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Das dümmliche Argument mit den Arbeitsplätzen führt letztlich dazu, daß es keine Arbeitsplätze mehr gibt, weil der Mensch sich die Lebensgrundlage entzieht. In diesem Ignorantenfeld führen auch die USA (und Russland und noch ein paar). Dem für diese Ignoranz hierzulande zuständigen Minister samt die ihm sekundierenden Gewerkschaften sind wohl ein paar Stempel im Bergwerk auf den Kopf gefallen und die Seite mit den besseren Ansätzen (bezogen auf diese Frage, nicht generalisierend) knickt ein. Die Opposition käut ohnehin nur USA-Schleim wieder. Nun ja, Heine zum wiederholten Male: Denk' ich an Deutschland..... Ich schlafe besser auswärts, wohl wissend, daß das nicht richtig hilft.
Solange es in den Köpfen der Politikmanager immer noch nicht angekommen ist, daß Umweltschutz kein gnadenvoll gewährter Luxus in wirtschaftlichen Boomzeiten ist, sondern essentielle und langfristig auch profitable Investition in die Zukunft, solange werden kurzfristige Profitinteressen und nicht hinterfragte Totschlagargumente ("Wettbewerbsfähigkeit!Wettbewerbsfähigkeit!Wettbewerbsfähigkeit!") uns und vor allem die kommenden Generationen immer tiefer in die Krise führen. Offensichtlich ist die Politik in Deutschland nicht mehr fähig, strategisch zu handeln oder Rahmenbedingungen zu (durchzu)setzen, die gemeinhin als sinnvoll anerkannt sind.
Bei den Grünen muß man sich allerdings selbst als deren Sympathisant mittlerweile ganz utilitaristisch fragen, welche Berechtigung eine solche Partei noch hat. Schließlich hat man nur eine Wählerstimme zu vergeben...
Eine Klassengesellschaft?! Eine faschistoide Gesellschaft?!
Viel eher scheint der Auftrag für lebenslanges Lernen, modulare Ausbildung und frühzeitige Eingliederung in die Gesellschaft. Elitäre Gesellschaften verlangen nach einem elitären Führungsauftrag.
Wäre interessant zu wissen, wie sich dieser Stoff verhält. Ist er mechanisch stabil oder leicht verformbar bzw. zerstörbar? Elastisch oder spröde? Könnte man aus seiner geringen Dichte Nutzen schlagen in dem man etwa hohe Bauwerke teilweise daraus baut? Oder bleiben hier die Nanoröhrchen besser?
Jetzt wurden Roboter auf den Mars geschossen um unter anderem nachzuweisen , dass es Wasser auf dem Mars gab oder gibt. Wieso wird dann in diesem Bericht beschrieben, dass Wiessenschaftler seit 1976 von eisigen (wässrigen) Polkappen wissen?
Die Ratschläge der Experten sind zwar gut gemeint und haben auch ihre Berechtigung, werden aber wohl weithingehendst verpuffen, da sie am Kern dieser Veranstaltung völlig vorbeigehen: sie lassen nämlich außer Acht, daß es den meisten Zuschauern wie bereits bei den antiken Gladiatorenspielen gar nicht darum geht, das Risiko der Protagonisten (hier: der Pferde) zu minimieren - gerade die häufigen Sturz- und Todesfälle machen für diese Art des Publikums den Reiz der Veranstaltung aus. Wie auch bei der Fuchsjagd werden hier für eine der verwerflicheren Spielarten des britischen Geschmacks Leid und Tod von Tieren durchaus wohlwollend in Kauf genommen (was natürlich keiner der anwesenden Gentlemen offen zugeben würde, geschweige denn der hochnoble veranstaltende Club). Most reprehensible!
Da diese Reiter meines Wissens ganz normale Jockeys sind, haben diese in so einem Rennen auch nichts zu suchen, da sie keine Ahnung vom Springen haben. Wann wird man diesen Unsinn endlich abschaffen.
Durch das Nichtbefriedigen des Verlangens nach dem Rausch, gräbt sich dieses Verlangen immer mehr ein. Durch dieses lange Warten, muß es doch jetzt "was werden". Man sollte diesen Versuch mit einer "ausschleichenden" Dosis, besser Konzentration,wiederholen. Ich meine,daß dann Rückfälle weniger häufig sind
Natürlich vom Meeresboden - wegen der Vergleichbarkeit zum Mars. Denn dort reicht das Wasser bekanntlich nicht mehr für nen Ozean. Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Mauna_Kea
Heißt daß, es wäre möglich, daß archaische Krankheitserreger in den Gletschern oder dem Polareis Jahrtausende oder sogar Jahrmillionen überlebt haben können? Müssen diejenigen Klimaforscher, die Polareis-Bohrkerne auswerten, jetzt Schutzanzüge tragen?
Diese Meldung hier auf wissenschaft-online ist aber die einzige, die einen Meteoriten dieser Grösse für gefährlich hält. Üblicherweise wird davon ausgegangen, dass ein 30 Meter grosser Meteorit noch in der Atmosphäre harmlos auseinanderbricht und maximal ein paar Fensterscheiben von der Druckwelle kaputtgehen (s.a. http://space.com/scienceastronomy/asteroid_flewby_040319.html). Auch die NASA-Definition von potentiell gefährlichen Meteoriten sieht anders aus:
What Is A Potentially Hazardous Asteroid (PHA)?
Potentially Hazardous Asteroids (PHAs) are currently defined based on parameters that measure the asteroid's potential to make threatening close approaches to the Earth. Specifically, all asteroids with a minimum orbit intersection distance (MOID) of 0.05 AU or less and an absolute magnitude (H) of 22.0 or less are considered PHAs. In other words, asteroids that can't get any closer to the Earth (i.e. MOID) than 0.05 AU (roughly 7,480,000 km or 4,650,000 mi) or are smaller than about 150 m (500 ft) in diameter (i.e. H = 22.0 with assumed albedo of 13%) are not considered PHAs. (http://neo.jpl.nasa.gov/faq/#pha)
RE: Carbenoxolon statt
31.03.2004, Antje Findeklee, Redaktionhoppla, da ist uns wohl ein Buchstabendreher durchgerutscht. Ganz herzlichen Dank für Ihren Hinweis!
Mit besten Grüßen,
Antje Findeklee, Redaktion
Carbenoxolon statt "Carbenoloxon"
31.03.2004, H. LippertIgnoranten und Einknicker
30.03.2004, Rüdiger BiesoldIch schlafe besser auswärts, wohl wissend, daß das nicht richtig hilft.
Einigung? Wie immer auf dem Rücken kommender Generationen.
30.03.2004, Matthias Paul ScholzOffensichtlich ist die Politik in Deutschland nicht mehr fähig, strategisch zu handeln oder Rahmenbedingungen zu (durchzu)setzen, die gemeinhin als sinnvoll anerkannt sind.
Bei den Grünen muß man sich allerdings selbst als deren Sympathisant mittlerweile ganz utilitaristisch fragen, welche Berechtigung eine solche Partei noch hat. Schließlich hat man nur eine Wählerstimme zu vergeben...
Elite - cui bono
29.03.2004, paedaregieren
hirnlose Hände
oder umgekehrt.
Eine Vision wie "1984".
Eine Klassengesellschaft?!
Eine faschistoide Gesellschaft?!
Viel eher scheint der Auftrag für lebenslanges Lernen, modulare Ausbildung und frühzeitige Eingliederung in die Gesellschaft. Elitäre Gesellschaften verlangen nach einem elitären Führungsauftrag.
Konsistenz?
29.03.2004, Andreas GabrielKönnte man aus seiner geringen Dichte Nutzen schlagen in dem man etwa hohe Bauwerke teilweise daraus baut? Oder bleiben hier die Nanoröhrchen besser?
Mars und Wasser!?
29.03.2004, Markus MichelWieso wird dann in diesem Bericht beschrieben, dass Wiessenschaftler seit 1976 von eisigen (wässrigen) Polkappen wissen?
Most peculiar
27.03.2004, Matthias Paul ScholzWie auch bei der Fuchsjagd werden hier für eine der verwerflicheren Spielarten des britischen Geschmacks Leid und Tod von Tieren durchaus wohlwollend in Kauf genommen (was natürlich keiner der anwesenden Gentlemen offen zugeben würde, geschweige denn der hochnoble veranstaltende Club).
Most reprehensible!
unfähige Reiter
26.03.2004, I. PetersVerlangen lernen
26.03.2004, roldorVerlangens nach dem Rausch, gräbt sich
dieses Verlangen immer mehr ein.
Durch dieses lange Warten, muß es doch
jetzt "was werden".
Man sollte diesen Versuch mit einer
"ausschleichenden" Dosis,
besser Konzentration,wiederholen.
Ich meine,daß dann Rückfälle
weniger häufig sind
Bundesweite Studie?
25.03.2004, Ulrich BeckRE: Mauna Kea auf Hawaii mit 9000 Meter?
24.03.2004, BesserwisserMauna Kea auf Hawaii mit 9000 Meter?
24.03.2004, Martin BitterVielleicht vom Meeresboden geemssen?
Bedeutet das Gefahr?
24.03.2004, Gregor KochPotenziell gefährlich ?
23.03.2004, Christof WeissÜblicherweise wird davon ausgegangen, dass ein 30 Meter grosser Meteorit noch in der Atmosphäre harmlos auseinanderbricht und maximal ein paar Fensterscheiben von der Druckwelle kaputtgehen (s.a. http://space.com/scienceastronomy/asteroid_flewby_040319.html).
Auch die NASA-Definition von potentiell gefährlichen Meteoriten sieht anders aus:
What Is A Potentially Hazardous Asteroid (PHA)?
Potentially Hazardous Asteroids (PHAs) are currently defined based on parameters that measure the asteroid's potential to make threatening close approaches to the Earth. Specifically, all asteroids with a minimum orbit intersection distance (MOID) of 0.05 AU or less and an absolute magnitude (H) of 22.0 or less are considered PHAs. In other words, asteroids that can't get any closer to the Earth (i.e. MOID) than 0.05 AU (roughly 7,480,000 km or 4,650,000 mi) or are smaller than about 150 m (500 ft) in diameter (i.e. H = 22.0 with assumed albedo of 13%) are not considered PHAs.
(http://neo.jpl.nasa.gov/faq/#pha)
mfg
Christof Weiss