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Diese sehr informative Übersicht über die verschiedensten Richtungen, in die die AUSLÄNDISCHE, insbesondere die US-amerikanische Speicherforschung, geht, zeigt nicht nur das Bündel von Schwierigkeiten, die hier auftreten, sondern auch bereits die Aussicht auf Realisierungsmöglichkeiten. Berücksichtigt man einmal, dass es im Ausland ja gar nicht den riesigen Druck, billige und dezentral schnell einsetzbare Speicher zu entwickeln, gibt, und zum andern, dass dieser Druck bei uns in Deutschland immens hoch ist, wenn wir wirklich die Wende in die Erneuerbaren schaffen wollen, ist es umso weniger verständlichlich, dass die CDU-SPD-Koalition nicht nur keinerlei Speicherforschung unterstützt, sondern obendrein nach Erledigung der Fotovoltaikindustrie in Deutschland jetzt auch strikt der Windenergie ein gleiches Schicksal bescheren möchte - hoffentlich gelingt es den Ländern, diesen horrenden Unfug (der eindeutig in Richtung der Wiedereinführung der Atomenergie und der Kohleenergie strebt) zu verhindern.
Meine Parabel: Der sehr engagierte Lehrer eines Leistungskurses im Abschlußjahrgang eines Gymnasiums erreicht es, dass die Schüler an seinem lebendigen und effektiven Unterricht Gefallen finden und sich mit Eifer und Fleiß - beides greift auch auf die anderen Fächer über - einem erwartungsvoll einmalig erfolgreichen Abi nähern. In dieser Situation bewirkt die - an sich ‘weiterführende’ - völiig desolat organisierte Universität auf Veranlassung der das Land beherrschenden bildungs-feindlichen Oligarchie den folgenden Beschluß der Schulverwaltungsbehörde:
(1).Kein Schüler des Abschlußjahrgangs wird zum Abitur zugelassen. (2) Alle Schüler dieses Jahrgangs müssen die beiden letzten Schuljahre wiederholen. (3) Der Lehrer wird bis zum Eintritt seiner Pension in die städtische Bücherei strafversetzt.
Zitat: "Und der Sinn des Daseins? Das Universum an sich habe keinen Sinn, schreibt Wuketits – es existiere einfach, ohne dass sich dieser Tatsache ein Sinn abgewinnen ließe."
Die Sinnfrage ist lediglich offen. Wir können uns zurzeit keinen konkreten Sinn hinter dem Universum vorstellen. Unsere Erkenntnis über die Natur wird ständig erweitert, ohne dass wir einen letzten Grund erschließen können oder uns vorstellen können, einen letzten Grund jemals zu erfahren. Auch ist es sogar schwierig, sich einen letzten Grund vorzustellen, da dieser unbegründet wäre. Joachim Datko - Physiker, Philosoph - Forum für eine faire, soziale Marktwirtschaft - http://www.monopole.de
In diesem Zusammenhang möchte ich folgendes Buch empfehlen: Die Cholesterin-Lüge Das Märchen vom bösen Cholesterin Hartenbach, Walter
Die Cholesterinsenkung ist für Pharmafirmen, Ärzte und Margarineindustrie ein Milliardengeschäft - aber nach Erkenntnissen von Professor Hartenbach und einigen führenden Wissenschaftlern völlig unnötig, schädlich und in vielen Fällen sogar lebensgefährlich. Die durch das Cholesterin senkende Medikament Lipobay verursachten Todesfälle haben die Öffentlichkeit aufgeschreckt - wie groß die Irreführeung der Bevölkerung in Bezug auf Cholesterin aber tatsächlich ist, ist wenigen bekannt. In seinem allgemein verständlichen Ratgeber räumt Professor Hartenbach mit den größten Irrtümern auf und erklärt die große Bedeutung und die positiven Auswirkungen des Cholesterins auf den menschlichen Organismus. Er führt den Beweis, warum die gefürchteten Volkskrankheiten Arteriosklerose und Herzinfarkt nicht mit hohen Cholesterinwerten zu tun haben und zeigt, wie man diese Krankheiten vermeiden kann. Das größte Anliegen des Autors: die Bevölkerung vom Psychoterror der "Cholesterin-Gegner" zu befreien und damit unnötige Ängste und zum Teil massive Gesundheitsschäden bis hin zu gehäuften Krebserkrankungen und Todesfällen zu verhindern.
Die aktive Auseinandersetzung mit Gläubigen macht keinen Sinn. Deren Weltsicht zu verlachen, Zurückweisung, Aus-und Abgrenzung sind Zeichen eigener Unsicherheit. Als Gottloser, der ohne Gott und Glauben mit der Welt zurecht kommt, kann man bestimmten Vorhaltungen zwar nur mit Kopfschütteln begegnen, aber das sollte kein Hinderungsgrund sein, im Menschen mehr als nur den Gläubigen zu sehen. Ich bin wie ich bin und andere eben vielleicht bzw. zum Glück anders. Und wenn ich für mich normal bin und eben das einfach lebe, ohne stetes Begründen, dann ist das das deutlich bessere Zeichen.
Zu diesem Thema gibt es ein interessantes Interview mit Linus Pauling über Vitamin C - Fernsehsendung aus dem Jahr 1991 Seine Dosis: 18.000 mg Vitamin C - 800 Einheiten Vitamin E - von den B-Vitaminen etwa das 25fache der normalerweise empfohlenen Menge. http://www.youtube.com/watch?v=A0A6W9WSWC0
Stefan Dewald, "Wenn ein Ingenieur das konstruiert hätte, würde man ihn zu Recht fristlos entlassen." Was denn? "Atome haben auch persönliche Vorlieben (sog. Affinitäten)" genau! Das ist Ordnung. Gott hat die Atome und ihre Bestandteile mit ganz genau festgelegten Verhaltensmustern erschaffen. Wenn es Evolution gegeben hat, dann war sie nur möglich durch die festgelegten physikalischen, chemischen und biologischen Gesetze, die Gott erschaffen hat. Bisher ist Evolution allerdings nur eine Theorie, an die man glauben kann, wenn man will - oder auch nicht. In meiner Umgebung beobachte ich leider viel Degeneration, aber keine Evolution. "Gott, Danke für Lungenkrebs, Bandwürmer, Zecken und Schizophrenie. »Lieb« bist du nicht." Krankheiten und Plagen sind Folgen der Sünde. Gott hat sie angekündigt und sein Wort gehalten, weil der Mensch sich immer wieder absichtlich gegen Ihn entschieden hat. Versuchen Sie doch mal, sich eine Welt vorzustellen, wo ALLE die Gebote Gottes einhalten. Dann gäbe es keine Kriege, keine Morde, keine Vergewaltigungen, keinen Neid, keine Verleumdung, keine Lügen, keine Bestechung, keine Krankheit, ... aber Gott hat uns den freien Willen gegeben, uns für das Gute oder für das Böse zu entscheiden. Gott manipuliert uns nicht, und er lässt uns auch die Folgen unserer Entscheidungen erleben. Gott ist lieb, sonst hätte er Sie schon längst weggepustet. Für IHN sind Sie und ich kleine Würmchen, die nur aufgrund SEINER Geduld und Barmherzigkeit noch am Leben sind. Auf keinen Fall können wir uns anmassen, IHN zu verstehen und zu begreifen. Wie sollte ein Werk seinen Schöpfer begreifen? Aber wir können IHN anbeten und von IHM die Vergebung und das ewige Leben erhalten - geschenkt! Wenn das nicht Liebe ist!
Es lohnt immer, sich über verwendete Begriffe Gedanken zu machen. Der von mir sonst sehr geschätzte Pasta-Verehrer spricht hier über den praktischen Atheisten, für den die Frage nach höheren Wesen obsolet ist. Wuketits meint aber in seiner Schrift eindeutig den theoretischen Atheisten, der über den religiösen Glauben philosophisch reflektiert und auf diese Weise häufig zum säkularen Humanismus gelangt. Lieber Bruder Spaghettus, kannst Du Dich mit dieser Sicht anfreunden?
zum Gesundheits(-vorbeuge)- u. Jugendlichkeitswahn gehört auch die Glücklich-Mach-Haltung und der Geniewahn , (vergl. rote Bank-Werbung hinter Ihrer page, für "glückliche" KINDER und zugleich künftige "ERRFINDER"). Wenn man Veranstaltungen erlebt zur Kinder- und Jugendförderung, dann wimmelt es nur noch von Begriffen " Künstler/Innen, Power, angehendes Genie, Überflieger/In mit 16 Einsen, Virtuose/In, sogar 5-Jährige…" In der ZEITUNG heißt es dann betreff Einladung : jedes Kind ist (!) ein Genie, wenn nicht, dann ist es machbar mit pädagogischen Tricks und Werbungen (wie bei Gesundheits-und Fitness -Werbungen). Am meisten ärgert einen der jahrelang anhaltende moderne (vom anderen US-Ufer ´rübergeschwappte) Aberglaube mit Ausbalanzieren (heilt alles?) und ARM-Test bei Kinesiologie…
Wuketits schreibt aus österreichischer Sicht. Vielleicht kann ich ihm deshalb bei seiner Beschreibung der Atheisten überhaupt nicht zustimmen. Wenn ich aus meiner ostdeutschen Sicht urteile, kann ich sagen, die meisten Atheisten sind es einfach. Es hat für sie keine große Bedeutung, dass sie es sind. Zu urteilen, die meisten Atheisten wären Humanisten ist zumindest hier kräftig daneben. Denn das würde ja schon bedeuten, sich bewusst zum Atheismus zu bekennen und entsprechend humanistisch zu handeln. Auch dass die Atheisten sich besonders um ein gedeihliches, respektvolles Zusammenleben bemühen, sehe ich nicht. Da gibt es alles, vom Humanisten bis halt zum Nazi.
Überhaupt gefällt mir nicht, dass Atheismus hier so als eine Art Weltanschauung behandelt wird. Das ist er nun mal nicht und kann es auch nie werden. Zu einer Weltanschauung gehören gemeinsame ethische Werte, nicht nur die Ablehnung von Göttern. Unter Atheisten findet man so ziemlich alle Werte breit gestreut, auch völlig gegensätzliche. Wie will man die zu einer Anschauung zusammen fassen?
Mit dem Rest der Aussagen stimme ich aber ziemlich überein.
Zitat: Das Universum an sich habe keinen Sinn, schreibt Wuketits – es existiere einfach, ohne dass sich dieser Tatsache ein Sinn abgewinnen ließe.
Dieser Gedanke ist für viele Menschen unerträglich, sie wollen da lieber ein höheres Wesen vorschalten und sind sich dabei nicht bewusst, dass dieses höhere Wesen auch nur so einfach da ist, ohne Grund.
@Reinhard Warkentin "Der Atheist will es ja nicht besser - er verweigert ja sich selbst die Gotteserkenntnis." Sie scheinen eine falsche Vorstellung vom sogenannten freien Willen zu haben. Erkenntnis ist keine Frage des Wollens. Es unterliegt keiner freien Willensentscheidung, ob man die Evolutionstheorie für richtig hält oder den Kreationismus. Es ist auch keine freie Willensentscheidung an die reale Existenz der Zahnfee zu glauben oder nicht. Man kann sich in seinen Überzeugungen zwar irren... . Aber das zur Willensache erklären? Das ist nun schon naiv!
Ich bin mir übrigens auch recht sicher, dass ich Sie auch nicht davon überzeugen kann, dass (der christliche) Gott ein kulturelles Konstrukt ist. Auch hier ist bei Ihnen die Entscheidungsfähigkeit nicht mehr gegeben. Denn laut Bibel ist Jesus ja der Weg und die Wahrheit. Es wird laut Bibel nicht das als wahr bezeichnet, was mit den Tatsachen übereinstimmt, sondern das, was mit der biblischen Lehre exegetisch vereinbar ist. Christen sind in der "christlich-ideologischen Wahrheit". Jesus wurde laut Bibel geboren um die (ideologische) Wahrheit zu künden, nicht um die Wirklichkeit zu erforschen und zu verstehen.
Das ist Desinformation: "Mediterranes Märchen", "Unstatistik des Monats" sind populistische Diffamierungen des bisher sinnvollsten Ansatzes einer allgemeinen Prävention von Herz-Kreislauferkrankungen, Alzheimerdemenz und Krebserkrankungen. Bei der Prävention kommt es darauf an, durch breit anwendbare Interventionen einerseits eine messbare Verbesserung der Prognose für krankeitsgefährdete Personen, andererseits keine Schädigung des großen Anteils der nicht gefährdeten Personen zu erreichen, die in diesem Stadium nicht oder nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand als solche erkannt werden können. Was spricht also für die Mittelmeerdiät oder besser Mittelmeerkost, denn es ist eine vollwertige, "normale", für alle geeignete Ernährung, wie sie in einigen mediterranen Gegenden (z.B. Kreta) bis in die 60er Jahre des letzten Jahrhunderts üblich war? 1) Sie erfüllt als erste diätetische Maßnahme die obengenannte Forderung und senkt wissenschaftlich nachweisbar das Gefäßrisiko (Herzinfarkt, Schlaganfall, Lungenembolie), das Alzheimerrisiko und das Krebsrisiko, ohne dass "gesunde" Personen geschädigt werden. 2) Das Ausmaß des Benefits ist größer als das der meisten medikamentösen Maßnahmen einzeln und in der Summe bei bereits Erkrankten mit Gefäßkrankheiten. 3) Es ist deshalb unsinnig, sich über die Angabe der relativer Risikoreduktion ( neben der ehrlich angegebenen absoluten Risikoreduktion!) aufzuregen, die bei jeder medikamentösen Intervention gang und gäbe ist. 4) Auch Lebensmittelchemikern wie Udo Pollmer und Bildungsforschern wie dem Max-Planck-Direktor Gerd Gigerenzer sollte bekannt sein, dass man langfristig über Jahrzehnte einzusetzende Interventionen nicht nach dem gleichen Schema wie medikamentöse, in der Regel kurzfristig gedachte Einflussnahmen beurteilen darf. Die Prävalenz der Betroffenen steigt ja mit dem Lebensalter, so dass man über die Jahre (60+) nicht mit 8,8, sondern mit 20% Diabetikern in der Bevölkerung rechnen muss.( Quelle: Robert Koch-Institut 2013, Studie GEDA 2009, Erhebung 2008–2009). Und da sieht die Rechnung schon anders aus, wenn nicht 6,7 oder 7,4 statt 8,8, sondern 14 statt 20 von hundert Personen innerhalb 5 Jahren von dieser lebensverkürzenden Erkrankung betroffen werden. Und noch deutlich weniger bei längerer Einwirkungszeit dieser gesunden Ernährungsform, bei geeigneter Aufklärung über 6 und mehr Jahrzehnte (nicht untersucht). 5) Wollen wir also nicht nur die Kinder, die schon in den Brunnen gefallen sind samt ihren fallbedingten Läsionen wieder herausziehen, sondern die Brunnen generell entschärfen, bietet heute nur die Mittelmeerkost einen gangbaren, wissenschaftlich ausreichend gesicherten Weg um die Brunnen herum. Deshalb ist ein Umdenken bevölkerungsweit erforderlich, das schon in Kindergarten und Grundschule angestoßen werden muss. Polemik wie die der oben Genannten ist das falsche Signal!
Ich möchte dieses hilfreiche Interview nur in zwei Punkten ergänzen: Flüchtlinge sind oft auf die Hilfe von Vereinen und Wohlfahrtsverbänden angewiesen. Für Asylbewerber gibt es auch die Sozialhilfe und damit einhergehend die Teilhabe an der Versorgung im Gesundheitssystem. Ich habe als Therapeut die Erfahrung gemacht, dass wenn viele Helfer sich für Migranten engagieren, so dass von Sozialämtern in den Fällen, in denen es um die Finanzierung von Psychotherapie zum Satz der gesetzlichen Krankenkassen geht, und ein die erforderliche Fremdsprache fließend sprechender Therapeut da ist, die Patienten auch eine geeignete Psychotherapie erhalten. Wenn ein Leiden von Krankheitswert vorliegt, ist es im Sinne der Patienten, es auch entsprechend zu diagnostizieren und zu benennen, da ja ansonsten keine Leistung vom Gesundheitssystem angefordert werden kann. Mit einer solchen Diagnose ist selbstverständlich keine Stigmatisierung, keine unnötige Pathologisierung, keine Verantwortungs- oder Schuldzuweisung beabsichtigt, auch keine Negierung der Belastungsfaktoren in Gesellschaften oder Umfeld.
Ich stimme den im obigen Beitrag zusammengefassten Thesen des Buches größtenteils zu, vor allem in Bezug auf die Verwunderung, warum Atheisten nicht (schon) als Menschen sozial funktionieren können und dass sie genauso eine funktionale Ethik entwickeln konnten. Aber ich hoffe, dass der Autor ganz deutlich macht, dass Atheisten weder besser noch schlechter sind als andere Menschen, NUR WEIL sie Atheisten sind. Atheismus ist ja bekanntlich nur ein sehr schlichtes Identitätsmerkmal, das nicht viel mehr aussagt, als dass man nicht an ein höheres Wesen glaubt, das Menschen und Natur überhaupt jenseits von physikalischen Gesetzen manipulieren kann. Atheismus sollte gerade als Nichtmerkmal herausgestellt werden, sonst setzt man sich dem häufigen Urteil aus, Nichtglaube sei auch nur ein Glaube ;-)
Und unsere schlafmützige Regierung?
02.04.2014, Walter WeissMeine Parabel: Der sehr engagierte Lehrer eines Leistungskurses im Abschlußjahrgang eines Gymnasiums erreicht es, dass die Schüler an seinem lebendigen und effektiven Unterricht Gefallen finden und sich mit Eifer und Fleiß - beides greift auch auf die anderen Fächer über - einem erwartungsvoll einmalig erfolgreichen Abi nähern. In dieser Situation bewirkt die - an sich ‘weiterführende’ - völiig desolat organisierte Universität auf Veranlassung der das Land beherrschenden bildungs-feindlichen Oligarchie den folgenden Beschluß der Schulverwaltungsbehörde:
(1).Kein Schüler des Abschlußjahrgangs wird zum Abitur zugelassen.
(2) Alle Schüler dieses Jahrgangs müssen die beiden letzten Schuljahre wiederholen.
(3) Der Lehrer wird bis zum Eintritt seiner Pension in die städtische Bücherei strafversetzt.
Wir können, zumindest derzeit, keine begründete Aussage über einen Sinn des Universums treffen
01.04.2014, Joachim DatkoZitat: "Und der Sinn des Daseins? Das Universum an sich habe keinen Sinn,
schreibt Wuketits – es existiere einfach, ohne dass sich dieser Tatsache ein
Sinn abgewinnen ließe."
Die Sinnfrage ist lediglich offen. Wir können uns zurzeit keinen konkreten Sinn
hinter dem Universum vorstellen. Unsere Erkenntnis über die Natur wird ständig
erweitert, ohne dass wir einen letzten Grund erschließen können oder uns
vorstellen können, einen letzten Grund jemals zu erfahren. Auch ist es sogar
schwierig, sich einen letzten Grund vorzustellen, da dieser unbegründet wäre.
Joachim Datko - Physiker, Philosoph - Forum für eine faire, soziale Marktwirtschaft - http://www.monopole.de
Die Cholesterin-Lüge
01.04.2014, Hans KellermannDie Cholesterin-Lüge
Das Märchen vom bösen Cholesterin
Hartenbach, Walter
Die Cholesterinsenkung ist für Pharmafirmen, Ärzte und Margarineindustrie ein Milliardengeschäft - aber nach Erkenntnissen von Professor Hartenbach und einigen führenden Wissenschaftlern völlig unnötig, schädlich und in vielen Fällen sogar lebensgefährlich. Die durch das Cholesterin senkende Medikament Lipobay verursachten Todesfälle haben die Öffentlichkeit aufgeschreckt - wie groß die Irreführeung der Bevölkerung in Bezug auf Cholesterin aber tatsächlich ist, ist wenigen bekannt. In seinem allgemein verständlichen Ratgeber räumt Professor Hartenbach mit den größten Irrtümern auf und erklärt die große Bedeutung und die positiven Auswirkungen des Cholesterins auf den menschlichen Organismus. Er führt den Beweis, warum die gefürchteten Volkskrankheiten Arteriosklerose und Herzinfarkt nicht mit hohen Cholesterinwerten zu tun haben und zeigt, wie man diese Krankheiten vermeiden kann. Das größte Anliegen des Autors: die Bevölkerung vom Psychoterror der "Cholesterin-Gegner" zu befreien und damit unnötige Ängste und zum Teil massive Gesundheitsschäden bis hin zu gehäuften Krebserkrankungen und Todesfällen zu verhindern.
locker bleiben
01.04.2014, J. A. M.Hohe Dosis von Antioxidanzien
01.04.2014, Hans KellermannSeine Dosis: 18.000 mg Vitamin C - 800 Einheiten Vitamin E - von den B-Vitaminen etwa das 25fache der normalerweise empfohlenen Menge.
http://www.youtube.com/watch?v=A0A6W9WSWC0
Ordnung
31.03.2014, Reinhard Warkentin"Wenn ein Ingenieur das konstruiert hätte, würde man ihn zu Recht fristlos entlassen."
Was denn?
"Atome haben auch persönliche Vorlieben (sog. Affinitäten)"
genau! Das ist Ordnung. Gott hat die Atome und ihre Bestandteile mit ganz genau festgelegten Verhaltensmustern erschaffen.
Wenn es Evolution gegeben hat, dann war sie nur möglich durch die festgelegten physikalischen, chemischen und biologischen Gesetze, die Gott erschaffen hat.
Bisher ist Evolution allerdings nur eine Theorie, an die man glauben kann, wenn man will - oder auch nicht.
In meiner Umgebung beobachte ich leider viel Degeneration, aber keine Evolution.
"Gott, Danke für Lungenkrebs, Bandwürmer, Zecken und Schizophrenie. »Lieb« bist du nicht."
Krankheiten und Plagen sind Folgen der Sünde. Gott hat sie angekündigt und sein Wort gehalten, weil der Mensch sich immer wieder absichtlich gegen Ihn entschieden hat.
Versuchen Sie doch mal, sich eine Welt vorzustellen, wo ALLE die Gebote Gottes einhalten. Dann gäbe es keine Kriege, keine Morde, keine Vergewaltigungen, keinen Neid, keine Verleumdung, keine Lügen, keine Bestechung, keine Krankheit, ... aber Gott hat uns den freien Willen gegeben, uns für das Gute oder für das Böse zu entscheiden. Gott manipuliert uns nicht, und er lässt uns auch die Folgen unserer Entscheidungen erleben.
Gott ist lieb, sonst hätte er Sie schon längst weggepustet. Für IHN sind Sie und ich kleine Würmchen, die nur aufgrund SEINER Geduld und Barmherzigkeit noch am Leben sind.
Auf keinen Fall können wir uns anmassen, IHN zu verstehen und zu begreifen. Wie sollte ein Werk seinen Schöpfer begreifen? Aber wir können IHN anbeten und von IHM die Vergebung und das ewige Leben erhalten - geschenkt! Wenn das nicht Liebe ist!
Was ist Atheismus?
31.03.2014, Wolfgang GraffGesundheits- u. Jugendlichkeitswahn
31.03.2014, BayerAtheismus als Weltanschauung?
31.03.2014, Bruder SpaghettusÜberhaupt gefällt mir nicht, dass Atheismus hier so als eine Art Weltanschauung behandelt wird. Das ist er nun mal nicht und kann es auch nie werden. Zu einer Weltanschauung gehören gemeinsame ethische Werte, nicht nur die Ablehnung von Göttern. Unter Atheisten findet man so ziemlich alle Werte breit gestreut, auch völlig gegensätzliche. Wie will man die zu einer Anschauung zusammen fassen?
Mit dem Rest der Aussagen stimme ich aber ziemlich überein.
Existenz ohne Sinn
31.03.2014, W. SchadDieser Gedanke ist für viele Menschen unerträglich, sie wollen da lieber ein höheres Wesen vorschalten und sind sich dabei nicht bewusst, dass dieses höhere Wesen auch nur so einfach da ist, ohne Grund.
Irrtümer...
30.03.2014, H. Hertlein"Der Atheist will es ja nicht besser - er verweigert ja sich selbst die Gotteserkenntnis."
Sie scheinen eine falsche Vorstellung vom sogenannten freien Willen zu haben. Erkenntnis ist keine Frage des Wollens. Es unterliegt keiner freien Willensentscheidung, ob man die Evolutionstheorie für richtig hält oder den Kreationismus. Es ist auch keine freie Willensentscheidung an die reale Existenz der Zahnfee zu glauben oder nicht. Man kann sich in seinen Überzeugungen zwar irren... . Aber das zur Willensache erklären? Das ist nun schon naiv!
Ich bin mir übrigens auch recht sicher, dass ich Sie auch nicht davon überzeugen kann, dass (der christliche) Gott ein kulturelles Konstrukt ist. Auch hier ist bei Ihnen die Entscheidungsfähigkeit nicht mehr gegeben. Denn laut Bibel ist Jesus ja der Weg und die Wahrheit. Es wird laut Bibel nicht das als wahr bezeichnet, was mit den Tatsachen übereinstimmt, sondern das, was mit der biblischen Lehre exegetisch vereinbar ist. Christen sind in der "christlich-ideologischen Wahrheit". Jesus wurde laut Bibel geboren um die (ideologische) Wahrheit zu künden, nicht um die Wirklichkeit zu erforschen und zu verstehen.
Und es gibt IHN doch
30.03.2014, PAROLi1. Die Jugend Jesu: ISBN-10: 3874952088
2. Die drei Tage im Tempel: ISBN-10: 387495014X
3. Johannes, das große Evangelium: ISBN-10: 3874952134
Mediterran: Kein Märchen!
30.03.2014, Friedrich Seidel1) Sie erfüllt als erste diätetische Maßnahme die obengenannte Forderung und senkt wissenschaftlich nachweisbar das Gefäßrisiko (Herzinfarkt, Schlaganfall, Lungenembolie), das Alzheimerrisiko und das Krebsrisiko, ohne dass "gesunde" Personen geschädigt werden.
2) Das Ausmaß des Benefits ist größer als das der meisten medikamentösen Maßnahmen einzeln und in der Summe bei bereits Erkrankten mit Gefäßkrankheiten.
3) Es ist deshalb unsinnig, sich über die Angabe der relativer Risikoreduktion ( neben der ehrlich angegebenen absoluten Risikoreduktion!) aufzuregen, die bei jeder medikamentösen Intervention gang und gäbe ist.
4) Auch Lebensmittelchemikern wie Udo Pollmer und Bildungsforschern wie dem Max-Planck-Direktor Gerd Gigerenzer sollte bekannt sein, dass man langfristig über Jahrzehnte einzusetzende Interventionen nicht nach dem gleichen Schema wie medikamentöse, in der Regel kurzfristig gedachte Einflussnahmen beurteilen darf. Die Prävalenz der Betroffenen steigt ja mit dem Lebensalter, so dass man über die Jahre (60+) nicht mit 8,8, sondern mit 20% Diabetikern in der Bevölkerung rechnen muss.( Quelle: Robert Koch-Institut 2013, Studie GEDA 2009, Erhebung 2008–2009). Und da sieht die Rechnung schon anders aus, wenn nicht 6,7 oder 7,4 statt 8,8, sondern 14 statt 20 von hundert Personen innerhalb 5 Jahren von dieser lebensverkürzenden Erkrankung betroffen werden. Und noch deutlich weniger bei längerer Einwirkungszeit dieser gesunden Ernährungsform, bei geeigneter Aufklärung über 6 und mehr Jahrzehnte (nicht untersucht).
5) Wollen wir also nicht nur die Kinder, die schon in den Brunnen gefallen sind samt ihren fallbedingten Läsionen wieder herausziehen, sondern die Brunnen generell entschärfen, bietet heute nur die Mittelmeerkost einen gangbaren, wissenschaftlich ausreichend gesicherten Weg um die Brunnen herum. Deshalb ist ein Umdenken bevölkerungsweit erforderlich, das schon in Kindergarten und Grundschule angestoßen werden muss. Polemik wie die der oben Genannten ist das falsche Signal!
Weitere Hilfsmöglichkeit
30.03.2014, Christian HornsteinAtheisten sind nicht die schlechteren, aber eben auch nicht unbedingt die besseren Menschen.
30.03.2014, Chris Kaiser;-)