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Manche dieser Rätsel sind mir zu kompliziert, an diesem hatte ich gleich Spaß. Denn wenn 4 Zahlen die Summe 23 ergebe und 5 Zahlen die Summe 28, kann die 5. Zahl ja nur eine 5 sein (28-23=5). Jetzr musste ich nur noch überlegen, an welchen Stellen diese 5. Zahl steht kann. Es sind alle außer der Mittlerrn. So war das Rätsel ohne Aufstelken von Gleichungen schnell zu lösen.
Gleiche Mustern, Fraktale entstehen durch Funktionen. Hierzu gehören auch die geometrische Funktionen. Die Energieniveau der Kernspaltung weist ähnliche Mustern auf. Nun, es gibt s9 eine geometrische Funktion, die das ähnliche Muster hervorruft. Die FUNKTION: Kegelschnitte sind die folgenden: die Parabel, der Kreis und die Ellipse, die Hyperbel. Der Energieniveau passt als einfachstes Modell der Kreis. Bemerkung: Ist eine physikalische Eigenschaft mit dem Kreis teilweise beschreibbar, so entspricht die Eigenschaft teilweise auch einer Eigenschaft des Kreises. Ist die Riemannsche Zetafunktion mit dem Kreis verbindbar, so kann die die physikalische Eigenschaft mit der Zetafunktion verbunden werden. A.) Zetafunktion und der Kreis. Der Kreis hat eine besondere Eigenschaft, die sich in dem Halbkreis Satz ausdrückt: m^2= p×q (Grund des Thales Satz) Die Gleichung ist gleich die geometrische Funktion, die zu Riemannscher Zetafunktion bei dem Wert 2 führt.
Ich nehme einen Kreis mit Radius r (r=1,2,.....,n). Sei AB=2r; O=das Origo; C=ein beweglicher Punkt auf dem Umfang. Die Ausgangsposition: der COB Winkel=90°. C bewegt sich in die Richtung B auf dem Umfang.Voraussetzung: C nicht =B. Der belaufen Weg geht damit zu dem Wert π/2 (Grenzwert).
p(0)=AO=r; p(x)=ein Wert zwischen O und B. q(x)=2r-p(x); P(x) liegt zwischen O und B, so P(x)C(x)=m(x) Hieraus folgt es: (p(x) + q(x))/r = 1/2
Kehrwert der Funktion: 1/m(x)^2 = (1/p(x)) × (1/ q(x))
Die Summe der Werten von 1/p(x) geht zum Wert π/2, weil die belaufe Länge von C(x) hat den Grenzwert π/2. Es ist der Summenwert von 1/q(x) zu bestimmen. Nach dem obigen Ergebnis: m(1/2)^2=p(r+(1/2)) × q(2r-r-(1/2))= p(r+(1/2)) × q(r-(1/2)) Hieraus folgt es: C(1/2)B=r. Damit ist die Dreieck OC(1/2)B eine gleichseitige Dreieck mit Innenwinkel 60°. Die Summe der Werten von 1/q(x) geht zum Wert π/3 Dem entsprechend geht die Summe von 1/m(x)^2 zum Wert (π/2) × (π/3) Folge: Die Zetafunktion beschreibt eine allgemein gültige Eigenschaft der Kreise.
Weitere Eigenschaft des Kreises: jeder Kreis ist doppelt symmetrisch. Dementsprechend gibt es vier Geraden in Bezug auf die Zetafunktion bei dem Wert 2: x=-/+ 1/2 und y=-/+ 1/2
Weitere Eigenschaft des Kreises: zu m(x) als Radius, der vier mal im Kreis Auftritt, gehört ein Umfang. Die Werte p(x) und q(x) kann man auch als Radius deuten.
Die Eigenschaften schaffen komplexe Mustern und Fraktale, die sich unendlich wiederholen, was in der Physik zum Quantenchaos führt.
Bemerkung: Wurzelziehen aus negativen Zahlen bedeutet geometrisch, dass das Ergebnis wird mit 90° auf die imaginäre Achse platziert: Wurzel(-a)= a^(1/2) × a^(ti) Ist -a eine Nullstelle von einer Funktion, dann liegt die auf der Gerade 1/2 + ti.
Die Geraden x=-/+ 1/2 und y=-/+ (1/2 + it) des Kreises sind die Symetrieachsen der Mustern, der Fraktale, auf der die Mustern und Fraktale gemeinsame Werte haben. Diese gemeinsamen Werte sind die Nullstellen einer Funktion. Diese Funktion, nach der Eigenschaften des Kreises, kann nur die Zetafunktion bei den Wert 1/2 + it sein.
Der Eigenschaften des Kreises entsprechend gehört dem Kreis eine 4 × (r^2) × (π^2) wertige Fläche (2×p(x)×π × 2×q(x)×π). Ist r=1, dann die Fläche bemisst: 4 × π × π Folglich: Dem Komplex Origo gehört zwei Werte: einmal der Wert Null und einmal der Wert 4×π^2 als eine komplexe Flächeneinheit.
Weitere Bemerkung: der Radius r kann auch so aufgefasst werden, dass r dem Radius der Energieniveau entspricht. Folglich: E^2 < 4×(r^2)×(π^2)×(Planck Energie)
Es geht auch ohne vollständige Induktion und der intuitiven Formel n^3+n indem man zweimal die Formel für die Summe der ersten n Zahlen verwendet. Vor der 50 Reihe treten 1+2+3+4+...+49 =25×49 gerade Zalen auf. Die 50. Reihe beginnt dann mit 25×49×2+2 und geht bis 25×49×2+100 Nochmalige Anwendung der Summenformel ergibt die gleiche Summe.
... verkürzt sich und streckt sich um voranzukommen.
Liegt er auf a-b-c-d ( Wert = 23 ) streckt er sich auf e hinaus und nimmt um 5 zu. e = 5. Er verkürzt sich um a um so von 28 auf 23 kleiner zu werden. a = 5. Nun streckt er (b-c-d-e) sich auf f = 5 ( wieder 28 ). Er kürzt sich um b = 5 ( wieder 23 ).
und mach so fort bis g, wo er gekürzt den Wert 23 hat.
Legt man ein 4er-Fenster über die 7stellige Zahl und bewegt es nach rechts, dann müssen die links wegfallende Zahl und die rechts hinzukommende Zahl gleich sein. Daraus ergibt sich unmittelbar, dass die 7stellige Zahl den Aufbau aaabaaa haben muss. Daraus ergibt sich unmittelbar der Ansatz 3a+b=23 und 4a+b=28. Subtrahiert man die erste von der zweiten Gleichung ergibt sich sofort a=5, woraus schnell b=8 folgt.
Ich störe mich etwas an diesem Satz: "Der Algorithmus versucht dann, die zahlreichen Parameter einer extrem komplizierten Funktion f(xi) anzupassen, damit sie die Werte yi möglichst gut reproduziert."
Das kleine Beispiel mit der linearen Regression und den 4 Datenpunkten zeigt, dass es bei der Regression ganz erheblich auf das Modell ankommt, das der Aufgabe zugrunde liegt. Wenn es nur darauf ankäme, eine Funktion zu finden, die die Datenpunkte bestmöglich annähert, dann könnte man das Polynom vom Grad 3 angeben, das alle Punkte miteinander verbindet. Die Lagrangesche Interpolationsformel liefert hierfür ein konstruktives Verfahren. Der Witz ist, dass ich a priori einModell habe, das mathematisch im Beispiel eine lineare Funktion und theoretisch irgendeine Funktion ist, deren Parameter ich optimal an die Datenbasis anpassen möchte.
Ganz anders bei der KI. Hier habe ich in den meisten Fällen kein mathematisches Modell, dessen Parameter ich anpasse, sondern ein neuronales Netz. Das mathematische Modell entwickelt sich gewissermaßen erst während des Trainings und der ganzen Sache liegt die Hoffnung zugrunde, dass das herangereifte Modell, das die Trainingsdaten hinreichend gut bewältigt hat, dann auch Daten sinnvoll bearbeitet, die nicht zu den Trainingsdaten gehören, denn wie die KI zu ihrem Ergebnis gekommen ist, wie genau also das mathematische Modell aussieht, bleibt in der Regel verborgen.
Man kann also zusammenfassen: Regression (Gauß) -> Modellorientiert KI (ChatGPT et. al.) -> Datenorientiert Insofern halte ich beides für nicht unbedingt vergleichbar und dementsprechend wenig Gauß steckt in ChatGPT.
Das Problem bei der Beweisführung über vollständige Induktion ist häufig, dass man erstmal die richtige Formel finden muss, respektive sie in einer Aufgabenstellung vermeintlich "vom Himmel fällt" und sich der mathematische Knobelfreund fragt, wie man darauf kommt. So auch hier. Klar, wenn man die Summenformel anhand der ersten Reihen prüft, merkt man das sie stimmen könnte. Aber: sie lässt sich auch herleiten! Man schreibt sich die Summe einer Reihe n (Sn) etwas um. Dazu nimmt man die Vorgängerzahl der Reihe n-1 (Vn), zieht sie von allen Elementen der Reihe n ab und schreibt sie n-Mal dazu. Damit ist Sn = Vn*n + 2+4+6+... Der zweite Teil des Terms lässt sich anders schreiben, so dass: Sn = Vn*n + 2*(1+2+3+...) Der Ausdruck in der Klammer ist nach Gauß: n*(n+1)/2, so dass man zusammenfassen kann: Sn = Vn*n + n*(n+1) Was ist nur Vn in Bezug auf die Reihe n? Nun, die Anzahl der Elemente im gesamten Dreieck vor der Reihe n ist wieder nach Gauß: 1+2+...+ (n-1) und der Wert der Zahl am Ende der Reihe n-1 ist das Doppelte der Anzahl. Also: Vn = 2*(n-1)*n/2 = (n-1)*n Setzt man das in die Summenformel ein, erhält man: Sn = (n-1)*n*n + n*(n+1) = n^3 + n (q.e.d.)
Bei meiner eigenen Herleitung ist mir aufgefallen, dass für zwei Primzahlzwillinge p2=p1+2 gilt, dass das Produkt aus 2,p1,p2 immer das p1 fache dessen Summe ist.
selbstverständlich stimmt die Formel S = n^3 + n aber für meine Wahrnehmung fällt sie hier etwas Zusammenhangslos aus der Luft... und da ich (wie vielleicht ein paar andere Menschen auch), nicht mit den Gaben eines Ramanujan (das sieht man doch) gesegnet bin... wäre mir eine irgendwie geartete Herleitung hilfreich gewesen (eine hatte ich, glaube ich, auch schon einmal gepostet) zB über Dreiecks zahlen, oder die Summe von n geraden Zahlen ab 2+(n-1)*n ...
erlauben Sie mir bitte eine Frage um den komplexen Umfang 2πi: e^(πi)=-1. Hieraus folgt es: e^(2πi)=1 Hieraus folgt es: 2πi=0, so -1=0/4×π×π Hieraus folgt es, dass 0 mit dem Wert (-4×π×π) gleich sein muss. Wie ist das, wo habe ich mich verrechnet? Oder: die Null hat andere Bedeutung auf der komplexen Ebene?
Das Ergebnis sagt ja, denn das 24-tel des Wertes ist - π×π/6 und damit dessen Absolutwertes entspricht dem Wert der Euler Produkt bei 2 und der Riemann Funktion bei 2. Folglich: Die Nullstellen der Zetafunktion zeigen eine Lücke auf, die den Primzahlen entsprechen und die Primzahlen auf dem Umfang des Kreises mit Radius π liegen.
Sicher, wenn alles stimmt, dann stellt der Wert -4π×π alles auf den Kopf. Es scheint alles Blödsinn zu sein. Aus diesem Grund möchte ich gerne irgendeine Antwort erhalten, um zu wissen, wo ich falsch denke. MfG Otto Markus
Ich würde mal gerne etwas über die Zufallsmatritzen erfahren. Grund: Habe ich den Artikel richtig verstanden, dann: Nicht die Wechselwirkung bestimmt die Realität, sondern die Zufallsmatritzen und die Verteilung der Nullstellen der Betafunktion. Es hat aber eine unangenehme Folge: Mathematik ist die Realität, das Leben ist eine Illusion.
7-stellige Zahl gesucht - Rätseln mit Eder
07.07.2024, Karsten Damm-WagenitzJetzr musste ich nur noch überlegen, an welchen Stellen diese 5. Zahl steht kann. Es sind alle außer der Mittlerrn. So war das Rätsel ohne Aufstelken von Gleichungen schnell zu lösen.
Quantenchaos (Quantenfraktale)
07.07.2024, Otto MarkusNun, es gibt s9 eine geometrische Funktion, die das ähnliche Muster hervorruft.
Die FUNKTION:
Kegelschnitte sind die folgenden: die Parabel, der Kreis und die Ellipse, die Hyperbel. Der Energieniveau passt als einfachstes Modell der Kreis.
Bemerkung: Ist eine physikalische Eigenschaft mit dem Kreis teilweise beschreibbar, so entspricht die Eigenschaft teilweise auch einer Eigenschaft des Kreises. Ist die Riemannsche Zetafunktion mit dem Kreis verbindbar, so kann die die physikalische Eigenschaft mit der Zetafunktion verbunden werden.
A.) Zetafunktion und der Kreis.
Der Kreis hat eine besondere Eigenschaft, die sich in dem Halbkreis Satz ausdrückt: m^2= p×q (Grund des Thales Satz)
Die Gleichung ist gleich die geometrische Funktion, die zu Riemannscher Zetafunktion bei dem Wert 2 führt.
Ich nehme einen Kreis mit Radius r (r=1,2,.....,n). Sei AB=2r; O=das Origo; C=ein beweglicher Punkt auf dem Umfang.
Die Ausgangsposition: der COB Winkel=90°. C bewegt sich in die Richtung B auf dem Umfang.Voraussetzung: C nicht =B. Der belaufen Weg geht damit zu dem Wert π/2 (Grenzwert).
p(0)=AO=r; p(x)=ein Wert zwischen O und B. q(x)=2r-p(x); P(x) liegt zwischen O und B, so P(x)C(x)=m(x)
Hieraus folgt es: (p(x) + q(x))/r = 1/2
Kehrwert der Funktion:
1/m(x)^2 = (1/p(x)) × (1/ q(x))
Die Summe der Werten von 1/p(x) geht zum Wert π/2, weil die belaufe Länge von C(x) hat den Grenzwert π/2.
Es ist der Summenwert von 1/q(x) zu bestimmen.
Nach dem obigen Ergebnis:
m(1/2)^2=p(r+(1/2)) × q(2r-r-(1/2))=
p(r+(1/2)) × q(r-(1/2))
Hieraus folgt es: C(1/2)B=r. Damit ist die Dreieck OC(1/2)B eine gleichseitige Dreieck mit Innenwinkel 60°.
Die Summe der Werten von 1/q(x) geht zum Wert π/3
Dem entsprechend geht die Summe von 1/m(x)^2 zum Wert (π/2) × (π/3)
Folge: Die Zetafunktion beschreibt eine allgemein gültige Eigenschaft der Kreise.
Weitere Eigenschaft des Kreises: jeder Kreis ist doppelt symmetrisch. Dementsprechend gibt es vier Geraden in Bezug auf die Zetafunktion bei dem Wert 2:
x=-/+ 1/2 und y=-/+ 1/2
Weitere Eigenschaft des Kreises: zu m(x) als Radius, der vier mal im Kreis Auftritt, gehört ein Umfang.
Die Werte p(x) und q(x) kann man auch als Radius deuten.
Die Eigenschaften schaffen komplexe Mustern und Fraktale, die sich unendlich wiederholen, was in der Physik zum Quantenchaos führt.
Bemerkung: Wurzelziehen aus negativen Zahlen bedeutet geometrisch, dass das Ergebnis wird mit 90° auf die imaginäre Achse platziert: Wurzel(-a)= a^(1/2) × a^(ti)
Ist -a eine Nullstelle von einer Funktion, dann liegt die auf der Gerade 1/2 + ti.
Die Geraden x=-/+ 1/2 und y=-/+ (1/2 + it) des Kreises sind die Symetrieachsen der Mustern, der Fraktale, auf der die Mustern und Fraktale gemeinsame Werte haben. Diese gemeinsamen Werte sind die Nullstellen einer Funktion.
Diese Funktion, nach der Eigenschaften des Kreises, kann nur die Zetafunktion bei den Wert 1/2 + it sein.
Der Eigenschaften des Kreises entsprechend gehört dem Kreis eine 4 × (r^2) × (π^2) wertige Fläche (2×p(x)×π × 2×q(x)×π).
Ist r=1, dann die Fläche bemisst:
4 × π × π
Folglich: Dem Komplex Origo gehört zwei Werte: einmal der Wert Null und einmal der Wert 4×π^2 als eine komplexe Flächeneinheit.
Weitere Bemerkung: der Radius r kann auch so aufgefasst werden, dass r dem Radius der Energieniveau entspricht.
Folglich: E^2 < 4×(r^2)×(π^2)×(Planck Energie)
Einfacherer Beweis zu Summe der geraden Zahlen in der 50 Reihe
07.07.2024, Karl ReichmannDer Wurm
06.07.2024, juergenLiegt er auf a-b-c-d ( Wert = 23 ) streckt er sich auf e hinaus und nimmt um 5 zu.
e = 5.
Er verkürzt sich um a um so von 28 auf 23 kleiner zu werden.
a = 5.
Nun streckt er (b-c-d-e) sich auf f = 5 ( wieder 28 ).
Er kürzt sich um b = 5 ( wieder 23 ).
und mach so fort bis g, wo er gekürzt den Wert 23 hat.
a-b-c- und e-f-g sind 5 -> d muss 8 sein.
mfg
Er streckt sich g = 5.
Er kürzt sich um c = 5.
a-b-c und e-f-g sind 5.
Jetzt ist er
Nun verkürtz er sich
Man kann es auch einfacher haben
06.07.2024, Thomas KlingbeilDaraus ergibt sich unmittelbar, dass die 7stellige Zahl den Aufbau aaabaaa haben muss.
Daraus ergibt sich unmittelbar der Ansatz 3a+b=23 und 4a+b=28. Subtrahiert man die erste von der zweiten Gleichung ergibt sich sofort a=5, woraus schnell b=8 folgt.
Die Regression und KI
05.07.2024, Thomas Klingbeil"Der Algorithmus versucht dann, die zahlreichen Parameter einer extrem komplizierten Funktion f(xi) anzupassen, damit sie die Werte yi möglichst gut reproduziert."
Das kleine Beispiel mit der linearen Regression und den 4 Datenpunkten zeigt, dass es bei der Regression ganz erheblich auf das Modell ankommt, das der Aufgabe zugrunde liegt.
Wenn es nur darauf ankäme, eine Funktion zu finden, die die Datenpunkte bestmöglich annähert, dann könnte man das Polynom vom Grad 3 angeben, das alle Punkte miteinander verbindet. Die Lagrangesche Interpolationsformel liefert hierfür ein konstruktives Verfahren.
Der Witz ist, dass ich a priori einModell habe, das mathematisch im Beispiel eine lineare Funktion und theoretisch irgendeine Funktion ist, deren Parameter ich optimal an die Datenbasis anpassen möchte.
Ganz anders bei der KI. Hier habe ich in den meisten Fällen kein mathematisches Modell, dessen Parameter ich anpasse, sondern ein neuronales Netz. Das mathematische Modell entwickelt sich gewissermaßen erst während des Trainings und der ganzen Sache liegt die Hoffnung zugrunde, dass das herangereifte Modell, das die Trainingsdaten hinreichend gut bewältigt hat, dann auch Daten sinnvoll bearbeitet, die nicht zu den Trainingsdaten gehören, denn wie die KI zu ihrem Ergebnis gekommen ist, wie genau also das mathematische Modell aussieht, bleibt in der Regel verborgen.
Man kann also zusammenfassen:
Regression (Gauß) -> Modellorientiert
KI (ChatGPT et. al.) -> Datenorientiert
Insofern halte ich beides für nicht unbedingt vergleichbar und dementsprechend wenig Gauß steckt in ChatGPT.
Muss nicht per Induktion bewiesen werden
05.07.2024, Martin QuedzuweitMan schreibt sich die Summe einer Reihe n (Sn) etwas um. Dazu nimmt man die Vorgängerzahl der Reihe n-1 (Vn), zieht sie von allen Elementen der Reihe n ab und schreibt sie n-Mal dazu. Damit ist
Sn = Vn*n + 2+4+6+...
Der zweite Teil des Terms lässt sich anders schreiben, so dass:
Sn = Vn*n + 2*(1+2+3+...)
Der Ausdruck in der Klammer ist nach Gauß: n*(n+1)/2, so dass man zusammenfassen kann:
Sn = Vn*n + n*(n+1)
Was ist nur Vn in Bezug auf die Reihe n?
Nun, die Anzahl der Elemente im gesamten Dreieck vor der Reihe n ist wieder nach Gauß: 1+2+...+ (n-1) und der Wert der Zahl am Ende der Reihe n-1 ist das Doppelte der Anzahl. Also:
Vn = 2*(n-1)*n/2 = (n-1)*n
Setzt man das in die Summenformel ein, erhält man:
Sn = (n-1)*n*n + n*(n+1) = n^3 + n
(q.e.d.)
Primzahlzwillinge
04.07.2024, Till RiemenschlagKommentar zu einem Beitrag
04.07.2024, Andreas OlfIm Artikel steht: "Sie beschäftigt sich mit Primzahlen, jenen Werten, die nur durch eins und sich selbst teilbar sind."
Dies ist m.E. aber nicht die korrekte Definition von Primzahlen. Es muss entweder >1 ergänzt werden oder gleich ", die genau zwei Teiler hat".
fällt die Formel aus dem Himmel?
03.07.2024, Oliver FiedlerS = n^3 + n
aber für meine Wahrnehmung fällt sie hier etwas Zusammenhangslos aus der Luft...
und da ich (wie vielleicht ein paar andere Menschen auch), nicht mit den Gaben eines Ramanujan (das sieht man doch) gesegnet bin...
wäre mir eine irgendwie geartete Herleitung hilfreich gewesen (eine hatte ich, glaube ich, auch schon einmal gepostet)
zB über Dreiecks zahlen, oder die Summe von n geraden Zahlen ab 2+(n-1)*n ...
oder bei OBI ;-)
Die Null
02.07.2024, Otto Markuserlauben Sie mir bitte eine Frage um den komplexen Umfang 2πi:
e^(πi)=-1. Hieraus folgt es: e^(2πi)=1
Hieraus folgt es: 2πi=0, so
-1=0/4×π×π
Hieraus folgt es, dass 0 mit dem Wert (-4×π×π) gleich sein muss.
Wie ist das, wo habe ich mich verrechnet?
Oder: die Null hat andere Bedeutung auf der komplexen Ebene?
Das Ergebnis sagt ja, denn das 24-tel des Wertes ist - π×π/6 und damit dessen Absolutwertes entspricht dem Wert der Euler Produkt bei 2 und der Riemann Funktion bei 2.
Folglich: Die Nullstellen der Zetafunktion zeigen eine Lücke auf, die den Primzahlen entsprechen und die Primzahlen auf dem Umfang des Kreises mit Radius π liegen.
Sicher, wenn alles stimmt, dann stellt der Wert -4π×π alles auf den Kopf.
Es scheint alles Blödsinn zu sein.
Aus diesem Grund möchte ich gerne irgendeine Antwort erhalten, um zu wissen, wo ich falsch denke.
MfG
Otto Markus
Sehe ich nicht so !
02.07.2024, juergenDamit entfallen 3 von 36 möglichen ersten Karten, die eine solche 4,2% ige Kombi - Chance haben.
Nur eine erste Karte " E " = 1 hat garantiert DIESE 4,2% Chance.
Bereits " E = 2 " erscheint " gewichtet !
Da die zweite Karte " Z " eine Möglichkeit :
SUMME von 1 bis " E - 1 " ÜBER 1
======
// ist gleich 1 //
KEINE aufsteigende;
NUR die SUMME von " E + 1 bis 34 " ÜBER 1
// ist gleich 32 für E = 2 //
JEDOCH eine aufsteigende Kombi ermöglicht.
Dito für 3. "D" und 4. Karte "V".
-----------------
"E " : k von 1- 33,
"Z " : l von E + 1 bis 34,
"D " : m von Z+1 bis 35,
"V " : n von D + 1 bis 36.
mfg
PS: Ich glaube, man muss über Summenformeln darangehen
Nullstellen
01.07.2024, Otto MarkusDies würde mich mal auch interessieren.
Zufallsmatritzen
01.07.2024, Otto MarkusGrund: Habe ich den Artikel richtig verstanden, dann: Nicht die Wechselwirkung bestimmt die Realität, sondern die Zufallsmatritzen und die Verteilung der Nullstellen der Betafunktion.
Es hat aber eine unangenehme Folge: Mathematik ist die Realität, das Leben ist eine Illusion.
Die rätselhafte Verbindung...
28.06.2024, Martin KaufmannEs heißt "tiefergehend" und "aufeinanderfolgend".