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in der Überschrift geht´s um Fische, der Text beginnt dann aber mit "Fischer". Obwohl diese zur menschlichen Rasse gehören sind auch sie doch teilweise noch instinktgesteuert, oder? Klar ist´s ein Schreibfehler.
Die Sache selbst bedarf keines Kommentars, handelt es sich doch um den wissenschaftlichen Nachweis einer altbekannten Volksweisheit. Gestört hat mich der "advocatus diabolus": Dabei handelt es sich nicht um einen Teufel als Advokaten oder einen teuflischen Anwalt, wie man der korrekten Übersetzung des lateinischen Wortes entnehmen müßte; vielmehr ist der "advocatus diaboli" im Selig- und Heiligsprechungsprozess der Katholischen Kirche der Kleriker, der alle negativen Seiten des Heiligzusprechenden sammelt, um sie seinenRichtern entgegenzuhalten. Daher: nicht advocatus diabolus, sondern advocatus diaboli.
Ihre Frage "Warum ist die amerikanische Wirtschaft wohl der unseren überlegen?" impliziert bereits, daß dem so ist. Was bedeutet in diesem Zusammenhang "überlegen"? Daß sie tatsächlich hauptsächlich die Aufgabe erfüllt, einem immer kleineren Anteil der amerikanischen Bevölkerung einen immer höheren Lebensstandard zu sichern (auf Kosten übrigens nicht nur des verelendenden Teils der eigenen Bevölkerung, sondern der gesamten übrigen Welt)? Diese Art von "Überlegenheit" liesse sich auch in Europa leicht dadurch erreichen, daß man die sozialen und umweltpolitischen Sicherungssysteme auf ein praktisch nicht vorhandenes Maß herunterfährt... Ob auch Sie dabei zu dem (sehr) kleinen Teil der Deutschen zählen würden, der dabei nicht zu den Verlierern gehört?
Vielleicht hat ein Staat noch andere Aufgaben, als die Wirtschaft zu bedienen??? Davon abgesehen ist das Festhalten an veralteten technischen Konzepten (Automobil) und der fehlende Mut zu Innovationen (autofreie Siedlungskonzepte, Kommunikation statt Mobiltät, Transrapid...) eines der größten Hemmnisse für die Wirtschaft!
Je weniger und langsamer man speziell den Autoverkehr macht, desto sicherer wird er. Nach diesem an sich richtigen Motto wird in vielen Städten bei uns Verkehrspolitik gemacht, sicher auch zum Vorteil von Fußgängern und Fahrradfahrern.
Aber hat der Verkehr nicht auch noch eine andere Aufgabe als nur sicher zu sein ? Und besteht eine optimale Verkehrspolitik nicht in einem Kompromiss zwischen verschiedenen Anforderungen ?
Vielleicht ist dann die amerikanische Lösung sogar die bessere ? Warum ist die amerikanische Wirtschaft wohl der unseren überlegen ?
Wenn man mal die Metropolen wie New York oder LA ausser acht laesst und sich mal die zahlreichen (Klein-)Staedte mit ein paar hundertausend Einwohnern oder auch die laendlichen Gebiete anschaut, wird man sofort grosse Unterschiede zu Europe entdecken. Im Gegensatz zu Deutschland sind in den USA Gehwege oft schlecht ausgebaut, dafuer aber jede Dorfstrasse 4-spurig ausgelegt. Radwege gibt es fast nirgends und oeffentliche Vehrsmittel sind kaum vorhanden.Die Innenstaedte sind weitgehend tot. Die Malls, Kinos, Stadien, etc. sind weitflaechig in den Aussenbezirken verteilt. Ohne Auto hat man in den USA wirklich verloren - man kommt einfach nirgendwo hin. Dies fuehrt dazu, dass hier eigentlich keiner zu Fuss geht oder mit dem Rad faehrt. Die Autofahrer sind daher einfach nicht so stark an Fussgaenger und Radfahrer gewoehnt und beachten diese weniger. Ich moechte hier nur ein kleines Beispiel bringen. Das Autos an Kreuzungen nicht an der Haltelinie sondern irgendwo mitten auf dem Fussgaengerstreifen halten ist hier ganz normal. Bastian North Carolina
die behauptung,wonach herr schön nicht einmal wissenschaftliches fehlverhalten vorzuwerfen wäre,weil ihm angeblich weder vorsatz noch fahrlässigkeit nachgewiesen werden könnten,soll von eigenen fehlleistungen des herrn prof.lorenz ABLENKEN :Dieser hat im lehrbuch "verwaltungsprozeßrecht"den begriff rechtslehrer so verfälscht ,daß den wünschen alter nazis entsprochen wird (siehe bericht in der Zeitschrift"europablätter".
Es ist typisch für die Gegner der bemannten Raumfahrt, das bei einem Unglück gleich wieder alles in Frage gestellt werden muß. Aber wer verbietet das Fliegen nach einem Flugzeugabsturz, wer verbietet die Seefahrt, wenn eine Fähre gesunken ist. Und dann natürlich die dummen Fragestellungen nach den kosten, der Raumfahrt. Aber keiner regt sich über die Kosten für die Rüstung auf. Allein die USA geben ca. 1 000 000 Dollar pro Minute für ihre Rüstung aus. Welchen nutzen bringt uns dieses Geld ? Aber für solche Fragen müßte man natürlich erstmal sein Gehirn einschalten, was vielen Menschen, vor allem aber Politikern offensichtlich schwer fällt.
Es ist typisch für die Gegner der bemannten Raumfahrt, das bei einem Unglück gleich wieder alles in Frage gestellt werden muß. Aber wer verbietet das Fliegen nach einem Flugzeugabsturz, wer verbietet die Seefahrt, wenn eine Fähre gesunken ist. Und dann natürlich die dummen Fragestellungen nach den kosten, der Raumfahrt. Aber keiner regt sich über die Kosten für die Rüstung auf. Allein die USA geben ca. 1 000 000 Dollar pro Minute für ihre Rüstung aus. Welchen nutzen bringt uns dieses Geld ? Aber für solche Fragen müßte man natürlich erstmal sein Gehirn einschalten, was vielen Menschen, vor allem aber Politikern offensichtlich schwer fällt.
Der Abgeordnete Ehlers und der Autor dieses Artikels scheinen schon völlig vergessen zu haben, dass Hubble ohne die bemannte Raumfahrt ein absoluter Fehlschlag gewesen wäre.
RE: Fische oder Fischer?
03.09.2003, J. Schüring, RedaktionJ. Schüring, Redaktion
Fische oder Fischer?
03.09.2003, AtlanticusObwohl diese zur menschlichen Rasse gehören sind auch sie doch teilweise noch instinktgesteuert, oder?
Klar ist´s ein Schreibfehler.
Die gesündere Hirnhälfte - 02.09.03
02.09.2003, Dr. Peter AltreutherFreundliche Grüße
peter.altreuther@t-online.de
Psyche, Stress und Krankheitsabwehr
02.09.2003, Karl BednarikSpektrum der Wissenschaft November 1997, Seite 64 :
http://www.wissenschaft-online.de/abo/spektrum/archiv/1710
Von Philip W. Gold und Esther M. Sternberg.
Quellenangabe: Hier ist sie...
02.09.2003, J. Schüring, Redaktiondie Studie ist noch nicht veröffentlicht. Bezüglich weiterführender Informationen wenden Sie sich bitte direkt an die Leiterin der Studie:
Heather Burrow
Beste Grüße
J. Schüring, Redaktion
Quellenangabe-2
02.09.2003, Michael PechmannRE: "Überlegenheit" der amerikanischen Wirtschaft???
01.09.2003, Matthias Paul ScholzWas bedeutet in diesem Zusammenhang "überlegen"? Daß sie tatsächlich hauptsächlich die Aufgabe erfüllt, einem immer kleineren Anteil der amerikanischen Bevölkerung einen immer höheren Lebensstandard zu sichern (auf Kosten übrigens nicht nur des verelendenden Teils der eigenen Bevölkerung, sondern der gesamten übrigen Welt)?
Diese Art von "Überlegenheit" liesse sich auch in Europa leicht dadurch erreichen, daß man die sozialen und umweltpolitischen Sicherungssysteme auf ein praktisch nicht vorhandenes Maß herunterfährt...
Ob auch Sie dabei zu dem (sehr) kleinen Teil der Deutschen zählen würden, der dabei nicht zu den Verlierern gehört?
RE: Je stärker man Autos behindert, desto sicherer wird der Verkehr !
31.08.2003, Erik GeibelJe stärker man Autos behindert, desto sicherer wird der Verkehr !
31.08.2003, WernerNach diesem an sich richtigen Motto wird in vielen Städten bei uns Verkehrspolitik gemacht, sicher auch zum Vorteil von Fußgängern und Fahrradfahrern.
Aber hat der Verkehr nicht auch noch eine andere Aufgabe als nur sicher zu sein ?
Und besteht eine optimale Verkehrspolitik nicht in einem Kompromiss zwischen verschiedenen Anforderungen ?
Vielleicht ist dann die amerikanische Lösung sogar die bessere ?
Warum ist die amerikanische Wirtschaft wohl der unseren überlegen ?
Es gibt keine Fussgaenger und Radfahrer in den USA.
30.08.2003, BastianIm Gegensatz zu Deutschland sind in den USA Gehwege oft schlecht ausgebaut, dafuer aber jede Dorfstrasse 4-spurig ausgelegt. Radwege gibt es fast nirgends und oeffentliche Vehrsmittel sind kaum vorhanden.Die Innenstaedte sind weitgehend tot. Die Malls, Kinos, Stadien, etc. sind weitflaechig in den Aussenbezirken verteilt. Ohne Auto hat man in den USA wirklich verloren - man kommt einfach nirgendwo hin.
Dies fuehrt dazu, dass hier eigentlich keiner zu Fuss geht oder mit dem Rad faehrt. Die Autofahrer sind daher einfach nicht so stark an Fussgaenger und Radfahrer gewoehnt und beachten diese weniger. Ich moechte hier nur ein kleines Beispiel bringen. Das Autos an Kreuzungen nicht an der Haltelinie sondern irgendwo mitten auf dem Fussgaengerstreifen halten ist hier ganz normal.
Bastian
North Carolina
prof.dieter lorenz und der fall schön
29.08.2003, deumelandTypisch für die Gegner der bemannten Raumfahrt
28.08.2003, Thomas Dieter RöderAber wer verbietet das Fliegen nach einem Flugzeugabsturz, wer verbietet die Seefahrt, wenn eine Fähre gesunken ist. Und dann natürlich die dummen Fragestellungen nach den kosten, der Raumfahrt. Aber keiner regt sich über die Kosten für die Rüstung auf. Allein die USA geben ca. 1 000 000 Dollar pro Minute für ihre Rüstung aus. Welchen nutzen bringt uns dieses Geld ? Aber für solche Fragen müßte man natürlich erstmal sein Gehirn einschalten, was vielen Menschen, vor allem aber Politikern offensichtlich schwer fällt.
Typisch für die Gegner der bemannten Raumfahrt
28.08.2003, Thomas Dieter RöderAber wer verbietet das Fliegen nach einem Flugzeugabsturz, wer verbietet die Seefahrt, wenn eine Fähre gesunken ist. Und dann natürlich die dummen Fragestellungen nach den kosten, der Raumfahrt. Aber keiner regt sich über die Kosten für die Rüstung auf. Allein die USA geben ca. 1 000 000 Dollar pro Minute für ihre Rüstung aus. Welchen nutzen bringt uns dieses Geld ? Aber für solche Fragen müßte man natürlich erstmal sein Gehirn einschalten, was vielen Menschen, vor allem aber Politikern offensichtlich schwer fällt.
RE: Mars + MSG-1
28.08.2003, thomas dieter rödergruß thomas
Zu wenig Visionäre, zu viele Besserwisser
28.08.2003, Dr. O. Joop