen, und auch das undurchdringliche Grünzeug in den Mittelmeerländern nicht und auch nicht die Bananenstauden in den Plantagen und Gärten der Tropen.
Wurde das alles mitgezählt oder nicht? Und wie steht es mit den Mangroven, die ganz sicher keine "dominierende Sprossachse" aufweisen? Kann es sein, dass ein wichtiger Anteil der Landpflanzen, die ebenfalls landschaftsprägend, wenn nicht sogar vielfach flächenhaft dominant sind, unbeachtet geblieben ist? Dann wäre eine Kautschukplantage mitgezählt worden, die sie umgebenden Ölpalmen jedoch nicht?
Von Artikeln dieser Art
03.09.2015, Dorf TunkenMfG Dorf Tunken
Leider
03.09.2015, SchorschMuss man das kommentarlos so übernehmen? Das könnt ihr besser, Spektrum. Wie wäre es mit einem eigenen, etwas ausgewogeneren?
Lieber Schorsch,
wir können es so ausgewogen schreiben, wie wir wollen - irgendeine(r) fühlt sich immer auf den Schlips getreten ;-)
Mit freundlichen Grüßen
Daniel
Kommentar 1 und 2
03.09.2015, AbstinenzlerAber so scheint es nun zu sein: Selbst Artikel, die keine Verdammung der Droge vornehmen, werden von "Legalize it!"-Anhängern angegriffen - q.e.d.!
Ik lack mick nicht schäpps
03.09.2015, B. GeldnerMythen, Ammenmärchen und längst widerlegte Behauptungen...
02.09.2015, Mr. Big BudWissenschaftlich nicht gut bzw. an falscher Stelle recherchiert und mit einseitiger Intention verfasst!
Bitte Nicht
02.09.2015, Jack HererRegelmäßiges Fünfeck aus Knoten
02.09.2015, Volker SaynWie geht es denn besser?
02.09.2015, Henrik UllrichWenn es uns gelänge, ein Auge zu konstruieren, das vergleichbare anatomische, physiologische und biochemische Qualitäten hätte und auch seine eigene embryonale Bildungsgeschichte realisieren könnte und dabei die Bildungsprozesse der Gesichts- und Gehirnbildung mindestens so meistert wie unser Auge (bzw. das Auge irgend eines anderen Tieres), dann hätten wir eine solide Basis, über das Thema Fehlkonstruktion zu sprechen. Soweit ich weiß, sind wir von einer besseren Konstruktion des Auges noch sehr, sehr weit entfernt - und das ist sicher noch untertrieben.
Zufall und Freiheit
02.09.2015, Gunter Berauer, München