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Kommentare - - Seite 978

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Tierversuche

    17.12.2010, Elisabeth Richter
    Was die Ethikkommissionen, so es sie überhaupt gibt, genehmigen, wissen wir - nämlich alles. Die "Wissenschaft" ist dringend aufgefordert, eine neue Wissenschaft zu beginnen, nämlich ohne Tierversuche für alles und jedes, egal in welchem Feld.

    Das bringt die Gehirnwindungen in Schwung, erspart Tierleid (und Kosten) und könnte den pausenlosen Quatsch, der über "Neuheiten in der Wissenschaft" täglich über die Medien getrommelt wird, begrenzen. Dient ja nur der persönlichen Eitelkeit und Karriere - und dafür sollen die Tiere (und Menschen) leiden und sterben?
  • natürliches Regime

    17.12.2010, Daniel Weber
    Erstens wird der Polarbär ohnehin aussterben, wenn kein Eis mehr da ist. Es wird ihn also auch gezieltes Töten anderer Bären nicht retten. Die Vermischung von Arten sollte ja gar nicht funktionieren können, denn wenn nach einer Paarung fortpflanzungsfähige Nachkommen das Ergebnis sind, dann sind die beiden Eltern per Definition der selben Art zugehörig. Man sollte da wohl eher an der Systematik der Biologen arbeiten, anstelle Tiere zu ermorden. Außerdem werde "Hybride", die sich fortpflanzen können und durch ihre "Ausstattung" benachteiligt sind, schnell wieder von der Bildfläche verschwinden und die "sehr gut angepassten" "alten" Arten sollten ja mit den veränderten Umweltbedingungen besser klar kommen, weshalb sie auch nicht von allein aussterben dürften.

    Der Natur kann man keine Riegel vorschieben oder Vorschriften nach menschlichem "Alles muss so bleiben wie es ist, auch wenn die Bedingungen nun anders sind!"-Vorbild machen. Die Natur regelt das dann allein. Das hat sie getan bevor wir da waren und das wird sie in Bälde auch wieder ohne uns tun.
  • Kein Beweis guter wissenschaftlicher Praxis

    17.12.2010, Peter Carstens
    Sehr geehrter Herr Dr. Lingenhöhl,

    dass Tierversuche heute im ganz großen Stil durchgeführt werden, ist kein Beweis dafür, dass sie notwendig sind, wie Sie - auch noch als "großer Tierfreund" - in Ihrem Editorial behaupten. Übrigens auch kein Beweis dafür, dass sie gute wissenschaftliche Praxis sind. Aus der Pharmakologie gibt es Beispiele zuhauf, wie verheerend unzuverlässig Tierversuche bisweilen waren und sind. Andersherum könnte die tierversuchsfreie Forschung (ähnlich wie die erneuerbaren Energien) schon viel weiter sein, wenn sie frühzeitig angemessen gefördert worden wäre.

    Dass Tiere in der Grundlagenforschung ein besonders heikles Thema sind, versteht sich von selbst. Tieren ohne "vernünftigen Grund" Schmerzen zuzufügen ist verboten. Tierschutz ist Staatsziel. Immer mehr Menschen beginnen die Ausbeutung von Tieren - in welcher Form auch immer - zu hinterfragen. Da ist es nur natürlich und richtig, zu fragen, was denn bei einem Versuch mit Tieren Sinnvolles herauskommen soll. Dass das Recht der Wissenschaftler auf ("sinn"-)freien Erkenntnisgewinn durch Tierleid eingeschränkt wird, ist blöd für einzelne Wissenschaftler, spricht aber für die Gesellschaft, die dem Leben der Tiere zunehmend einen Wert an sich beimisst.

    Die "Baseler Deklaration" scheint mir wenig mehr als ein Dokument der Lobbyarbeit der Tierversuchstreibenden. Da gibt es gottseidank auch ganz andere Stimmen. Schade, dass Sie ausgerechnet diese herausheben.

    Mit freundlichen Grüßen
    Peter Carstens
  • Noch eine Frage zur Goldbach-Vermutung

    16.12.2010, Johannes Dörre
    Ich hätte da noch eine Frage. Die ternäre goldbachsche Vermutung("Jede ungerade Zahl größer als 5 kann als Summe dreier Primzahlen geschrieben werden") wurde ja für genügend große Zahlen bewiesen.
    Wieso klappt es nur bei genügend großen Zahlen?
    Und warum ist die ternäre einfacher zu lösen als die binäre?
    Stellungnahme der Redaktion

    Die Antwort ist in beiden Fällen dieselbe. Je größer die Zahl, desto mehr Möglichkeiten gibt es, sie in drei Summanden zu zerlegen. Entsprechend größer ist die Chance, dass eine dieser Zerlegungen nur aus Primzahlen besteht. Und wenn man in drei Summanden zerlegen darf, gibt es auch mehr Möglichkeiten, als wenn es nur zwei Summanden sein dürfen.

    Christoph Pöppe, Redaktion

  • Und wenn dieses so sein muss?

    16.12.2010, 90220-011 Porto Alegre RS Brasilien
    Wir haben uns schon genug eingemischt, wir sollten der Natur ihren Lauf lassen, denn ich denke, sie hat mit Klimaänderungen mehr Erfahrung als wir! Und wenn die Hybriden sich nicht mehr paaren und deren Nachkommen sogar noch weniger überlebensfähig sind, was der ersten Behauptung schon widerspricht, dann würde sich die Sache von selbst erledigen.
  • Einmischung ohne Grenzen ?

    16.12.2010, Michael Schmidt
    Hier scheint der Mensch mal wieder ohne Rückblick auf die Vergangenheit in die Natur einzugreifen. Klimatische Veränderungen hat es schon immer gegeben, die daraus resultierenden Konsequenzen in der Artenvermischung sind eine Chance für alle Organismen, sich den Veränderungen anzupassen. Extrem kurzsichtig scheint hierbei der radikale Eingriff durch Menschen, die immer noch an konservativen Modellen festhalten. Wer glaubt, durch gezielte Ausrottung von durch natürliche Prozesse entstandene Hybride den Lauf der Evolution zu verbessern, der muss sich die Frage stellen lassen, wie weitgreifend die Maßnahmen wirken. Speziell in Hinsicht auf die zukünftige Entwicklung der Arten, die mit völlig veränderten Lebensbedingungen klar kommen müssen, ist eine Ausrottung von Übergangsformen sicher nicht hilfreich.
  • Immer wieder einmischen?

    16.12.2010, Seumeberg
    Warum müssen sich hier schon wieder irgendwelche Leute kümmern? Der Karren ist auch so schon im Dreck! "Umgehen" muss man mit "Hybriden" schon grade mal gar nicht!
  • Vergebliche Liebesmüh'

    16.12.2010, Meckes Reutlingen
    Es ist eh zu spät, die Eisbären vor Vermischung/ Aussterben zu retten. Wenn kein Polareis mehr da ist, macht das weiße Fell keinen Sinn mehr, und dann ist er eben weg, der Eisbär. Das ist auf dem Planeten schon Millionen Mal passiert. Homo macht das Ganze nun eben noch schneller.
    Sollen die Wissenschaftler ihre Energie und Wissen lieber dahin orientieren, die Klimaentwicklung zu bremsen, damit alles nicht noch schlimmer kommt!

  • Frage zur Goldbach-Vermutung

    15.12.2010, Johannes Dörre
    Ich bin in der 13.Klasse und schreibe gerade eine Facharbeit über die goldbachsche Vermutung und muss diese am Dienstag abgeben.
    Ich würde gern wissen, was wäre, wenn die goldbachsche Vermutung bewiesen würde. Was für Folgen hat das für die Mathematik, und noch besser, welche Folgen im Alltag?(Vielleicht bei verschlüsselungen?)
    Ich will nämlich am Ende so einen Ausblick schreiben. Und die goldbachsche Vermutung direkt etwas mit den Primzahlzwillingen zu tun?
    Stellungnahme der Redaktion

    Die Antwort ist in beiden Fällen unspektakulär:

    Wenn die Goldbach-Vermutung bewiesen werden sollte, ändert sich in der „realen Welt“ gar nichts. Noch nicht einmal neue Verschlüsselungen würden dabei herauskommen, oder die Gewissheit, dass eine existierende Verschlüsselung sicher ist.

    Das ist ungefähr so wie bei der Fermat-Vermutung: Von dem Beweis selbst hat niemand etwas, nicht einmal die Mathematiker. Aber die Methoden, die für diesen Beweis entwickelt wurden, sind so mächtig, dass man jetzt schon mehr mit ihnen findet als den Beweis der Vermutung, und noch viel mehr zu finden hofft.

    Beide Vermutungen (Goldbach und die Zwillinge) handeln von Primzahlen, werden mit ähnlichen Methoden, darunter viel Experimentieren, erforscht, man ist überzeugt davon, dass sie zutreffen, kann es aber (noch) nicht beweisen. Mehr haben die beiden Vermutungen direkt nicht miteinander zu tun.

  • Forschung ohne Tierversuche!

    15.12.2010, Antonietta Tumminello, Duisburg
    Allein in der Bundesrepublik Deutschland sterben jährlich noch immer mehrere Millionen Tiere im Namen der Wissenschaft. Dass man von den aus Tierversuchen gewonnenen Ergebnissen nicht auf die Wirkung beim Menschen schließen kann, ist inzwischen bekannt.

    Für Hamster ist leckere Petersilie tödlich, Meerschweinchen sterben an dem für uns lebensrettenden Penicillin, Schafe können Unmengen des Nervengifts Arsen vertilgen – wie will man da wissen, welches im Tierversuch gewonnene Ergebnis auf den Menschen übertragbar ist und welches nicht?
  • Beständigkeit der Saturnringe

    14.12.2010, Friedrich Gebhardt, Bonn
    Ich erinnere mich an Berechnungen vor möglicherweise ein paar Jahrzehnten, dass die Saturnringe ständigen Nachschub benötigen, wenn sie sich nicht innerhalb ein paar Millionen Jahren auflösen sollten. Wie passt das mit der Entstehung aus Exmonden zu Frühzeiten des Sonnensystems zusammen?
    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrter Herr Gebhardt,



    tatsächlich wird kontrovers diskutiert, wie lange die Saturnringe noch in ihrer derzeitigen Form existieren - viele Astronomen billigen ihnen aber eine Lebenszeit von immerhin mehreren Milliarden Jahren zu. Konkret war vor einigen Jahren aber zum Beispiel diskutiert worden, ob der (vergleichsweise unscheinbare) äußere E-Ring verschwindet, weil er nachweislich viel Material verliert. Mittlerweile ist aber klar, dass er aus den Eisfontänen des kleinen Mondes Enceladus auch wieder Nachschub erhält.



    Übrigens besaßen nach Canups Theorie die Ringe in ihrer Frühzeit - also nach dem Absturz des letzten großen Eismondes - noch nicht die heutige Form; vielmehr driftete das Material erst nach außen. Nach und nach ließ dadurch der Schwerkrafteinfluss des Saturns auf die Ringpartikel nach, während die Anziehungskräfte untereinander die Oberhand gewannen. Dies führte dazu, dass die Ringe sich kontrahierten und dichter wurden. Beide Prozesse dauern offenbar immer noch an, wie Beobachtungen von Cassini nahe legen. Wenn diese Beobachtungen sich bestätigen könnte man also sogar sagen, dass die Ringe sich derzeit noch bilden, statt zu verschwinden.



    Mit freundlichen Grüßen

    Jan Osterkamp

    Redaktion spektrumdirekt


  • Mehr Geld für Rüstung?

    13.12.2010, Dipl.-Ing. (TU) Uwe Wiegand, Apolda
    Ich möchte Ihnen als erstes danken für diesen Artikel. Leider beschreibt er eine weitere Perversion unserer sogenannten intelligenten Spezies. Dieser Artikel hat mich in vielen Punkten überrascht, verärgert, nachdenklich gemacht und schließlich zum Schreiben bewogen.

    Vom Autor wird auf anhaltende Diskussionen über den Einsatz autonomer und "intelligenter" Maschinen berichtet (S. 71), um der ganzen Sache auf Seite 78 zu widersprechen. Dort heißt es, dass der Einsatz dieser Technik im US-Kongress und in den Medien zu keinen großen Debatten geführt und nur eine geringe Aufmerksamkeit hervorgerufen hat. Wobei Letzteres jedoch sicher nur auf die verschärfte Zensur und Geheimhaltung der Militärs zurückzuführen ist.

    Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass die von den US-Streitkräften ausgestrahlten Werbespots genügend junge Leute ansprechen, sich genau für diese Technik zu begeistern. Man kommt sich doch dann als Soldat noch so vor, als säße man wie ein Pubertierender vor der Spielkonsole und ballere drauf los. "Und wie viele hast du heute umgelegt?" "Nicht einen. Das war doch mein Roboter." Die Hemmschwelle für den Einsatz dieser Technik wird sinken, gleichzeitig aber die Zahl unschuldiger, ziviler Opfer steigen.

    Und dann das Wort "Kriegsrecht". Wer hat eigentlich ein Recht auf einen Krieg? Und was sollen dabei noch die Spitzfindigkeiten über juristische, politische und ethische Fragen zur Kriegsführung? Jedwede Art von Krieg führt zum sinnlosen Verlust von Menschenleben und müsste vollständig geächtet werden.

    Der Titel des nachfolgenden Artikels auf Seite 80 lautet bezeichnenderweise "Welche Rechte haben Tiere?" Diese Frage stellt sich mir erst recht dann, wenn ich den Zwischenartikel auf den Seiten 76/77 lese. Tiere für den Einsatz für das Militär. Hatten wir das nicht schon mal? Am perversesten liest sich für mich dann der letzte Absatz. Die Tiere leben normal, sie fressen normal und sie paaren sich normal. Wenn der Operator es zulässt.

    Das eigentliche Fazit des Gesamtartikels findet sich meiner Meinung nach im vorletzten Absatz auf Seite 79. Es ist zum einen die militärische Nützlichkeit, aber vor allem der hohe Profit, der sich kurzfristig damit erzielen lässt. Frei nach der Devise: "Wir liefern, der Staat zahlt!" Am Ende werden wir wohl alle zahlen.

    Dabei lässt sich diese oder jene Technik nach gewissen Modifizierungen auch im zivilen Leben einsetzen.
    - Der Maschinengewehrpanzer MAARS als Löschfahrzeug im schwer zugänglichen Gebiet zum Beispiel bei Waldbränden.
    - Das Höhenluftschiff zur Klima- und Umweltüberwachung.
    - Das REV zum Transport von Verletzten nach Naturkatastrophen.
    - Gleiches gilt für den Transportroboter BigDog. Hilfsgüter kommen im unwegsamen Gelände oft nicht schnell genug an.

    Die Liste lässt sich sicher fortsetzen. Nur kann eben bei diesen oder ähnlichen Einsätzen kein so hoher Profit erzielt werden. Und welcher Staat ist bereit, in eine solche Technik zu investieren?

    Muss diese Welt ihr Geld und Gut wirklich immer weiter für Rüstung ausgeben? Gibt es nicht wesentlich wichtigere Dinge, die gelöst werden müssen? Ich denke: "Ja! Die gibt es in Größenordnungen."
  • Wer tunkt schon in Wasser?

    13.12.2010, Rainer Feuerstack, 53175 Bonn
    Sehr geehrter Herr Professor Schlichting,
    Ihr eingehender Artikel zur Metamorphose getunkter Kekse war - wie immer - didaktisch, pysikalisch, graphisch und sprachlich meisterhaft. Wenn Sie mir dennoch 3 Bemerkungen erlauben:
    1. Die Schleichwerbung für den kleinen "Leibniz Butterkeks" war fachlich nicht angezeigt. Oder galt es - didaktisch geschickt - mnemotechnisch an den großen "Leibniz" zu erinnern ? (Sollte mich als Hannoveraner doppelt freuen).
    2. Sie sprechen von einem extraoralen "Wässern" des Kekses. Doch wer tunkt schon in Wasser? Sie selbst berichten, die Römer hätten in Wein getunkt. Also müsste eher vom "Weinen" des Kekes (auch in übertragener Bedeutung) die Rede sein. Wie es bei "Kaffee" und "Tee" korrekt hieße, wage ich mir wegen eines ggf. dreifachen "e" nicht vorzustellen.
    3. Ihr eigenes stets unverändert heiter gelassenes Konterfei zum Schluss des Artikels könnte, je nach Grad der Heiterkeit oder Ernsthaftigkeit ds Themas, vielleicht eine gewisse Abstufung aufweisen: Weniger Icon, mehr Emotion!
    Mit freundlichem Gruß
    Ihr Rainer Feuerstack
  • Tiere und ihre Sacheigenschaft

    13.12.2010, Seán Fobbe, München
    Es mag sein, dass Tiere seit 1990 im Sinne des bürgerlichen Rechts keine Sache mehr sind, jedoch werden die Vorschriften für Sachen auf Tiere entsprechend angewandt, es besteht also kein praktischer Unterschied zu vorher - es handelt sich lediglich um ein (folgenloses) Bekenntnis zum Tierschutz. Auch gilt dies nur für den zivilrechtlichen Sachenbegriff, Tiere sind auch weiterhin Sachen im Sinne des Strafrechts, § 90a BGB steht dem nicht entgegen (Münchner Kommentar zum StGB, § 303, Rn. 8).
    Das Quälen eines fremden Tieres kann daher - damals wie heute - eine Sachbeschädigung (eine Straftat!) gem. § 303 StGB sein. Die Betonung liegt allerdings auf "fremd". Die wirkliche Errungenschaft des Verbots der Tierquälerei in § 17 TierSchG liegt darin, dass man auch mit Tieren, deren Eigentümer man ist oder die man "benutzen" (Tierversuch) darf, nicht verfahren kann, wie es einem beliebt. Quält man ein fremdes Tier, so kann man sich sogar gemäß beider Straftatbestände strafbar machen.
  • Vorteil Geländegängigkeit

    13.12.2010, Dr. Hugo Jakobljevich, Wiesbaden
    In dem sehr interessanten Bericht wird der Erfinder des Panzers nicht erwähnt. Es handelt sich um den Major der k.u.k.-Armee Österreichs, Gunther Burstyn, der 1911 das Patent "Ein gepanzertes Fahrzeug mit Kettenantrieb und mit einer Kanone ausgestattet" anmeldete. Die österreichische und auch die deutsche Armee zeigten kein Interesse, anders als England. Der Vorteil dieses Panzers war seine Geländegängigkeit, was dann im 1. Weltkrieg ein wesentlicher Beitrag zum Sieg der Entente war.
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