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Kommentare - - Seite 6

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  • Size matters - Schuster, bleib bei deinem Brot, Torten laufen nicht auf leisen Sohlen

    07.06.2024, Paul S
    Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – ich schaue zum Beispiel in den Diercke-Weltatlas, den ich noch aus der Schule habe, und sehe, dass darin alle Länder etwa die gleiche Größe haben, ob Ungarn oder Russland. Und wenn man das weiß, kann man Wahlverhalten und Irrtümer der Weltpolitik viel besser verstehen. Ich sage nur, Söder in China: Glauben Sie, die haben bemerkt, dass er da war?

    Es geht vor allem um Psychologie. 001 und 100 sehen etwa gleich groß aus. Aber nicht, wenn Sie ein Torten-Diagramm mit 101 Stücken malen. Und wenn Ihnen ein Torten-Diagramm zeigt, wie viel Dark Fudge die Wissenschaft braucht, um sich das Universum zu erklären, fangen Sie eher an zu zweifeln, als wenn Sie nur die reinen Zahlen sehen.

    Ich habe kürzlich den Artikel über die Zeit gelesen, den Sie auch geschrieben haben. OK, erst mal stützt er die Theorie, dass Elektromagnetismus und Schwerkraft auf Informationsübertragung basieren, denn wenn mir jemand Zeit als Illusion beschreibt, entsteht sofort diese besondere Art von Anziehungskraft, die vom großen Physiker Dr. Martens ausgiebig untersucht wurde – die zwischen Hodensack und Stiefel. Irgendwie hat die Wissenschaft die Macke entwickelt, sofort alles als Illusion zu bezeichnen, sobald sie verstanden hat, wie es funktioniert: Wenn Sie Automechaniker lernen, wird das Auto zur Illusion, die dadurch erzeugt wird, dass Vergaser, Rückbank und Räder sich verschränken?

    Was ich da bekam, war vor allem der alte Frust: Ich sehe, dass ich das Rätsel Zeit anscheinend richtig geknackt habe, habe hier in diversen Kommentaren auch häufiger geschrieben, was hinten dabei rauskommt, ärgere mich, dass gestandene Wissenschaftler nicht mal den unterschied im Zoom-Faktor zwischen der Quantenphysik und der astronomischen Einstein-Physik bemerkt haben, weswegen für die ersten die Zeit überall eben ist und für die anderen voller Dellen, bin von der Semantik genervt, die mit Wörtern wie „Verschränkung“ Hokuspokus erzeugt, auch wenn sie manchmal nichts beschreibt, was Sie und der Bus nicht tun würden, wenn Sie an der Haltestelle auftauchen – das Übliche halt, was mich schon lange nervt.

    Hinten kommt ja doch heraus, dass wir uns mit Lichtgeschwindigkeit durch die 4 Dimension bewegen, Zeit Frequenz ist und Raumbewegung Amplitude, und sich verschiedene Wellen mit vielen Frequenzen miteinander zu einer großen Welle, einem großen Photon namens Universum verdrehen, die auch eine Eigenfrequenz hat – also nichts, was Sie nicht mit einem stinknormalen Lineal erkennen könnten, das Universum hat die Frequenz Dezimeter, doch alles darin auch noch Zentimeter, Millimeter, halbe Zentimeter, und so kann es auch passieren, dass irgendwas auch die Frequenz Dezimeter hat, und in der ganzen Lebensdauer des Universums nur wenige Sekunden altert. Und was Sie Verschränkung nennen, heißt einfach Interaktion, verschiedene Wellen greifen ineinander wie Zahnräder, in 4D sind es Spiralnudeln unterschiedlicher Länge und Dichte, stören einander und deswegen beeinflussen sie die Veränderungen, die wir als Zeit- oder Raumbewegung wahrnehmen. Ein Blick auf das Torten-Diagramm Galaxie, und man sieht es doch sofort?!

    Man muss nicht schlau sein, um das zu erkennen, asozial reicht – man braucht eine gestörte Einstellung zu Autoritäten. Schließlich geht es nur darum, ein paar Dogmen zu ignorieren und sich zu überlegen, wie Phänomene wie „Masse“, „Masselosigkeit“, „begrenzte Lichtgeschwindigkeit“, „Dellen in der Raumzeit“, „Quantenkollaps“ überhaupt zustande kommen. Das Puzzle muss nicht mal gelöst werden, es liegt immer und überall fertig und komplett um Sie herum, und Sie sind ein Teil davon.

    Und doch verstehe ich, dass ich einen Fehler mache und nicht die Wissenschaft. Schließlich gibt es Millionen Spinner, die die Fachwelt mit irgendwelchen Hirngespinsten überfluten, unter all den blinden Hühnern nach dem mit dem Korn zu suchen, macht keinen Sinn. So etwas muss von Leuten herausgefunden werden, die wichtig genug sind, um auf sie zu hören, Akademikern mit Titeln und Karrieren, und zwar mit den entsprechenden Zaubershow-Methoden, mit großer Bühnenshow, komplexen Geräten, mysteriösen Theorien, Geheimsprache, vielen Assistenten und hohen Budgets, ohne Knalleffekte, Rauch und Spiegel läuft nix. Irgendein Niemand, der ein paar Bücher liest, ein Bisschen aus dem Fenster guckt und ein wenig nachdenkt, hat da keine Chance – die gleiche Persönlichkeit, die ihm seine Erkenntnisse ermöglicht, die eines scheuen, passiven Beobachters, der sich ungern einmischt, macht es mir zu aufwändig, genug Krach zu machen, um zu prüfen, ob an meinen Vorstellungen wohl was dran ist.

    Also warte ich schon seit Jahrzehnten und ärgere mich, dass die Fachwelt so lange braucht, um etwas so Einfaches und Offensichtliches zu begreifen. Wie gesagt – mein Fehler. Weil ich es nicht schaffe, mir ein anderes Hobby zu finden.

    Auf dem Torten-Diagramm der menschlichen Erkenntnis bin ich ein viel zu schmales Stück, um überhaupt herausgeschnitten zu werden. Wenn man das tut und es sich von der Seite anguckt, ist es einfach ein mit wirrem Zeugs bekritzeltes Blatt, wie unzählige andere auch. Ob es Sinn ergibt oder nicht, kann mir egal sein. Meine Erkenntnisse sind Schrödingers Katze, gleichzeitig da und nicht da, und nicht ich werde den Karton vom Kopf nehmen, um zu sehen, ob die Mieze noch auf dem Bett liegt und sich fragt, was für einen Unsinn ich da veranstalte.

    Es geht um den Krach. Florence Nightingale mochte noch so viel über Krankheiten spekulieren – ohne den Krim-Krieg hätte es noch sehr, sehr lange gedauert, bis sich ihre Erkenntnisse durchgesetzt hätten. Schließlich muss sich ja auch jemand die Diagramme angucken. Und da ist es nützlich, dass ein Torten-Diagramm, das auf den ersten Blick verständlich ist, von selbst mehr Krach macht als tausend Zahlen.

    Psychologie funktioniert über Größenverhältnisse. Der unbewegte Beweger auf dem Thron, der sich nicht verändert, weil er sich nicht anpassen muss, sondern sich alle ihm anpassen müssen – die Zeit läuft langsamer für große Massen, die Raum und Zeit um sich wickeln können. Hören Sie das Echo der Primzahlen – all der Einsen unterschiedlicher Größe, die den Zahlenstrahl zur Spirale verdrehen? Das Flüstern des Fraktals, das auf allen Größenebenen immer und immer wieder ähnliche Muster erzeugt? Sehen Sie das Zerrspiegel-Kabinett, alles ist sich ähnlich, doch nichts ist wirklich gleich?

    Und irgendwo in dem Ganzen ist eine kleine, hochfrequente Welle mit sehr geringer Wellenlänge, die jetzt ihre Amplitude erhöhen muss, um die Wäsche aus der Waschmaschine aufzuhängen. Tja, eine Bakterie macht noch keine Seuche. Aber wenn sie sich um ihren eigenen Dreck kümmert, ist sie sich selbst ein Arzt.

    Und wie bringe ich hier noch ein Torten-Diagramm unter? Mmmm.... Torte.... Lecker.... Muss reichen.
  • Frage zum Artikel "DIE FABELHAFTE WELT DER MATHEMATIK:Primzahlen brechen mit jeder Intuition"

    06.06.2024, Annemarie Lang
    Beim Artikel "DIE FABELHAFTE WELT DER MATHEMATIK:Primzahlen brechen mit jeder Intuition" https://www.spektrum.de/kolumne/die-vermutung-von-polya-primzahlen-ist-nicht-zu-trauen/2213524
    verstehe ich die Aussage: "Im Intervall von eins bis fünf gibt es beispielsweise zwei Zahlen mit einer geraden und drei mit einer ungeraden Anzahl von Primteilern." offenbar nicht richtig - oder sie ist überhaupt falsch!?
    Meinener Meinung nach haben die Zahlen zwischen 1 und 5 genau 4 Zahlen mit 1 Teiler (weil die Zahlen 1, 2, 3, und 5 sind Primzahlen!) - wenn man, wie im restlichen Artikel gezeigt, die 1 als trivialen Teiler weglässt! - und 1 Zahl (nämlich 4=2.2) hat 2 Teiler.
    Nimmt man allerdings die 1 als Teiler dazu, gibt es 3 Zahlen mit gerader! Teileranzahl (2=1.2, 3=1.3 und 5=1.5) und nur 2 Zahlen (1 und 4=1.2.2) mit ungerader Anzahl...?
    Das Beispiel der Zahlen 1 bis 10 ist auch nicht klar: 1,2,3,5 und 7 sind Primzahlen und haben nur 1 Teiler (wenn man 1 als trivial weglässt), und 8=2.2.2 hat 3 Teiler, die Zahlen 4=2.2, 6=2.3, 9=3.3 sowie 10=2.5 haben je 2 Teiler - also 6 ungerade und 4 gerade, und nicht je 5 gerade und ungerade, wie im Text angegeben...?
    Was stimmt hier nicht?
  • Die Reserven werden noch sehr lange reichen

    06.06.2024, Johannes Stankowski
    Staaten wie Venezuela und der Iran haben unermeßliche Reserven, die zur Zeit ihre Reserven wegen Sanktionen nicht nutzen können.

    Etliche Gebiete wie die Arktis sind diesbzgl. noch nicht einmal erschlossen. Von Venezuela heißt, das Land hätte die größten Vorkommen überhaupt . Also darauf zu hoffen, daß die Reserven zur Neige gehen, ist ein Irrtum.

  • Keine Antwort auf die Frage

    05.06.2024, Markus Mayer
    Mal abgesehen vom Umweltaspekt, den außerhalb von Europa sowieso niemand so wirklich wichtig zu finden scheint, wird im Artikel die Eingangsfrage nicht beantwortet. Wie lange reichen die Ölreserven nach heutigem Kenntnisstand den noch?
  • Wie lange reicht das Öl noch!!

    05.06.2024, Christina Latoschinski
    Lesen Sie mal das Buch "Lügenmäuler" von Renato Stiefenhofer! Da beschreibt der Sheich von Sharjah genau die Situation aus erster Hand!!!
  • Ich bin etwas irritiert weil die initiale Frage gar nicht richtig beantwortet wurde.

    05.06.2024, Jörg Dähn
    Ich hätte mit etwas mehr Informationen gewünscht. Zum Beispiel: welche anderen Energiearten sind noch von dieser Dynamik betroffen. Reichen überhaupt alle verfügbaren fossilen, nuklearen und erneuerbaren Energien um eine weiter wachsende Weltbevölkerung zu versorgen? Unterliegen Ölsände und gefrackte Felder der gleichen Dynamik wie das normale Rohöl? Etc.

    Bitte wenn möglich vertiefen, das betrifft uns alle: Alle die noch Medikamente brauchen, alle die etwas zu essen auf dem Teller haben wollen (Diesel für den Traktor, für die Pflanzenschutzmittel Chemikalien, Erdgas->Stickstoffdünger), alle die Geräte mit Platinen und Gehäusen aus Kunststoff nützen, alle die Kleidung mit einem Anteil Polyester anziehen, etc.
  • Beschämend falsche Fragestellung

    02.06.2024, Ulrich Barthold
    Wie kann ein angesehenes Wissenschaftliches Magazin so eine Frage stellen und auch noch zu beantworten versuchen: "Wie lange reicht das Öl noch?"
    Die gesamte seriöse Klimawissenschaft ist sich einig, da unzweifelhaft nachgewiesen: das Klima erwärmt sich katastrophal und in nie dagewesenem Maß schnell - und hauptschuldig sind die Emissionen von fossilem Brennstoffen. Die verantworungsvoll gestellte Frage muss vor diesem Hintergrund doch lauten: Wie lange dürfen wir noch Öl verbrennen? Und die Antwort ist einfach: ab sofort nicht mehr, da die zurecht gefürchtete 1.5Grad-Erwärmung schon eingetreten ist, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit. Ich bitte um verantwortungsbewussten Journalismus und nicht um weitere Verharmlosung des Ölverbrauchs, so wie durch die angeblich wissenschaftliche Behandlung solcher falschen Fragestellungen hier geschehen.
  • dass

    02.06.2024, Friedrich Gebhardt
    Wenn Sie im letzten Absatz beim ersten "dass" ein "s" streichen (egal, welches :-) ), liest er sich flüssiger. - Mit freundlichen Grüßen Friedrich Gebhardt
  • Ich habe zwar keine Ahnung aber eine feste Überzeugung...

    02.06.2024, Robert Orso
    @Otto Markus: Danke für den Beweis, dass es auch unter den Menschen eine Steigerung von Irrationalität gibt.

    "Ich habe den Artikel zwar nicht gelesen aber..."

    Bravo! So geht Bildung heute. Willkommen im postfaktischen Zeitalter.
  • Der Beweis

    01.06.2024, Otto Markus
    Der Beweis der Pythagoreer könnte der folgende sein:
    Sie hatten angenommen, dass die Quadrat einer rationalen Zahl 2 ist.
    Also q^2=2
    q=(a+k)/a
    Quadraten:
    (a+k)^2=a^2 + 2ak + k^2 bzw.
    a^2. Es wird die Gleichung mit a^2 geteilt.
    Hieraus folgt es, dass es gelten muss:
    1=(k/a)(2 + (k/a))
    Die Gleichung wird auf 2 gelöst:
    2=(a^2 - k^2)/ka =
    (a+k)(a-k)/ka
    So:
    ((a+k)^2)/a^2 =(a+k)(a-k)/ka=2
    Die Gleichung kommt in Widerspruch.
    Linke Seite kann mit (a-k) nicht geteilt werden.
    Folglich: Es gibt keine rationale Zahl, derer Quadrat mit 2 gleich ist.
    Es hat die Folge, dass es Zahlen gibt, die nicht rationale sind.
  • Die 2

    31.05.2024, Otto Markus
    Der Beweis könne anders abgelaufen gewesen sein.
    Pythagoreer hatten damals mit ganzen und rationalen Zahlen gerechnet. So konnten sie die Frage gestellt haben, ob es eine rationale Zahl gibt, derer Quadrat 2 ist:
    (1 + (a/b))^2 =2
    a Man kommt zur Gleichung:
    (b+a)^2=2(b^2)
    Wird die rechte Seite mit b geteilt, man erhält eine ganze Zahl.
    Auf der linken Seite erhält man keine ganze Zahl.
    Folglich, es gibt Zahlen, die keine rationale sind.
  • Satz des Pythagoras

    31.05.2024, Jörg-Volker Dugge
    Im Beitrag wird der Satz des Pythagoras erwähnt. Wer sagt eigentlich, daß der Satz für beliebige natürliche Zahlen gilt. Ich behaupte, er gilt nur für pythagoreische Tripel und damit ist ohnehin ein gleichschenkliges Dreieck mit rechtem Winkel ausgeschlossen.
  • Symetriezahlen für den Beweis der PZV

    30.05.2024, Otto Markus
    PZV=Primzahlenzwillingsvermutung
    A.) Mathematischer Basis:
    a.) Die Zahlenzwillinge (6n-1; 6n+1) ergeben sich bei der eindeutigen Zuordnung der ungeraden Zahlen in die drei arithmetischen Folgen: 3(2n-1); 6n-1; 6n+1
    b.) Bei welchen n-Werten die Zahlenzwillinge zusammengesetzt sind, es kann man mit drei Formeln in Bezug auf die Teilbarkeit exakt angeben: 6(6kj-k+j)-1; 6(6kj-k-j)+1; bzw 6(6kj+k+j)+1. k=1,2,3,.....,N; j=1,2,3,.....,N

    B.) Symetriezahlen.
    Ist k=j, dann ergeben es sich drei Arten der Werten: 6(k^2); 6(k^2)-2k; 6(k^2)+2k
    Die beiden letzten Zahlen mit ihrem zugehörigen k-Werten repräsentieren die Symetriezahlen in Bezug auf die 6(k^2)
    Die Symetriezahlen spielen eine entscheidende Rolle für den Beweis der PZV.
    Die Symetriezahlen sind kontinuierlich zusammengesetzt. Aber sie müssen in sich auch die Zwillingseigenschaft haben. Es kann zwangsläufig nur die Primzahlen-Zwillingseigenschaft sein, die sich in den Primfaktorzerlegungen der Symetriezahlen offenbart.
    Zum Beispiel:
    Sei k=2; zugehörige Symetriezahlen 20 ((6×2×2)-4; 28 ((6×2×2)+4)
    Primfaktoren bis auf 2:
    20=4×5; 28=4×7
    Die 5 und 7 sind Primzahlenzwillinge.

    Die Primzahlen garantieren die Zahlenzwillinge, die Teilbarkeit garantiert die Symetriezahlen und die Symetriezahlen mit ihren Werten garantieren die Primzahlenzwillinge.
    Dass es unendlich viele Primzahlenzwillinge gibt, es wird durch die arithmetischen Folgen 6n-1 und 6n+1 garantiert, denn:
    Hat eine arithmetische Folge eine Eigenschaft (hier: In den Folgen 6n-1 und 6n+1 sind unendlich viele zusammengesetzten Zahlenzwillinge), die unendlichen Charakter aufweist, dann weisen die anderen Eigenschaften auch einen unendlichen Charakter auf.

    C.) Verteilung der Primzahlen in den arithmetischen Folgen 6n-1 und 6n+1
    1.) Die Zahlenzwillinge können nicht ständig zusammengesetzt sein. Es widerspricht dem Satz, dass es unendlich viele Primzahlen gibt.
    2.) Die Zahlenzwillinge können nicht ständig Primzahlenzwillinge sein. Es widerspricht dem Satz der Teilbarkeit.
    3.) Die Zahlenzwillinge können nicht ständig mit einer Primzahl vorkommen. Es widerspricht den arithmetischen Eigenschaften, dass es vier Arten der Primzahlen Verteilung in den Zahlenzwillingen gibt.
    4.) Die Symetriewerten 6(k^2)-2k und 6(k^2)+2k in Bezug auf die 6(k^2) weisen auf die Primzahlverteilung hin.
    Zwischen den Zahl 6(k^2) und 6(k^2)-2k gibt es 2k-1 Zahlenwerte für n.
    Zwischen den Zahl 6(k^2)-2k und 6(k^2)+2k gibt es wiederum 2k-1 Zahlenwerte für n. Damit hat n die Anzahl der Werten 4k-2

    Nach dem Punkt 3.) gibt es vier Arten der Primzahlenverteilung in den 6n-1 und 6n+1

    Geht der Wert k in der Anzahl 4k-2 in Unendlichkeit, dann geht die Verteilung für jede Möglichkeit der vier Arten zu 1/4. Die Zahl 4k-2 ist durch 4 nicht teilbar, so kann hier die Tendenz in Betracht gezogen werden.
    Zum Beispiel:
    k=3
    Symetriewerten sind 48 und 60, und der Bezugswert 54
    Zwischenwerte: n=
    49,50,51,52,53, bzw
    55,56,57,58,59
    Zahlenzwillinge:
    6×49-/+1: 1763, 1765 (beide zusammengesetzt)
    6×50-/+1: 1799, 1801 (beide prim)
    6×51-/+1: 1835, 1837 (beide zusammengesetzt)
    6×52-/+1: 1871, 1873 (beide prim)
    6×53-/+1: 1907, 1909 (prim, zusammengesetzt)
    6×55-/+1: 1979, 1981 (prim, zusammengesetzt)
    6×56-/+1: 2015, 2017 (zusammengesetzt, prim)
    6×57-/+: 2051, 2053 (zusammengesetzt, prim)
    6×58-/+1: 2087, 2089 (beide prim)
    6×59-/+1: 2123, 2125 (beide zusammengesetzt)

    Beide zusammengesetzt: 3 (Tendenz=3/10)
    Beide prim: 3 (Tendenz=3/10)
    Eine prim: 4 (Tendenz=4/10)

    Je größer ist k, dann Tendenz geht wechselhaft zu 1/2
    Man kann sagen: Die Primzahlen verteilen sich in den arithmetischen Folgen in Bezug auf die Tendenz mit der Wahrscheinlichkeit 1/2




  • Schnellere Lösung für Anna

    28.05.2024, Wolfram Klaus
    Zunächst ist die Information, dass Anna unter 100 Jahre alt ist, überflüssig, da die größtmögliche Quersumme das Jahr 1999 mit 28 hat, sie kann also maximal 28 sein (im Jahre 2021).
    Wäre Anna 1999 geboren, wäre sie 2021 22 Jahre alt geworden, die Differenz zur Quersumme ist 6. Gehen wir mit dem Geburtsjahr 3 Jahre zurück, sinkt die Quersumme um 3, ihr Alter steigt um 3 Jahre.
    In den Nuller-Jahre gibt et keine Lösung, die maximale Quersumme (2009) ist 11, das minimale Alter 12.
    2010: Quersumme 3, Alter 11, Differenz 8: Vier Jahre nach vorne.
  • Löcher zählen

    28.05.2024, Franz Ossing
    Prima Artikel. John, Paul, George und Ringo haben dazu bereits 1967 bahnbrechend geforscht: "4000 holes in Blackburn, Lancashire. And though the holes were rather small they had to count them all. Now they know how many holes it takes to fill the Albert Hall" womit das Problem vom zwei- in den dreidimensionalen Raum transferiert wurde.
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