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Zitat aus dem Heise Newsletter: "Die Sendeleistungen des Handys im Experiment betrugen 10 mW, 100 mW und 1000 mW, die daraus resultierenden spezifischen Absorptionsraten (SAR) lagen bei 2 mW/kg, 20 mW/kg und 200 mW/kg."
Die bei Heise angegebenen Quellen helfen mir leider nicht weiter, da der vollst. Artikel gebührenpflichtig ist.
vorhin in den nachrichten haben sie zu dieser nachricht ein bild gezeigt. es scheint nicht der geheimhaltung zu unterliegen wenn es wirklich das besagte bild war. ist aber sehr piexelig und man erkennt nicht viel ausser den umrissen der columbia
Im Artikel ist von einer Strahlungsbelastung von 2 bis 200 MIKROWATT die Rede. Der offizielle Grenzwert läge dann also zehntausendmal höher. Tippfehler ?
Was ist Ebola? Es gibt Wissenschaftler, die behaupten, dass das Ebola-Virus gar nicht nachgewiesen wurde. Wer hat es isoliert, fotografiert, biochemisch analysiert? Fragen Sie Dr. Stefan Lanka, Ludwig-Pfaustr. 1b, 70176 Stuttgart
Lieder steht in diesem Beitrag nichts über die möglichen Risiken, die mit dem Bt-Baumwollanbau verbunden sind. Hier als Beispiel für ein Risiko die Veränderung der Chloroplasten-DNA und deren Übersprung in den Zellkern aufzuführen, halte ich für irreführend. Es gibt noch keine kommerziell angebaute transgene Pflanze, die auf der Technik der Chloroplasten-Transformation beruht. Darum ist diese Diskussion eher noch eine theoretische. Was aber bedeutet ein weiträumiger Bt-Pflanzen Anbau für die Umwelt bzw. die Biodiversität? Die Antwort auf solche, derzeit viel brennendere Fragen, gibt der Beitrag nicht.
Also mal im Ernst... Ich bin zwar kein Microsoftverfechter, aber zu glauben die Würzel allen Übels läge in Redmond, ist ein wenig sehr blauäugig. Fakt ist sicherlich, dass Open-Source dagegen besser gegen Angriffe gewappnet ist als kommerzliche Systeme, getreu dem Motto mehr Augen sehe mehr, aber man darf dabei nicht vergessen, dass in Redmond nicht nur "Dummköpfe" sitzen, die von ihrer Arbeit keine Ahnung haben. Meiner Meinung ist eine zentrale Schwachstelle wie eh und je der Mensch. Und von Anwendern zu sprechen ist zu viel des Guten. Es sollte sich um qualifiziertes Personal handeln, die 'mal eben' eine SQL-Server aufsetzen.
Software ist nun mal nicht perfekt und das wird meiner Meinung nach auch ewig so bleiben, siehe Ariane - Rakete oder Marslander. Selbst bei Opens-Source siehe Apache.
Und eine ganz wichtige Komponente haben Sie ebenfalls vergessen. Es sind kriminelle Energien am Werke, die solche Code-Fragmente ins Web schleusen. Was ist mit denen? Sind das jetzt Mesiase, bloß weil sie wieder das ganz bösen Microsoft lächerlich gemacht haben?
Ne ne, da bin ich wirklich etwas vorsichtiger. Meiner Meinung nach sollte, und da stimme ich über ein, die Korrelation und statistische Gewichtung mehr ins Auge fassen, um 'sichere' von 'unsicheren' System zu unterscheiden.
Ich hoffe die Meinung war etwas erhellend.
MFG ein Linuxfreund, der mit Microsoft sein Geld verdient ;o)
Bei dieser Gelegenheit fällt mir ein, dass wir mal einen interessant aussehenden, ca. 25 cm langen Fisch in einem Fjord in Norwegen gefangen haben, den weder der dortige welterfahrene Fischer jemals gesehen hatte, noch in einem der gängigen Bestimmungsbücher zu finden war. Wir sind immer noch auf der Suche nach jemandem, der uns sagen kann, was das für ein Fisch ist. Mein Bruder hat unter www.zyas.de ein Bild ausgestellt. Kennt jemand diesen Fisch? Danke für die Mithilfe!
es wäre durchaus wieder mal erwähnenswert gewesen - wie bei den anderen Wurm- und Virenmeldungen Ihres Verlages - dass der Sapphire-Wurm *nur* Microsoft-Systeme befällt, auf denen MS-SQL installiert ist. Hinzu kommt - wie bei fast allen Viren und Würmern - noch eine grobe Fahrlässigkeit und Sorglosigkeit der Anwender. Warum wird nie berichtet, welche Systeme verwundbar sind? Das wären doch gerade für wissenschaftlich/statistische Analysen wichtige Details.
Sicher sollte man diese sich bietende Alternative verfolgen und untersuchen. Aber mit dem Wahnsinn anhaltender Subventionierung der Photovoltaik zu Lasten der Verbraucher und Steuerzahler wie jettz erst wieder durch den BMU sollte endlich Schluss sein. Die Energieertragsfaktoren von nur wenig über 1 sprechend eine deutliche Sprache. Schließlich steht mit der Kernenergie eine leistungsfähige großtechnisch erprobte und sichere (das ist nicht nur Behauptung, sondern Realität) zur Verfügung.
Was genau ist die Schweinerei? Ja, sie und die Astronauten wußten genau, was passieren würde. Keiner glaubte daran, daß mehr als eine hauchfeine Chance zum Überleben bliebe. Ohne Psychopharmaka hätten die Astronauten nicht diese auffällig heitere Stimmung während der Dauer des Aufenthaltes gehabt... So konnte man wenigstens die Experimente noch vornehmen... sehr makaber! Nur: wenn es sowieso keine Rettung gab... wie hätten Sie entschieden? Ein Abbruch der Mission war ja sowieso nicht möglich. Der Abbruch der Mission hätte nur noch viel deutlicher gemacht, welche Katastrophe passiert war. Dann wäre das gleiche sofort passiert. Jeder Wiedereintritt in die Atmosphäre würde ja genau dieses furchbare Ergebnis liefern. So konnte man "wenigstens" noch eine Weile erfolgreich wirken und die Menschen weiterleben lassen. Grauenhafte Situation
Nun, bei einem Kaiserschnitt versucht man, wenn genug Zeit bleibt, eine Teilnarkose zu machen, d.h. den Körper der Mutter von der Brust abwärts mit Hilfe einer sog. Spinal- oder Periduralanästhesie zu betäuben. Studien haben ergeben, daß das sowohl für die Mutter als auch für das Kind die risikoärmste Narkoseform ist. Manchmal ist aber bei Gefahr in Verzug oder aus anderen Gründen dies nicht möglich. Dann macht eine sog. Vollnarkose, und da gibt man zwar keine Benzodiazepine, wohl aber Mittel die dem Isofluran ähnlich sind, allerdings in der niedrigsten Dosierung die möglich ist. Meines Wissens nach gibt es keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung der Hirnentwicklung durch diese Narkotika beim Menschen. Man muß sicher berücksichtigen, daß auch der Durchtritt durch den Geburtskanal eine Menge Stress ist, allerdings sollte man sicher nur einen Kaiserschnitt erwägen, wenn der natürliche Weg- aus welchen Gründen auch immer- nicht zu beschreiten ist. Bei allen Bedenken und Zweifeln, die man vielleicht gegenüber einer Narkose hat, es gibt Situationen, in denen man nur durch eine Operation Schaden von Mutter und Kind abwenden kann, und zu einer Operation braucht man immer auch eine Narkose. Und diese sind außerordentlich sicher geworden, mit der Entwicklung immer nebenwirkungsärmerer Narkosemittel und- formen.
RE: Mikrowatt oder Miniwatt ?
09.02.2003, Friedrich Hattendorf"Die Sendeleistungen des Handys im Experiment betrugen 10 mW, 100 mW und 1000 mW, die daraus resultierenden spezifischen Absorptionsraten (SAR) lagen bei 2 mW/kg, 20 mW/kg und 200 mW/kg."
Die bei Heise angegebenen Quellen helfen mir leider nicht weiter, da der vollst. Artikel gebührenpflichtig ist.
RE: Wo ist das Photo?
09.02.2003, adrian friebelWo ist das Photo?
08.02.2003, Erik GeibelMikrowatt oder Miniwatt ?
08.02.2003, Dr.MabuseDer offizielle Grenzwert läge dann also zehntausendmal höher.
Tippfehler ?
Ebola-Virus
07.02.2003, Cäcilia PeyerEs gibt Wissenschaftler, die behaupten, dass das Ebola-Virus gar nicht nachgewiesen wurde. Wer hat es isoliert, fotografiert, biochemisch analysiert? Fragen Sie Dr. Stefan Lanka,
Ludwig-Pfaustr. 1b, 70176 Stuttgart
Bt-Baumwolle riskant?
07.02.2003, L. HaasRE: Auf dem Boden der Realität bleiben
07.02.2003, Michael PechmannRE: Microsoft
06.02.2003, Klaus HensenSoftware ist nun mal nicht perfekt und das wird meiner Meinung nach auch ewig so bleiben, siehe Ariane - Rakete oder Marslander. Selbst bei Opens-Source siehe Apache.
Und eine ganz wichtige Komponente haben Sie ebenfalls vergessen. Es sind kriminelle Energien am Werke, die solche Code-Fragmente ins Web schleusen. Was ist mit denen? Sind das jetzt Mesiase, bloß weil sie wieder das ganz bösen Microsoft lächerlich gemacht haben?
Ne ne, da bin ich wirklich etwas vorsichtiger. Meiner Meinung nach sollte,
und da stimme ich über ein, die Korrelation und statistische Gewichtung mehr ins Auge fassen, um 'sichere' von 'unsicheren' System zu unterscheiden.
Ich hoffe die Meinung war etwas erhellend.
MFG ein Linuxfreund, der mit Microsoft sein Geld verdient ;o)
merkwürdiger Fisch vor Norwegen
06.02.2003, Sebastian UllrichMein Bruder hat unter www.zyas.de ein Bild ausgestellt. Kennt jemand diesen Fisch?
Danke für die Mithilfe!
Microsoft
06.02.2003, Stefan HofmannGruss,
stefan hofmann
Auf dem Boden der Realität bleiben
06.02.2003, Dr. J.GötzRE: Colambia
06.02.2003, Chiquita FreudelJa, sie und die Astronauten wußten genau, was passieren würde. Keiner glaubte daran, daß mehr als eine hauchfeine Chance zum Überleben bliebe. Ohne Psychopharmaka hätten die Astronauten nicht diese auffällig heitere Stimmung während der Dauer des Aufenthaltes gehabt...
So konnte man wenigstens die Experimente noch vornehmen... sehr makaber!
Nur: wenn es sowieso keine Rettung gab... wie hätten Sie entschieden? Ein Abbruch der Mission war ja sowieso nicht möglich. Der Abbruch der Mission hätte nur noch viel deutlicher gemacht, welche Katastrophe passiert war. Dann wäre das gleiche sofort passiert. Jeder Wiedereintritt in die Atmosphäre würde ja genau dieses furchbare Ergebnis liefern. So konnte man "wenigstens" noch eine Weile erfolgreich wirken und die Menschen weiterleben lassen.
Grauenhafte Situation
Kauselation
05.02.2003, ClausRE: und unter der Geburt?
05.02.2003, Dr Uta Muth-SelbachUnd diese sind außerordentlich sicher geworden, mit der Entwicklung immer nebenwirkungsärmerer Narkosemittel und- formen.
Was sind das für Menschen
05.02.2003, Marianne Kolberg