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Oh wie wahr. Da hat wohl jemand die Übersetzung gefertigt, der nicht so sehr viel von der Materie versteht. Auch wird man den Original-Arikel lesen müssen um zu verstehen, wie solche Metalle wie Blei (Sp=327°C) und Bismut (Sp=271°C) bei einer Temperatur von ca. 500°C als 'Frost' ausfallen können. Hinzu kommt, das Legierungen oft niedrigere Schmelzpunkte haben als ihre Bestandteile. Möglicherweise ist es auf den Bergen der Venus ähnlich wie auf denen der Erde, nämlich kälter als auf Normalniveau.
Schon von Lungenpest (Pestpneumonie) gehört? Ein Teil der Pestkranken entwickelt eine sekundäre Lungenpest, die unbehandelt immer tödlich ist. Dabei werden nun andere Personen durch Tröpfcheninfektion angesteckt - und erkranken an primärer Lungenpest, was sie in wenigen (1-2) Tagen tötet. Epidemiologisch ist eine Häufung von Lungenpestfällen die absolute Katastrophe, die Erkrankungszahlen schnellen plötzlich in die Höhe. Es braucht also keine anderen Erreger, um ein schnelles Ausbreiten der Pest zu erklären!
Zugegeben: Ich verstehe erst weing von Kernenergie, aber die Vorstellung Helium und Wasserstoff zu fusionieren gefällt mir besser als Uran 235 zu spalten. ->Weniger Abfallprodukte ->Mehr Sicherheit Dennoch: Die Zukunft der Energieerzeugung liegt in den Umweltfreundlichen Energien!
Die ersten Sprachen des europäischen Kontinents waren vor-indoeuropäische; möglicherweise schon von Neandertalern gesprochen (anders lassen sich deren Bestattungsriten und hochentwickelte jagd- und Werkzeugtechniken kaum erklären). Krieger haben nur selten Sprache und Kultur mitgebracht, solche Schlüsse verraten mehr über die Soziologie der meist männlichen Erfinder als über Sprachentwicklung. Sprache wird meist von Müttern weitergegeben (deshalb auch im Deutschen die Muttersprache), auch wenn sie sich mehr oder weniger erzwungen mit einem Sieger einlassen. Es läßt sich an vielen Beispielen festmachen, daß sich Sprache mit Siedlern durchsetzte. Rom hat das Latein in aller Regel dort durchgesetzt, wo es Bauern ansiedelte. Diese haben kriegerische Eroberungen häufig überstanden und ihre Sprache behalten. Eine dünne Kriegerschicht hat ihre Sprache dagegen meist an die Masse der verbliebenen Siedler verloren. Warum soll das mit der Sprache der indoeuropäischen Einwanderung begleitet von entwickelterer Landwirtschaft anders gewesen sein?
"660 Metalle und ihre Verbindungen" Damit sind wohl 660 Metalle und Metallverbindungen gemeint. Nachdem das gesamte Periodensystem nur etwa 110 Elemente umfasst, könnte es selbst bei Berücksichtigung verschiedener Isotope schwierig werden 660 verschiedene Metalle aufzutreiben.
Bezüglich der Entstehung unseres Systems fanden sich plausible Theorien - solange wir nur einen Teil kannten. Der Ansatz Uranus und Neptun seien von der Masse der Kuiper-Gürtel Objekte hinausgezogen worden, um dann selbst diese hinauszuziehen ist gelinde seltsam. Tatsächlich stochern wir mit einer unbekannten Stange im planetarischen Urnebel und haben keine stimmigen Ansätze zur Erklärung. Wenn man zusätzlich die berechneten Planeten in extrasolaren Systemen nimmt, wird es vollends unstimmig. Wenn die zusammengerechneten Dinge halbwegs stimmen, sind dort dicke jupiterähnliche Planeten nahe ihrem Zentralgestirn, für die nach unseren bisherigen Theorien silikatreichen dichten zunächst nahe des Zentralgestirns entstehenden Planeten ist kein Platz. Wie nun? Sokrates wußte immerhin, daß er nichts wußte; vielleicht wurde das auch nur nett erfunden. Die modernen Astro-Theoretiker scheinen nicht einmal ihr Nicht-Wissen zu wissen - arm! Aber vielleicht nehmen die inzwischen politische Anleihen: Was haben Sie in Ihrer letzten Veröffentlichung gesagt? Wie immer, nichts! Schon klar, aber wie?
bist du der unomagan der auch bei wer weiß der weiß oder so dabei ist wenn ja dann hast du mal 1999 eine frage gestellt die lautete weiß jemand was über die cdu weil du ein refarat darüber halten wolltest leider bin ich nicht sehr gut in geschie und wollte auch eins machen deswegen wollte cih dich bitten mir mal ein paar unterlagen zu faxen oder zu schicken deswegen möchte ich dich bitten das du mir mal zurück schreibst danke
Jaja - und vor 5 Mrd. Jahren war die Erde noch ein glühender Lavaklumpen, und die Atmosphäre war überhaupt nicht atembar - Rhabarber...
Dass die derzeitigen Klimawandel menschlichen Ursprungs sind, ist wohl mittlerweile unumstritten (wenn auch offensichtlich noch nicht überall bekannt). Da aber jetzt schon die gesteckten Ziele nicht eingehalten werden, sollten wir unsere Kinder und Enkel schonmal auf ungemütliche Situationen, hervorgerufen durch weltweite Katastrophen, vorbereiten.
besten Dank für den Hinweis. Millimeter sind tatsächlich ein wenig groß. Da haben wir aus einem "nm" versehentlich ein "mm" gemacht. Tatsächlich sind es nämlich sogar nur Nanometer große Tröpfchen, sofern man bei solchen Abmessungen überhaupt noch von Tröpfchen sprechen kann.
Der Einwand von Herrn Krome, die Vinlandkarte könnte erst nach 1492 um die geographischen Erkenntnisse des C. Kolumbus ergänzt worden sein, erscheint mir wenig plausibel, da das Vinland des Pergaments eindeutig den Nordosten der heutigen USA (Neuenglandstaaten) repräsentiert, eine Region also, die von Kolumbus niemals aufgesucht wurde und daher auch niemals kartographisch erfasst werden konnte.
... Das Klima war während des Miozäns viel wärmer als heute. Im Rheinland lebten Krokodile, in den Urwäldern tobten Affen, und bis weit in den Norden wuchsen Palmen. Die meisten heute lebenden Nagetiere ...
... interessant: schon damals haben die Menschen das Klima versaut ...
Wahrnehmungsfähigkeit
03.12.2003, Ilse JahreRE: 660 Metalle?
29.11.2003, ChrisLungenpest
28.11.2003, Dr. med Helmut HudlerEin Teil der Pestkranken entwickelt eine sekundäre Lungenpest, die unbehandelt immer tödlich ist. Dabei werden nun andere Personen durch Tröpfcheninfektion angesteckt - und erkranken an primärer Lungenpest, was sie in wenigen (1-2) Tagen tötet.
Epidemiologisch ist eine Häufung von Lungenpestfällen die absolute Katastrophe, die Erkrankungszahlen schnellen plötzlich in die Höhe.
Es braucht also keine anderen Erreger, um ein schnelles Ausbreiten der Pest zu erklären!
Kernfusion: Sinnvoller Weg in die Zukunft?
27.11.2003, Dr. Kern->Weniger Abfallprodukte
->Mehr Sicherheit
Dennoch: Die Zukunft der Energieerzeugung
liegt in den Umweltfreundlichen Energien!
männliche Phantasien
27.11.2003, Rüdiger BiesoldKrieger haben nur selten Sprache und Kultur mitgebracht, solche Schlüsse verraten mehr über die Soziologie der meist männlichen Erfinder als über Sprachentwicklung. Sprache wird meist von Müttern weitergegeben (deshalb auch im Deutschen die Muttersprache), auch wenn sie sich mehr oder weniger erzwungen mit einem Sieger einlassen. Es läßt sich an vielen Beispielen festmachen, daß sich Sprache mit Siedlern durchsetzte. Rom hat das Latein in aller Regel dort durchgesetzt, wo es Bauern ansiedelte. Diese haben kriegerische Eroberungen häufig überstanden und ihre Sprache behalten. Eine dünne Kriegerschicht hat ihre Sprache dagegen meist an die Masse der verbliebenen Siedler verloren. Warum soll das mit der Sprache der indoeuropäischen Einwanderung begleitet von entwickelterer Landwirtschaft anders gewesen sein?
RE: Kontakt
27.11.2003, Eva Dahngibt es Anleitung für diese Art (Mit Stangen) von Lärmschutz?
Vielen Dank im Voraus
und freundliche Grüsse
Eva Dahn
660 Metalle?
27.11.2003, MaliceanDamit sind wohl 660 Metalle und Metallverbindungen gemeint. Nachdem das gesamte Periodensystem nur etwa 110 Elemente umfasst, könnte es selbst bei Berücksichtigung verschiedener Isotope schwierig werden 660 verschiedene Metalle aufzutreiben.
Hypothese, nicht mal Theorien
27.11.2003, Rüdiger BiesoldWenn man zusätzlich die berechneten Planeten in extrasolaren Systemen nimmt, wird es vollends unstimmig. Wenn die zusammengerechneten Dinge halbwegs stimmen, sind dort dicke jupiterähnliche Planeten nahe ihrem Zentralgestirn, für die nach unseren bisherigen Theorien silikatreichen dichten zunächst nahe des Zentralgestirns entstehenden Planeten ist kein Platz. Wie nun?
Sokrates wußte immerhin, daß er nichts wußte; vielleicht wurde das auch nur nett erfunden. Die modernen Astro-Theoretiker scheinen nicht einmal ihr Nicht-Wissen zu wissen - arm! Aber vielleicht nehmen die inzwischen politische Anleihen: Was haben Sie in Ihrer letzten Veröffentlichung gesagt? Wie immer, nichts! Schon klar, aber wie?
frage
26.11.2003, felix st.RE: Klimaänderung
26.11.2003, NormalverbraucherRE: Klimaänderung
26.11.2003, Karl BihlmeierDass die derzeitigen Klimawandel menschlichen Ursprungs sind, ist wohl mittlerweile unumstritten (wenn auch offensichtlich noch nicht überall bekannt). Da aber jetzt schon die gesteckten Ziele nicht eingehalten werden, sollten wir unsere Kinder und Enkel schonmal auf ungemütliche Situationen, hervorgerufen durch weltweite Katastrophen, vorbereiten.
RE: Mikroemulsion
26.11.2003, Thorsten Krome, Redaktionbesten Dank für den Hinweis. Millimeter sind tatsächlich ein wenig groß. Da haben wir aus einem "nm" versehentlich ein "mm" gemacht. Tatsächlich sind es nämlich sogar nur Nanometer große Tröpfchen, sofern man bei solchen Abmessungen überhaupt noch von Tröpfchen sprechen kann.
Mit besten Grüßen
Thorsten Krome, Redaktion
Mikroemulsion
26.11.2003, Karl BednarikHallo an die Redaktion,
40 Millimeter große Mikrotröpfchen erscheinen mir sehr unwahrscheinlich.
Wahrscheinlich sind diese Tröpfchen nur 40 Mikrometer groß.
Mit freundlichen Grüßen,
Karl Bednarik.
Von Kolumbus abgeschrieben?
26.11.2003, Harald von EickMit freundlichen Grüßen
Harald von Eick
Klimaänderung
26.11.2003, Rainer Grundmann... Das Klima war während des Miozäns viel wärmer als heute. Im Rheinland lebten Krokodile, in den Urwäldern tobten Affen, und bis weit in den Norden wuchsen Palmen. Die meisten heute lebenden Nagetiere ...
... interessant: schon damals haben die
Menschen das Klima versaut ...