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hmmmmm..... ist das wirklich fortschrittsfeindlichkeit? ich bin der meinung, das da einerseits unsicherheit und andererseits nicht gelöste probleme im spiel sind?
wie verhält es sich mit dem biobäuerlein, dessen nachbar gentechnisch verändertes saatgut verwendet?
genau... biobäuerlein ist kein biobäuerlein mehr, weil nichts und niemand garantieren kann, das insekten sein biogetreide nicht "gentechnisch verunreinigen"!
und nicht nur das! in den usa gibt es ein gerichtsurteil, wonach besagtes biobäuerlein auch noch lizenzgebühren an den konzern zahlen muss, der das gentechnisch veränderte saatgut hergestellt hat.
usa zu weit? na gut...
wortmeldung aus der eu-agrarabteilung: wenn biobäuerlein diese " gentechnische verunreinigung nicht haben will, soll er halt sein getreide schützen.
ist das nicht so, als wenn ein fussgänger, der schuldlos von einem auto überfahren wurde, den tipp bekommt, er solle, um solche ereignisse in der zukunft zu vermeiden, zu hause bleiben!
bemerkenswert. Lesen Sie von alphagalileo datiert 30.April "Dietary Fibre May Not Prevent Bowel Cancer" (Uni Bristol, International Journal of Epidemiology)
End of BeppoSAX operational phase As planned, on April 30th at 13:38 GMT the BeppoSAX spacecraft has been permanently switched off terminating all in-orbit operations. During its six years of active life BeppoSAX went through 30720 contacts with the Malindi ground station and performed nearly 1500 observations of most types of cosmic sources discovering over 50 Gamma Ray Bursts. BeppoSAX will continue orbiting the Earth without active control until it will re-enter the atmosphere in about one year from now.
Warum ist er denn zerbrochen? Das war doch nicht geplant, schätz ich. Und was hat BeppoSax untersucht? Wie lange hat er schon gearbeitet? Muss ich jetzt traurig sein oder ist das nicht weiter schlimm?
Interessant ist natürlich in wie weit diese Ergebnisse auf den Menschen übertragbar sind.
Eine Pressemitteilung der Universität Leipzig vom 06.03.2003 läst dazu Zweifel aufkommen.
Hier die Pressemtteilung im Wortlaut:
"Fasten ist mittelalterlicher Hokuspokus"
Im Gespräch mit dem Magen-Darm-Experten Prof. Dr. Joachim Mössner
Alle Jahre wieder - nach Karneval wird Fasten für viele Menschen zum Thema. Ursprünglich war "Fastnacht" schließlich der letzte Abend vor Beginn der bis Ostern andauernden Fastenzeit. Doch manche belassen es nicht bei Karneval (lateinisch "carne vale" gleich "Fleisch lebe wohl") sondern schwören auf die schärfere Gangart. Sie verzichten einige Tage gänzlich auf feste Nahrung. Heilfasten nennt sich diese Methode. Wir sprachen darüber mit Prof. Dr. Joachim Mössner, Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik II mit den Fachbereichen Gastroenterologie und Hämatologie/Onkologie des Universitätsklinikums Leipzig.
Professor Mössner, was halten Sie als Magen-Darm-Spezialist vom Heilfasten?
Nichts, es ist mittelalterlicher Hokuspokus! Und nicht ganz ungefährlich.
Ein hartes Urteil. Immerhin schwärmen nicht wenige Menschen, bestärkt durch Mediziner, von diesem Weg zu ihrem ganz persönlichen Wohlbefinden. Die Fastenden sprechen von der körperlichen und seelischen Erleichterung, die ihnen der absolute Verzicht verschafft. Ist alles nur Einbildung?
Sicherlich nicht. Wer das ganze Jahr fett, süß, alkoholisch und maßlos lebt, oder es von sich glaubt, der genießt vermutlich das Gefühl für all seine Sünden zu büßen. Und auch eintretendes körperliches Wohlbefinden halte ich für real. Viele Menschen leiden beispielsweise unter einem Reizdarmsyndrom. Wahrscheinlich wird bei diesem Syndrom der normale Gehalt an Gasen, die unsere Dickdarmbakterien produzieren als bereits schmerzhaft empfunden. Wenn der Darm mal einige Tage weniger zu tun hat, bessern sich vielleicht bei einigen ihre Beschwerden. Aber auch diese These ist wissenschaftlich wenig fundiert. Die "Reizbarkeit" des Darmes ändert sich aber durch diese vorübergehende gewollte "Leere" nicht, die Probleme kehren zurück, sobald die normale Verdauung wieder beginnt.
Als ein Argument für das Heilfasten wird die Notwendigkeit genannt, den Körper regelmäßig zu entschlacken, Schadstoffe auszuleiten und richtiggehend zu entgiften. Das mache widerstandsfähiger gehen Allergien und Infekte, die Haut werde schöner, das Bindegewebe straffer ...
Alles Quatsch. Natürlich kommt der Mensch durch Essen und Trinken kontinuierlich auch mit Schadstoffen in Berührung. Aber die sind nicht durch eine einmalige Aktion wieder auszusondern. Das Herangehen muss ganz anders sein: Wenn ich mich sehr ballaststoffreich ernähre, das heißt mit viel Obst und Gemüse, weniger Süßigkeiten und tierische Produkte, wird die Passage der unverdauten Nahrung durch den Dickdarm deutlich erleichtert. Dies verzögert natürlich die Kontaktzeit potentieller Schadstoffe mit der Dickdarmschleimhaut. Schadstoffe werden schneller wieder ausgeschieden. Aber dies ist eine Maßnahme die an im Idealfall an allen 365 Tagen im Jahr durchzuhalten wäre.
So werden einige Krankheiten übrigens durch eine ballaststoffarme Erkrankung begünstigt. Die Divertikel-Krankheit zum Beispiel, also Ausbuchtungen der Dickdarmschleimhaut, kannte man im 19. Jahrhundert noch nicht, als die meisten Menschen sich noch hauptsächlich von Schwarzbrot, Getreidebrei, Gemüse und Kartoffeln ernährten. Heutzutage arbeitet die Dickdarmwand zu oft gegen ein Nichts - und das macht sie krank.
Sie sprachen eingangs von Gefahren, die vom Heilfasten ausgehen können. Welche sehen Sie da besonders?
Ich denke vor allem an die Entstehung von Gallenblasensteinen. In der Gallenblase wird der Gallensaft auf Vorrat gespeichert, um ihn immer dann, wenn Nahrung aus dem Magen in den Dünndarm gelangt, auszuschütten. Dies begünstigt insbesondere die rasche Verdauung des Nahrungsfetts. Wenn der Darm aber lange ruht, beginnt die nicht zum Einsatz kommende hochkonzentrierte Galle zu kristallisieren. Dazu genügen wenige Tage. Manch einer wird die kleinen Kristalle später wieder los, bei anderen sind sie der Ansatzpunkt für weiterwachsende Gallensteine.
Ihre strikte Ablehnung lässt vermuten, Sie persönlich haben noch nie gefastet.
Zugegeben, zu Studienzeiten, als ich mit den Kommilitonen oft mehr als nur ein einziges Glas Bier am Abend getrunken habe, da hatte ich das Gefühl, mich maßregeln zu müssen. In einigen Jahren gab es zwischen Aschermittwoch und Karfreitag dann keinen Tropfen Alkohol. Aber jetzt, wo ich nur ab und an mal ein Glas oder einen Schoppen genieße, halte ich dies "Kasteiung" für nicht mehr nötig.
Was also empfehlen Sie jenen, die nach Karneval oder andermal, per Ernährungsumstellung etwas für ihr Wohlbefinden tun wollen?
Durchaus mal über "carne vale" nachzudenken. In Maßen allerdings, gelegentlich ein mageres Stück Fleisch sollte auf dem Speiseplan bleiben. Dazu viel Obst und Gemüse. Und wer dann noch Zucker und Alkohol reduziert und sich viel bewegt, der braucht seiner Gesundheit keine Fasten-Experimente zuzumuten.
Hallo! Mein Sohn soll linksseitig hemis-phärektomiert werden. Der Gesi chtsfeldausfall ist doch dann rechts. Mein Sohn hat schon eine Hemianopsie und eine Hemiparese rechts. Er hat schwere Anfälle es wäre seine lezte Chance. Gruß Günter Köcke
Einige Leser wiesen uns darauf hin, dass es im Deutschen "Wismut" und nicht "Bismut" hieße, wie wir geschrieben haben. Tatsächlich sind beide Benennungen für das Element mit der "Hausnummer" 83 richtig. Während früher in deutschsprachiger Literatur vor allem die Schreibweise mit "W" zu finden war, hat sich doch mittlerweile auch hierzulande das "B" am Anfang entsprechend dem Kürzel "Bi" durchgesetzt. Eine gewisse Tradition haben indes beide Begriffe.
So geht das ursprüngliche Wismut vermutlich auf die frühe deutsche Bergmannsprache des 15. Jahrhunderts aus der Gegend um Schneeberg im Erzgebirge zurück. Edmund von Lippmann führt in seinem Buch über die Geschichte des Minerals den Namen auf "weiße Masse" zurück - in Anspielung auf das weiße Schimmern des Erzes. Dazu passt auch Paracelsus (1493-1541) Beschreibung "wissmat". (Es gibt jedoch auch andere Deutungen für den Namen.)
Schon der deutsche Arzt und Mineraloge Georg Bauer, besser bekannt als Georgius Agricola (1494-1555), nutze aber auch die Begriffe "wissmuth", die latinisierte Form "bisemutum" und den lateinischen Ausdruck "plumbum cinereum" ("aschgraues Blei") weitgehend synonym. Von der latinisierten Form leitet sich letztlich auch die englische Bezeichnung "bismuth" und die moderne deutsche Bezeichnung "Bismut" ab.
Letztere ist als fachsprachliche Bezeichnung anzusehen und wird in deutschen Publikationen ebenso genutzt wie beispielsweise "Calcium" anstelle von "Kalzium" oder "Cobalt" anstelle von "Kobalt". Bei Mineralien wird jedoch auch heute noch die alte Bezeichnung "Wismut" verwendet.
man sollte folgendes buch lesen: wilfried schröder, Leuchtende Nachtwolken (Geschichte, Enwticklung, Beobachtungen). 2003, 184 S., tafeln, D-28777 Bremen: Science Edition imm er erst bei schröder lesen, der dazum méhrere büpcher schrieb
Auch ich sage na endlich, es hat lange, viel zu lange gedauert. Und dass das überhaupt so lange gedauert hat, ist nur darauf zurückzuführen, dass es immer noch ein Leichtes ist, die Bevölkerung ob ihres Unwissens über die Atomkraft in Angst und Schrecken zu versetzen. Hier sollte grundsätzlich noch mehr Aufklärung durch die Presse erfolgen, allerdings von Journalisten die Physik verstehen. Allerdings dürfte das von den Politkern kaum erwünscht sein.
Also, noch mal herzlichen Glückwunsch Dr. Christine Ritschel Dipl.-Physikerin und Wissenschaftsjournalistin
RE: Fortschrittsfeindlichkeit
07.05.2003, haraldist das wirklich fortschrittsfeindlichkeit?
ich bin der meinung, das da einerseits unsicherheit und andererseits nicht gelöste probleme im spiel sind?
wie verhält es sich mit dem biobäuerlein, dessen nachbar gentechnisch verändertes saatgut verwendet?
genau... biobäuerlein ist kein biobäuerlein mehr, weil nichts und niemand garantieren kann, das insekten sein biogetreide nicht "gentechnisch verunreinigen"!
und nicht nur das! in den usa gibt es ein gerichtsurteil, wonach besagtes biobäuerlein auch noch lizenzgebühren an den konzern zahlen muss, der das gentechnisch veränderte saatgut hergestellt hat.
usa zu weit? na gut...
wortmeldung aus der eu-agrarabteilung: wenn biobäuerlein diese " gentechnische verunreinigung nicht haben will, soll er halt sein getreide schützen.
ist das nicht so, als wenn ein fussgänger, der schuldlos von einem auto überfahren wurde, den tipp bekommt, er solle, um solche ereignisse in der zukunft zu vermeiden, zu hause bleiben!
grüsse aus wien
harald
Ballast
06.05.2003, G.v.PaczenskyRE: Isolierband! Ja, aber welches.
01.05.2003, Rocco Kablitzdie Frage welches Isolierband sollte man verwenden?
Gruss Rocco
RE: Details?
01.05.2003, Florian Irrek2 May 2002
End of BeppoSAX operational phase
As planned, on April 30th at 13:38 GMT the BeppoSAX spacecraft has been permanently switched off terminating all in-orbit operations. During its six years of active life BeppoSAX went through 30720 contacts with the Malindi ground station and performed nearly 1500 observations of most types of cosmic sources discovering over 50 Gamma Ray Bursts. BeppoSAX will continue orbiting the Earth without active control until it will re-enter the atmosphere in about one year from now.
Details?
01.05.2003, IsoprenLeute! Mehr Sorgfalt!
30.04.2003, Matthias Paul ScholzIst das Ergebniss übertragbar?
30.04.2003, S. BrückmannEine Pressemitteilung der
Universität Leipzig vom 06.03.2003 läst dazu Zweifel aufkommen.
Hier die Pressemtteilung im Wortlaut:
"Fasten ist mittelalterlicher Hokuspokus"
Im Gespräch mit dem Magen-Darm-Experten Prof. Dr. Joachim Mössner
Alle Jahre wieder - nach Karneval wird Fasten für viele Menschen zum
Thema. Ursprünglich war "Fastnacht" schließlich der letzte Abend vor
Beginn der bis Ostern andauernden Fastenzeit. Doch manche belassen es
nicht bei Karneval (lateinisch "carne vale" gleich "Fleisch lebe wohl")
sondern schwören auf die schärfere Gangart. Sie verzichten einige Tage
gänzlich auf feste Nahrung. Heilfasten nennt sich diese Methode. Wir
sprachen darüber mit Prof. Dr. Joachim Mössner, Direktor der
Medizinischen Klinik und Poliklinik II mit den Fachbereichen
Gastroenterologie und Hämatologie/Onkologie des Universitätsklinikums
Leipzig.
Professor Mössner, was halten Sie als Magen-Darm-Spezialist vom
Heilfasten?
Nichts, es ist mittelalterlicher Hokuspokus! Und nicht ganz
ungefährlich.
Ein hartes Urteil. Immerhin schwärmen nicht wenige Menschen, bestärkt
durch Mediziner, von diesem Weg zu ihrem ganz persönlichen Wohlbefinden.
Die Fastenden sprechen von der körperlichen und seelischen
Erleichterung, die ihnen der absolute Verzicht verschafft. Ist alles nur
Einbildung?
Sicherlich nicht. Wer das ganze Jahr fett, süß, alkoholisch und maßlos
lebt, oder es von sich glaubt, der genießt vermutlich das Gefühl für all
seine Sünden zu büßen. Und auch eintretendes körperliches Wohlbefinden
halte ich für real. Viele Menschen leiden beispielsweise unter einem
Reizdarmsyndrom. Wahrscheinlich wird bei diesem Syndrom der normale
Gehalt an Gasen, die unsere Dickdarmbakterien produzieren als bereits
schmerzhaft empfunden. Wenn der Darm mal einige Tage weniger zu tun hat,
bessern sich vielleicht bei einigen ihre Beschwerden. Aber auch diese
These ist wissenschaftlich wenig fundiert. Die "Reizbarkeit" des Darmes
ändert sich aber durch diese vorübergehende gewollte "Leere" nicht, die
Probleme kehren zurück, sobald die normale Verdauung wieder beginnt.
Als ein Argument für das Heilfasten wird die Notwendigkeit genannt, den
Körper regelmäßig zu entschlacken, Schadstoffe auszuleiten und
richtiggehend zu entgiften. Das mache widerstandsfähiger gehen Allergien
und Infekte, die Haut werde schöner, das Bindegewebe straffer ...
Alles Quatsch. Natürlich kommt der Mensch durch Essen und Trinken
kontinuierlich auch mit Schadstoffen in Berührung. Aber die sind nicht
durch eine einmalige Aktion wieder auszusondern. Das Herangehen muss
ganz anders sein: Wenn ich mich sehr ballaststoffreich ernähre, das
heißt mit viel Obst und Gemüse, weniger Süßigkeiten und tierische
Produkte, wird die Passage der unverdauten Nahrung durch den Dickdarm
deutlich erleichtert. Dies verzögert natürlich die Kontaktzeit
potentieller Schadstoffe mit der Dickdarmschleimhaut. Schadstoffe werden
schneller wieder ausgeschieden. Aber dies ist eine Maßnahme die an im
Idealfall an allen 365 Tagen im Jahr durchzuhalten wäre.
So werden einige Krankheiten übrigens durch eine ballaststoffarme
Erkrankung begünstigt. Die Divertikel-Krankheit zum Beispiel, also
Ausbuchtungen der Dickdarmschleimhaut, kannte man im 19. Jahrhundert
noch nicht, als die meisten Menschen sich noch hauptsächlich von
Schwarzbrot, Getreidebrei, Gemüse und Kartoffeln ernährten. Heutzutage
arbeitet die Dickdarmwand zu oft gegen ein Nichts - und das macht sie
krank.
Sie sprachen eingangs von Gefahren, die vom Heilfasten ausgehen können.
Welche sehen Sie da besonders?
Ich denke vor allem an die Entstehung von Gallenblasensteinen. In der
Gallenblase wird der Gallensaft auf Vorrat gespeichert, um ihn immer
dann, wenn Nahrung aus dem Magen in den Dünndarm gelangt, auszuschütten.
Dies begünstigt insbesondere die rasche Verdauung des Nahrungsfetts.
Wenn der Darm aber lange ruht, beginnt die nicht zum Einsatz kommende
hochkonzentrierte Galle zu kristallisieren. Dazu genügen wenige Tage.
Manch einer wird die kleinen Kristalle später wieder los, bei anderen
sind sie der Ansatzpunkt für weiterwachsende Gallensteine.
Ihre strikte Ablehnung lässt vermuten, Sie persönlich haben noch nie
gefastet.
Zugegeben, zu Studienzeiten, als ich mit den Kommilitonen oft mehr als
nur ein einziges Glas Bier am Abend getrunken habe, da hatte ich das
Gefühl, mich maßregeln zu müssen. In einigen Jahren gab es zwischen
Aschermittwoch und Karfreitag dann keinen Tropfen Alkohol. Aber jetzt,
wo ich nur ab und an mal ein Glas oder einen Schoppen genieße, halte ich
dies "Kasteiung" für nicht mehr nötig.
Was also empfehlen Sie jenen, die nach Karneval oder andermal, per
Ernährungsumstellung etwas für ihr Wohlbefinden tun wollen?
Durchaus mal über "carne vale" nachzudenken. In Maßen allerdings,
gelegentlich ein mageres Stück Fleisch sollte auf dem Speiseplan
bleiben. Dazu viel Obst und Gemüse. Und wer dann noch Zucker und Alkohol
reduziert und sich viel bewegt, der braucht seiner Gesundheit keine
Fasten-Experimente zuzumuten.
Mit Prof. Mössner sprach Marlis Heinz
RE: Hemisphärektomie
29.04.2003, Günter KöckeMein Sohn soll linksseitig hemis-phärektomiert werden.
Der Gesi chtsfeldausfall ist doch dann
rechts.
Mein Sohn hat schon eine Hemianopsie und
eine Hemiparese rechts.
Er hat schwere Anfälle es wäre seine
lezte Chance.
Gruß Günter Köcke
Und waren die Mäuse lernfähiger?
27.04.2003, ManfredBismut oder Wismut?
25.04.2003, Thorsten Krome, RedaktionSo geht das ursprüngliche Wismut vermutlich auf die frühe deutsche Bergmannsprache des 15. Jahrhunderts aus der Gegend um Schneeberg im Erzgebirge zurück. Edmund von Lippmann führt in seinem Buch über die Geschichte des Minerals den Namen auf "weiße Masse" zurück - in Anspielung auf das weiße Schimmern des Erzes. Dazu passt auch Paracelsus (1493-1541) Beschreibung "wissmat". (Es gibt jedoch auch andere Deutungen für den Namen.)
Schon der deutsche Arzt und Mineraloge Georg Bauer, besser bekannt als Georgius Agricola (1494-1555), nutze aber auch die Begriffe "wissmuth", die latinisierte Form "bisemutum" und den lateinischen Ausdruck "plumbum cinereum" ("aschgraues Blei") weitgehend synonym. Von der latinisierten Form leitet sich letztlich auch die englische Bezeichnung "bismuth" und die moderne deutsche Bezeichnung "Bismut" ab.
Letztere ist als fachsprachliche Bezeichnung anzusehen und wird in deutschen Publikationen ebenso genutzt wie beispielsweise "Calcium" anstelle von "Kalzium" oder "Cobalt" anstelle von "Kobalt". Bei Mineralien wird jedoch auch heute noch die alte Bezeichnung "Wismut" verwendet.
Thorsten Krome, Redaktion
Mehr zum Thema finden Sie auch im Internet unter:
http://www.seilnacht.tuttlingen.com/Lexikon/83Bismut.htm
http://www.uniterra.de/rutherford/ele083.htm
http://www.vanderkrogt.net/elements/elem/bi.html
RE: Leben aus dem All ?
25.04.2003, prtofessor trederwilfried schröder, Leuchtende Nachtwolken (Geschichte, Enwticklung, Beobachtungen).
2003, 184 S., tafeln, D-28777 Bremen: Science Edition
imm er erst bei schröder lesen, der dazum méhrere büpcher schrieb
Beim Strahlen erwischt
25.04.2003, Dr. Dieter JungGratulation und ein Hoch auf die Wissenschaft
24.04.2003, Dr. Christine RitschelAlso, noch mal herzlichen Glückwunsch
Dr. Christine Ritschel
Dipl.-Physikerin und Wissenschaftsjournalistin
Klausurschreiben...
24.04.2003, PunzelLächel.
Viel Glück
RE: Rennt! Rennt! Bis ihr umfallt!
24.04.2003, Anya StangAnsonsten bleibt dann immer noch Sten Nadolny's "Die Entdeckung der Langsamkeit".