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Anhand der Funde datieren sie die Siedlung in die Zeit zwischen dem zweiten und vierten Jahrhundert n a c h Christus. Vielleicht hat bei er Datumsangabe der Fasching voll grausigem Humor zugeschlagen Irrtum oder "Freudscher Ver-schreiber", angesichts der immer aktiven Kriegsmaschinerie vielleicht eine ungewisse Zukunft der Menschheit im kommenden Jahrtausend.
Ich bin über die Entwicklung in Deutschland erschüttert, es geht doch eigentlich nur noch um neue Märkte der Forschung für neue Profite. Das Interesse an der Gesundheit der Menschen dient doch oft nur noch als Vorwand. Der Ethikrat scheint mir sehr kraftlos.
Dürfen Wissenschaftler wirklich alles machen, was technisch möglich ist? Der Drang des Menschen, alles bis ins letzte Detail erforschen - wissen zu wollen, wird irgendwann der Untergang statt Rettung sein.
Ist schon wieder der 1. April? Der Orion ist m.E. das mit Abstand auffälligste Sternbild, es würde mich nicht im geringsten erstaunen, wenn es bereits früheste menschliche Kulturen beeinflußt hat. Was mich jedoch erstaunt ist die Existenz dieses Kurzartikels - inwiefern ist die Vermutung von Herrn Michael Rappenglück denn wissenschaftlich?
in diesen Regionen sind Brände Bestandteil des natürlichen Systems, die Natur ist daran angepasst bzw. sogar teilweise darauf angewiesen. Das Eingreifen des Menschen macht hier vieles eher schlechter als besser...
Es ist ziemlich schwer vorstellbar, dass Menschen über Jahrtausende hinweg nicht bemerkt haben sollten, dass am Himmel jahreszeitabhängig Konstellationen auftauchen. Insofern ist es durchaus vorstellbar, dass dergleichen Beobachtungen schriftlich oder bildlich fest gehalten wurden. Allerdings halte ich es für mutig, die abgebildete Figur als Karte zu bezeichnen...
unabhängig von der frage, ob nicht JEDE körperliche "störung" psychologische ursachen hat: es ist unumstritten, dass der prozentsatz sexuell missbrauchter/vergewaltigter frauen (wenn man von einem alter von nur 25 jahren ausgeht!) in mitteleuropa um die 10 prozent beträgt; rechnet man auch sexuelle belästigung dazu, wird in studien sogar von 20-25% betroffener ausgegangen. ein direkter zusammenhang zwischen dieser tatsache und dem auftreten von sexueller "dysfunktion" kann weder von einem logisch denkenden menschen, noch von wissenschaftern geleugnet werden. das "bekämpfen" dieses krankheitsbildes durch ein körperlich wirkendes medikament ignoriert in vielen fällen die tatsächliche "störung". ich sehe hier daher die gefahr, dass die ursächliche "erkrankung" im psychischen bereich nicht nur übersehen, sondern durch eine oberflächliche körperliche "behandlung" noch verschlimmert wird.
die Quelle stimmt, ich habe gerade nochmal die angegebene DOI überprüft. Allerdings ist der Artikel offenbar noch nicht online. PNAS veröffentlicht die Artikel mittlerweile im Laufe der Woche. Hier die entsprechende Information von PNAS auf dem Presseportal:
"PNAS now publishes DAILY online. This means that the articles contained on this website may publish any day between Monday, January 20, and Friday, January 24, 2003."
Blick in die Zukunft?!
27.01.2003, Peter SinnlVielleicht hat bei er Datumsangabe der Fasching voll grausigem Humor zugeschlagen
Irrtum oder "Freudscher Ver-schreiber", angesichts der immer aktiven Kriegsmaschinerie vielleicht eine ungewisse Zukunft der Menschheit im kommenden Jahrtausend.
RE: Wissen=Wissen
27.01.2003, J. Schüring, wissenschaft-onlineJ. Schüring, Redaktion
Wissen=Wissen
27.01.2003, Herr von Quaoar"Der Ostern der Türkei ist am Morgen gegen 7:30 Uhr Ortszeit von einem schweren Erdbeben erschüttert worden..."
Ostern steht zwar vor der Tür, aber ich denke mal hier wird wohl der "Osten" gemeint.
Hilft das Zeug auch bei Alzheimer und BSE?
26.01.2003, Karl GroßePID
26.01.2003, Anke WiemerDürfen Wissenschaftler wirklich alles machen, was technisch möglich ist? Der Drang des Menschen, alles bis ins letzte Detail erforschen - wissen zu wollen, wird irgendwann der Untergang statt Rettung sein.
Dünne Methusalems
25.01.2003, G.v.PaczenskyRorschachtest für Astronomen?
23.01.2003, R.P.KrauseDer Orion ist m.E. das mit Abstand auffälligste Sternbild, es würde mich nicht im geringsten erstaunen, wenn es bereits früheste menschliche Kulturen beeinflußt hat.
Was mich jedoch erstaunt ist die Existenz dieses Kurzartikels - inwiefern ist die Vermutung von Herrn Michael Rappenglück denn wissenschaftlich?
RE: Preventive Maßnahmen
23.01.2003, Antje Findeklee, Redaktionin diesen Regionen sind Brände Bestandteil des natürlichen Systems, die Natur ist daran angepasst bzw. sogar teilweise darauf angewiesen. Das Eingreifen des Menschen macht hier vieles eher schlechter als besser...
Einen kleinen Überblick über die Forschung zur Feuerökologie finden Sie bei der Arbeitsgruppe Feuerökologie an der Universität Freiburg. Sie betreut auch das Global Fire Monitoring Center.
Mit besten Grüßen,
Antje Findeklee, Redaktion
Preventive Maßnahmen
23.01.2003, P. SülbergKarte?
23.01.2003, Jutta PaulusInsofern ist es durchaus vorstellbar, dass dergleichen Beobachtungen schriftlich oder bildlich fest gehalten wurden.
Allerdings halte ich es für mutig, die abgebildete Figur als Karte zu bezeichnen...
RE: jede Körperfunktion kann gestört sein
23.01.2003, evees ist unumstritten, dass der prozentsatz sexuell missbrauchter/vergewaltigter frauen (wenn man von einem alter von nur 25 jahren ausgeht!) in mitteleuropa um die 10 prozent beträgt; rechnet man auch sexuelle belästigung dazu, wird in studien sogar von 20-25% betroffener ausgegangen. ein direkter zusammenhang zwischen dieser tatsache und dem auftreten von sexueller "dysfunktion" kann weder von einem logisch denkenden menschen, noch von wissenschaftern geleugnet werden.
das "bekämpfen" dieses krankheitsbildes durch ein körperlich wirkendes medikament ignoriert in vielen fällen die tatsächliche "störung". ich sehe hier daher die gefahr, dass die ursächliche "erkrankung" im psychischen bereich nicht nur übersehen, sondern durch eine oberflächliche körperliche "behandlung" noch verschlimmert wird.
RE: Quellefehler
22.01.2003, Thorsten Krome, Redaktiondie Quelle stimmt, ich habe gerade nochmal die angegebene DOI überprüft. Allerdings ist der Artikel offenbar noch nicht online. PNAS veröffentlicht die Artikel mittlerweile im Laufe der Woche. Hier die entsprechende Information von PNAS auf dem Presseportal:
"PNAS now publishes DAILY online. This means that the articles contained on this website may publish any day between Monday, January 20, and Friday, January 24, 2003."
Mit besten Grüßen
Thorsten Krome
Quellefehler
22.01.2003, David AuerbachUnwort des Jahres
22.01.2003, Klaus Mayer"Internierungslager", mit dem
das KZ auf Kuba verniedlicht wird.
Entsprechende klinische Versuche sind geplant.
19.01.2003, EinigWo sind in Deutschland klinische Versuche mit Statinen geplant?