Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
Gut, dass endlich eine Möglichkeit gefunden wurde, die bei einer Schmerztherapie mit Morphinen immer wieder nötig werdende Dosiserhöhung zu vermindern. Damit würden die Gefahr möglicher Nebenwirkungen bei vergleichbarer schmerzstillender Wirkung wohl gesenkt werden.
Jedoch stört mich an diesem Beitrag, dass ausgerechnet nur das Suchtpotential erwähnt wird und somit in den Vordergrund stellt, obwohl dies in der Schmerztherapie meist keine bis eine nur sehr untergeordnete Rolle spielt (bzw. spielen sollte), denn in der Regel sind die Betroffenen Patienten, die schwerstkrank sind und oftmals kaum eine Aussicht auf Heilung haben. Ich denke dabei hauptsächlich an krebskranke Patienten, deren Tumorleiden im fortgeschrittenen Stadium starke bis stärkste Schmerzen verursachen, die im weiteren Verlauf weiter ansteigen und allein dadurch höhere Dosen an Morphinen erforderlich machen. Das Suchtpotential ist dabei das geringste Problem; viel wichtiger ist, Nebenwirkungen wie Blutdruckabfall begleitet mit Pulsbeschleunigung, Halluzinationen und Darmträgheit mit Verstopfung bzw. im schlimmsten Fall Darmverschluss als Folge im Auge zu behalten. Dies sind die Nebenwirkungen, die die größten gesundheitlichen Nachteile nach sich ziehen. Dass Morphine süchtig machen, ist klar. Dass dies aber bei der Behandlung von Menschen mit Erkrankungen, die chronische Schmerzleiden verursachen, nur von untergeordneter Bedeutung ist, scheint der Verfasserin dieses Beitrages nicht klar zu sein. Chronische Schmerzen zu haben bedeutet eine extreme Verminderung der Lebensqualität. Lebensqualität, die wir Menschen, die nur noch wenige Monate oder gar Wochen zu Leben haben, gerne zurückgeben möchten, ohne über die Gefahr einer Sucht zu diskutieren. Auch bei Betroffenen, deren Grunderkrankung(en) (z.B. arterielle Verschlusskrankheit) nicht unbedingt zum Tode führen, jedoch durch nachfolgende Komplikationen (großflächige Geschwüre durch Wundheilungsstörung bei Durchblutungsstörung) chronische Schmerzen entwickeln, sind Morphine indiziert sollten andere Mittel nicht mehr wirken. Sehr wohl ist die entwickelte Sucht nach erfolgreich beendeter (manchmal jahrelanger) Behandlung eines solchen Geschwüres ein Problem. Das Ziel der Schmerzbehandlung ist mit der Schmerzfreiheit und somit zurückgewonnener Lebensqualität während dieser Zeit jedoch erreicht. Unter diesen Aspekten gesehen finde ich die Formulierung der Erleichterung eigentlich ziemlich verharmlosend bis verniedlichend.
Die Aussage, die Mayas hätten im Niedergang ihrer Kultur die Wälder und landwirtschaftlichen Flächen zerstört, ist nicht im Sinne von "Verbrannte-Erde-Taktik" gemeint, denke ich. In mir kam da eher die Vorstellung hoch, das mit der Kultur auch die nachhaltige Bewirtschaftung ein Ende fand. Wenn die Erosion schnell genug vorankommt, bleibt nichts, was überwuchert werden könnte. Entstehung von Brachflächen oder gar Wüsten durch Raubbau ist gerade in unserer Zeit ein ernstes Problem.
intakt= 2 Eltern, das ist leider so, man muß der Wirklichkeit, so bitter sie auch ist, ins Auge sehen. Ich denke bald müssen wir die Herren, die ihre Gene streuen und anschließend die Frauen und die Gemeinschaft zahlen lassen ( von Nachhilfe über Drogenberatung bis zu Psychotherapie) viel mehr zur Kasse bitten. Auch in anderen Kulturen kann sich Vielweiberei nur ein wirklich reicher Mann leisten !
Den Beitrag vetrstehe ich nicht. Wieso erhöht in Montana ein erstgeborenes Weibchen den Bruterfolg, dagegen in Alabama ein erstgeborenes Männchen? Und wieso ist das dann ein Geschlechterkampf?
Ich kann mir schwer vorstellen, dass eine Kultur wie die Mayas -über dessen Ende ich leider zu wenig weiß - ihre landwirtschaftlichen Flächen und Wälder absichtlich zerstörten und das deswegen die besagte Klimaveränderung stattfand. Es ist doch naheliegender,architektonische und künstlerische Kulturgüter zu zerstören. Selbst wenn die Mayas ihre Wälder und Felder zerstörten würden sie doch innerhalb weniger Jahre wieder zuwuchern und eine Erosion verhindern. Vielmehr glaube ich, dass die Art des besonderen Landbaues der Mayas zu dem regenreichen Klima führte und die Beendigung dieses wissenreichen Landbaues das ursprüngliche wärmere Klima hervortreten ließ.Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen.
Ich finde es gut, dass sich die drei Fraktionen auf einen befürwortenden Antrag geeinigt haben. Bisher hatte ich den Eindruck, dass sich im Bundestag vor allem Vertreter befinden, die sich wissenschaftlichen Voestellungen ver-schließen. Deutschland wird sich womöglich von der wissenschaftlichen und gesundheitspolitischen Entwicklung verabschieden.Ich hoffe, dass dies nicht der Fall sein wird.
Kloester hatten und haben bis heute of einen Ruf der Rueckstaendigkeit. Dies ist Produkt der Aufklaerung, die meinte, dass sie die Welt erst entdeckt hat. Es waere einer Studie wert, nachzuforschen, was Moenche alles fuer die Kultur, vor allem Europas, geleistet haben.
Aus diesem Artikel geht leider nicht hervor, wieviel zehntel Prozent derGesamt"leistung"die Windleistung ausmacht.Schön wäre es aber, nicht Momentanleistungen( bei Wind unterlegen die meisten Propaganden Maximalleistungen),sondern jährliche Leistungen zu Grunde zu legen. Warum das hier nicht geschieht , ist natürlich klar.
Die Auftraggeber sind Universitäten- Aber in wessen Auftrag haben Die die Studien veranlasst?? Das riecht wieder mal schwer nach Fischereiindustrie, die noch nach ergibigeren Fanggründen suchen. Bald werden diese Agenten-Seehunde nichts mehr zum fressen haben.
Suchtpotential spielt untergeordnete Rolle bei Schmerztherapie
28.01.2002, Markus SicklingerJedoch stört mich an diesem Beitrag, dass ausgerechnet nur das Suchtpotential erwähnt wird und somit in den Vordergrund stellt, obwohl dies in der Schmerztherapie meist keine bis eine nur sehr untergeordnete Rolle spielt (bzw. spielen sollte), denn in der Regel sind die Betroffenen Patienten, die schwerstkrank sind und oftmals kaum eine Aussicht auf Heilung haben. Ich denke dabei hauptsächlich an krebskranke Patienten, deren Tumorleiden im fortgeschrittenen Stadium starke bis stärkste Schmerzen verursachen, die im weiteren Verlauf weiter ansteigen und allein dadurch höhere Dosen an Morphinen erforderlich machen. Das Suchtpotential ist dabei das geringste Problem; viel wichtiger ist, Nebenwirkungen wie Blutdruckabfall begleitet mit Pulsbeschleunigung, Halluzinationen und Darmträgheit mit Verstopfung bzw. im schlimmsten Fall Darmverschluss als Folge im Auge zu behalten. Dies sind die Nebenwirkungen, die die größten gesundheitlichen Nachteile nach sich ziehen.
Dass Morphine süchtig machen, ist klar. Dass dies aber bei der Behandlung von Menschen mit Erkrankungen, die chronische Schmerzleiden verursachen, nur von untergeordneter Bedeutung ist, scheint der Verfasserin dieses Beitrages nicht klar zu sein. Chronische Schmerzen zu haben bedeutet eine extreme Verminderung der Lebensqualität. Lebensqualität, die wir Menschen, die nur noch wenige Monate oder gar Wochen zu Leben haben, gerne zurückgeben möchten, ohne über die Gefahr einer Sucht zu diskutieren.
Auch bei Betroffenen, deren Grunderkrankung(en) (z.B. arterielle Verschlusskrankheit) nicht unbedingt zum Tode führen, jedoch durch nachfolgende Komplikationen (großflächige Geschwüre durch Wundheilungsstörung bei Durchblutungsstörung) chronische Schmerzen entwickeln, sind Morphine indiziert sollten andere Mittel nicht mehr wirken. Sehr wohl ist die entwickelte Sucht nach erfolgreich beendeter (manchmal jahrelanger) Behandlung eines solchen Geschwüres ein Problem. Das Ziel der Schmerzbehandlung ist mit der Schmerzfreiheit und somit zurückgewonnener Lebensqualität während dieser Zeit jedoch erreicht.
Unter diesen Aspekten gesehen finde ich die Formulierung der Erleichterung eigentlich ziemlich verharmlosend bis verniedlichend.
M. Sicklinger
RE: Klimaveränderung durch zerstörte Wälder und Felder?
28.01.2002, Manfred PeterRE: intakt = 2 Eltern?
27.01.2002, corman"Geschlechterkampf"
27.01.2002, Dr. Kurt SchützKlimaveränderung durch zerstörte Wälder und Felder?
26.01.2002, Thomas HoferSelbst wenn die Mayas ihre Wälder und Felder zerstörten würden sie doch innerhalb weniger Jahre wieder zuwuchern und eine Erosion verhindern. Vielmehr glaube ich, dass die Art des besonderen Landbaues der Mayas zu dem regenreichen Klima führte und die Beendigung dieses wissenreichen Landbaues das ursprüngliche wärmere Klima hervortreten ließ.Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen.
Stammzellforschung
26.01.2002, J.SchöneichHinter Klostermauern leben nicht rueckstaendige
26.01.2002, Josef Glinka SVDEuropas Presse korrupt
25.01.2002, Dr CormanRE: RE: Verzweiflung !
24.01.2002, Richard Peter KrauseDoch, man muß addieren. Aber nicht den Code!
Im Code ist eine mathematische Aufgabe versteckt, die zum addieren auffordert.
Mein Ergebnis ist nur ungefähr halb so groß wie Ihres, Herr Leidig.
Wie haben Sie denn gerechnet???
Mit freundlichen Grüßen
R.P.Krause
Windenergie legt "kräftig" zu
23.01.2002, Dr Kurt SchützRE: Verzweiflung !
23.01.2002, Guido Pinkernell113
+ 020
+ 210
=1003
Oder muß man
überhaupt nicht
addieren? :)
Verzweiflung !
22.01.2002, Peter LeidigRE: RE: RE: RE: Waffe? - welch Freude?! Sicher nicht!
22.01.2002, NEOAuch die letzten Ecken der Meere leerfischen??
21.01.2002, O. MeckesÜbergewochtige Mädchen pupertieren früher
21.01.2002, Stephanie Thomas