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Stimmt. Aber das wäre keine naturwissenschaftliche Methode.
Außerdem rate ich zur Vorsicht. Gute Radsportler haben ein großes Trainigspensum zu bewältigen. Da könnte die Freundin eine gezielte "Falschmeldung" einsetzen um das Trainingspensum etwas zu drücken.
Und was ist mit den Nebenwirkungen? Bei diesen ganzen "ich trink ja nur ein Viertel" - Rechtfertigungen scheint mir doch eher die Rechtfertigung für Fehlverhalten im Vordergrund zu stehen. Unter den Nebenwirkungen verstehe ich vor allem, gelegentlich auch mehr wie einen Schluck oder häufiger als "gelegentlich" zu trinken und Schädigungen im Gehirn und an der Leber. Wer von den gesunden Wirkungen des Alkohol spricht, sollte sie immer gegen die Schädigungen abwägen.
Na, dan wollen wir mal den Teufel mit dem Belzebub austreiben! Oder hat Kaffee in diesen Mengen neuerdings keine gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen mehr?
Meine Frage: Woher weiß man eigentlich, daß die beschriebenen Met. ausgerechnet vom Mars stammen? Die könnten doch genauso vom Mond oder vom Merkur kommen.
Ein weiterer Beweis, dass die Psyche unbedeutend ist. Das es sie vielleicht gar nicht gibt? Das alle Gefühle im Zusammenhang mit Erkrankungen reine Einbildung sind. Oder empfindet der Mensch doch etwas? Der eingebildete Kranke oder die Gewissensberuhigung der Medizin, auf die Gefühle und Empfindungen des Patienten keine Rücksicht nehmen zu müssen.
Was soll eigentlich Ihrer Meinung nach noch öffentlich finanziert werden ?
Nur was einen ordentlichen ROI aufweist ?
Und wonach sollten Kunst, Wissenschaft und Kultur bewertet werden ?
Nach ihrem direkten finanziellen Nutzen etwa ?
Um grosse Entdeckungen zu machen kann es manchmal reichen dass einem ein Apfel auf dem Kopf fällt. Um Amerika zu entdecken bedurfte es jedoch bereits dreier Karavellen und eines grossen Irrtums.
Das wohl eher nicht, aber scheinbar hat sich hier noch nicht einmal ein Placebo-Effekt (quasi die positive Einstellung, dass eine bunte Pille ohne pharmakologische Mittel hilft) in der Stichprobe eingestellt. Ob es in Einzelfällen Erfolge mit "positiver Einstellung" gibt, wurde nicht bestritten, aber generell ist dies statistisch nicht zu beweisen.
Das ist richtig. Oft ist aber eine auch falsche Aussage Anlass, die ganze Sache noch einmal zu untersuchen. Leider wird man dabei oft feststellen, in welch hohem Maß Wissenschaft mit Geltungssucht und politischen Intrigen verknüpft ist.
Jeder technische Schritt ist Fortschritt. Auf jeden Fall ist mit diesem Start der Wille der Forscher bestärkt worden, die Weltraumtechik für den Start von Lebewesen zu entwickeln. Sicherlich ist es irrelevant, ob ein Mensch auf den Mond kommt. Aber die dabei gemachten technologischen Entwicklungen bringen die Menschheit voran. Leider hat Wissenschaft viel mit Geltungsbedürfnis und Intrigen zu tun. Leider!
"Wissenschaftler fanden keine Hinweise ...". Und daraus schließen sie, daß es das (mit Ernst und Offenheit?) Gesuchte nicht gibt. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf?
Zwiebeln und Knoblauch gegen Prostatakrebs! Schön! Aber die Begleitterscheinungen: Körperausdünstungen und ´Abgase´ fördern nicht gerade die soziale Integration. Übrigens: man hätte in diesem Zusammenhang vielleicht auch untersuchen sollen, warum die einen viel Zwiebelgewächse verzehren und die anderen (für Prostatakrebs anfälligeren) nicht. Vielleicht gibt es gar keinen direkten Zusammenhang zwischen Pr.krebs und Allium-Konsum?
Archäologie/KORR (Zusammenfassung 1500) Landesmuseum startet Vermarktung der «Himmelsscheibe von Nebra» Von Thomas Schöne, dpa =
Halle (dpa/sa) - Das Land Sachsen-Anhalt will den archäologischen Ruhm der «Himmelsscheibe von Nebra» als Wirtschaftsfaktor nutzen und in «klingende Münze» verwandeln. Eine Produktlinie zur Vermarktung des Jahrhundertfundes wurde bereits vom Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle erarbeitet. «Ab Mitte November wird es zunächst T-Shirts und ein Puzzle mit dem Bild der Scheibe zu kaufen geben. Weitere Artikel kommen in den nächsten Wochen schrittweise in den Handel», sagte Landesarchäologe Harald Meller am Freitag der dpa. Insgesamt solle die Produktfamilie 21 Artikel, vom Aufkleber bis zum Himmelsscheiben-Rucksack umfassen.
Die grünlich schimmernde Bronzescheibe zeigt die älteste konkrete astronomische Sternenabbildung der Welt. Auf der fast kreisrunden Scheibe mit einem Durchmesser von 32 Zentimetern befinden sich Goldauflagen, die von den Archäologen als Schiff, dazu Mond, Sonne und Sterne oder vielleicht auch Mond und Vollmond gedeutet werden. Eine Ansammlung von sieben Goldpunkten wird als Sternenhaufen der Plejaden in einer Konstellation wie vor 3600 Jahren erkannt.
Das dekorative Bild soll nun Postkarten, Notizbücher, Tassen, Schals, Krawatten und Tragetaschen zieren. «Die Ware ist im Vorgeschichtsmuseum in Halle, über das Internet oder über Händler in der Region um Nebra und Querfurt erhältlich», sagte Meller. Auch die Produktion der «Scheiben-Fan-Artikel» soll möglichst an einheimische Firmen vergeben werden. «Die Scheibe ist ein Glücksfall. «Als positives Aushängeschild kann der Fund Tourismus und Wirtschaft enorm beflügeln und auch das Image des Landes verbessern», erklärte der Archäologe.
Raubgräber hatten das prähistorische Stück am 4. Juli 1999 auf dem 252 Meter hohen Mittelberg im Ziegelrodaer Forst (Landkreis Merseburg-Querfurt) entdeckt. Die Polizei konnte die Scheibe am 23. Februar 2002 bei einer fingierten Verkaufsaktion in der Schweiz sicher stellen.
Seither gibt es in Erwartung eines großen Geschäfts in der Region um Nebra erbitterten Streit zwischen Gemeinden und Geschäftsleuten um Namen und Vermarktung der Scheibe. So hat sich Hotelbesitzer Armin Loos aus Wickerode den Namen «Sternenscheibe» vom Patentamt München schützen lassen. Loos denkt sogar darüber nach, das Landesmuseum auf gerichtlichem Weg zu eine Namensänderung zu zwingen. Da macht ihm sein Patentanwalt Volkmar Kruspig aber wenig Hoffnung. «Die Archäologen im Landesamt können die Scheibe natürlich benennen wie sie wollen», sagt er.
Für den Begriff «Himmelsscheibe» gibt es aus Sicht der Wissenschafter gute Gründe. «Der Begriff wurde von uns gewählt, weil Sternenscheibe in der Astronomie ein fester fachlicher Begriff für etwas ganz anderes ist», erklärte Meller. Der Zusatz Nebra ergebe sich aus der Lage des Fundorts. Ebenso klar ist für ihn auch, dass die Scheibe Eigentum des Landes ist. «Aber wir haben uns vorsorglich die Markenschutzrechte gesichert, um Streit mit möglichen Konkurrenten aus dem Weg zu gehen.»
Archäologie/ (Zusammenfassung 1200) Archäo-Astronom: Sternenscheibe wird einer Klanganalyse unterzogen =
Bochum/Halle (dpa/sa) - Die 3600 Jahre alte «Himmelsscheibe von Nebra» wird jetzt auf spezielle Klangmuster untersucht. «Wir erforschen das Gesamtbild der Scheibe, dazu gehört auch der Klang», sagte Archäo-Astronom Wolfhard Schlosser von der Ruhr Universität in Bochum am Montag der dpa. Er wird die Arbeiten zur elektroakustischen Analyse mit anderen Wissenschaftlern in Halle leiten. «Mit einer speziellen Messstrecke wollen wir möglichen verborgenen akustischen Informationen auf die Spur kommen. Als Kultobjekt könnte die Scheibe auch ein Speicher besonderer Töne sein», sagte Schlosser
Die Scheibe hat abgesehen von den verwendeten Materialien Gold und Bronze auch einen unschätzbaren praktischen Wert. «Die Scheibe war das Gerät im ältesten Observatorium der Menschheit», sagte Schlosser. Mit ihrer Hilfe hätten die prähistorischen Astronomen in einer Welt ohne Kalender den genauen Zeitpunkt der Sommer- und der Wintersonnenwende und so den richtigen Zeitpunkt für die Aussaat bestimmen können.
Ähnlich bedeutend wie die Himmelsscheibe vom Mittelberg bei Nebra ist laut Schlosser ein Fund aus dem Jahr 1920. Europäische Archäologen hatten damals im Hindukusch-Gebirge in Afghanistan etwas ähnliches Wertvolles entdeckt. «Dort ging die Sonne zu einem bestimmten Zeitpunkt genau zwischen zwei Säulen unter. Dann wussten die Bauern in der kargen Berglandschaft, es ist Zeit zur Aussaat», sagte der Forscher.
Die «Himmelsscheibe von Nebra» hatten illegale Schatzsucher am 4. Juli 1999 zusammen mit zwei Schwertern, zwei Randleistenbeilen, einen Meißel sowie mehreren Armringen ausgegraben. Nach einer krimireifen Odyssee des Schatzes konnte die Polizei am 23. Februar dieses Jahres bei einer fingierten Verkaufsaktion im Basler Hilton Hotel den Schatz sichern.
Die Ursache für Schmerzen liegen im Unterbewusstsein begraben, wenn keine organischen Gründe für einen Schmerz vorliegen. Hier ist m.E. erst zu prüfen ob der Schmerz als Warnsignal nicht ein anderes Organ betrifft. Die chinesische Medizin gibt da Aufschlüsse. Als letztes bleibt dann nur die Aufarbeitung dessen, was sich über Jahre auf der Seele abgelegt hat und nun nach aussen schmerzhaft drängt. Hier sollte des Schmerzes Übel auf den Grund gegangen werden. Ich bin überzeugt davon, dass eine "Seelsorge" in dieser Hinsicht den Betroffenen helfen wird.
RE: RE: Wer will schon eine Erektion ...
13.11.2002, Martin GrunenwaldAußerdem rate ich zur Vorsicht. Gute Radsportler haben ein großes Trainigspensum zu bewältigen. Da könnte die Freundin eine gezielte "Falschmeldung" einsetzen um das Trainingspensum etwas zu drücken.
prost
13.11.2002, claus WagnerWer von den gesunden Wirkungen des Alkohol spricht, sollte sie immer gegen die Schädigungen abwägen.
Die Knochenkiste des Jakobus
12.11.2002, D.JesseWeiter würde ich gerne wissen, ob eine Untersuchung der True von professionellen Archeologen nicht inzischen vorgenommen wurde.
Von wem wurde die Altersdatierung vorgenommen?
Mit viel Kaffee gegen Diabetes Typ 2 [08.11.2002]
11.11.2002, Oliver MeckesMarsmeteoriten
11.11.2002, Rüdiger BlumeGewissensberuhigung
11.11.2002, Abbe FariaRE: Geldverschwendung
10.11.2002, Paolo PiomboNur was einen ordentlichen ROI aufweist ?
Und wonach sollten Kunst, Wissenschaft und Kultur bewertet werden ?
Nach ihrem direkten finanziellen Nutzen etwa ?
Um grosse Entdeckungen zu machen kann es manchmal reichen dass einem ein Apfel auf dem Kopf fällt. Um Amerika zu entdecken bedurfte es jedoch bereits dreier Karavellen und eines grossen Irrtums.
Freundliche Grüsse
RE: Was nicht sein darf?
10.11.2002, StephanRE: RE: Vertuschung
10.11.2002, UweRE: RE: Vertuschung
10.11.2002, UweWas nicht sein darf?
10.11.2002, Martin YWeil nicht sein kann, was nicht sein darf?
Pubsen für die Prostata
09.11.2002, Dr. rer. nat. R. WachterKörperausdünstungen und ´Abgase´ fördern nicht gerade die soziale Integration. Übrigens: man hätte in diesem Zusammenhang vielleicht auch untersuchen sollen, warum die einen viel Zwiebelgewächse verzehren und die anderen (für Prostatakrebs anfälligeren) nicht. Vielleicht gibt es gar keinen direkten Zusammenhang zwischen Pr.krebs und Allium-Konsum?
RE: Die Hatz auf den Kuchen
09.11.2002, Thomas SchöneArchäologie/KORR
(Zusammenfassung 1500)
Landesmuseum startet Vermarktung der «Himmelsscheibe von Nebra»
Von Thomas Schöne, dpa =
Halle (dpa/sa) - Das Land Sachsen-Anhalt will den archäologischen
Ruhm der «Himmelsscheibe von Nebra» als Wirtschaftsfaktor nutzen und
in «klingende Münze» verwandeln. Eine Produktlinie zur Vermarktung
des Jahrhundertfundes wurde bereits vom Landesmuseum für
Vorgeschichte in Halle erarbeitet. «Ab Mitte November wird es
zunächst T-Shirts und ein Puzzle mit dem Bild der Scheibe zu kaufen
geben. Weitere Artikel kommen in den nächsten Wochen schrittweise in
den Handel», sagte Landesarchäologe Harald Meller am Freitag der dpa.
Insgesamt solle die Produktfamilie 21 Artikel, vom Aufkleber bis zum
Himmelsscheiben-Rucksack umfassen.
Die grünlich schimmernde Bronzescheibe zeigt die älteste konkrete
astronomische Sternenabbildung der Welt. Auf der fast kreisrunden
Scheibe mit einem Durchmesser von 32 Zentimetern befinden sich
Goldauflagen, die von den Archäologen als Schiff, dazu Mond, Sonne
und Sterne oder vielleicht auch Mond und Vollmond gedeutet werden.
Eine Ansammlung von sieben Goldpunkten wird als Sternenhaufen der
Plejaden in einer Konstellation wie vor 3600 Jahren erkannt.
Das dekorative Bild soll nun Postkarten, Notizbücher, Tassen,
Schals, Krawatten und Tragetaschen zieren. «Die Ware ist im
Vorgeschichtsmuseum in Halle, über das Internet oder über Händler in
der Region um Nebra und Querfurt erhältlich», sagte Meller. Auch die
Produktion der «Scheiben-Fan-Artikel» soll möglichst an einheimische
Firmen vergeben werden. «Die Scheibe ist ein Glücksfall. «Als
positives Aushängeschild kann der Fund Tourismus und Wirtschaft enorm
beflügeln und auch das Image des Landes verbessern», erklärte der
Archäologe.
Raubgräber hatten das prähistorische Stück am 4. Juli 1999 auf dem
252 Meter hohen Mittelberg im Ziegelrodaer Forst (Landkreis
Merseburg-Querfurt) entdeckt. Die Polizei konnte die Scheibe am 23.
Februar 2002 bei einer fingierten Verkaufsaktion in der Schweiz
sicher stellen.
Seither gibt es in Erwartung eines großen Geschäfts in der Region
um Nebra erbitterten Streit zwischen Gemeinden und Geschäftsleuten um
Namen und Vermarktung der Scheibe. So hat sich Hotelbesitzer Armin
Loos aus Wickerode den Namen «Sternenscheibe» vom Patentamt München
schützen lassen. Loos denkt sogar darüber nach, das Landesmuseum auf
gerichtlichem Weg zu eine Namensänderung zu zwingen. Da macht ihm
sein Patentanwalt Volkmar Kruspig aber wenig Hoffnung. «Die
Archäologen im Landesamt können die Scheibe natürlich benennen wie
sie wollen», sagt er.
Für den Begriff «Himmelsscheibe» gibt es aus Sicht der
Wissenschafter gute Gründe. «Der Begriff wurde von uns gewählt, weil
Sternenscheibe in der Astronomie ein fester fachlicher Begriff für
etwas ganz anderes ist», erklärte Meller. Der Zusatz Nebra ergebe
sich aus der Lage des Fundorts. Ebenso klar ist für ihn auch, dass
die Scheibe Eigentum des Landes ist. «Aber wir haben uns vorsorglich
die Markenschutzrechte gesichert, um Streit mit möglichen
Konkurrenten aus dem Weg zu gehen.»
dpa/sa sö yysa vk
011503 Nov 02
RE: Sorgen?
09.11.2002, Thomas SchöneArchäologie/
(Zusammenfassung 1200)
Archäo-Astronom: Sternenscheibe wird einer Klanganalyse unterzogen =
Bochum/Halle (dpa/sa) - Die 3600 Jahre alte «Himmelsscheibe von
Nebra» wird jetzt auf spezielle Klangmuster untersucht. «Wir
erforschen das Gesamtbild der Scheibe, dazu gehört auch der Klang»,
sagte Archäo-Astronom Wolfhard Schlosser von der Ruhr Universität in
Bochum am Montag der dpa. Er wird die Arbeiten zur elektroakustischen
Analyse mit anderen Wissenschaftlern in Halle leiten. «Mit einer
speziellen Messstrecke wollen wir möglichen verborgenen akustischen
Informationen auf die Spur kommen. Als Kultobjekt könnte die Scheibe
auch ein Speicher besonderer Töne sein», sagte Schlosser
Die Scheibe hat abgesehen von den verwendeten Materialien Gold und
Bronze auch einen unschätzbaren praktischen Wert. «Die Scheibe war
das Gerät im ältesten Observatorium der Menschheit», sagte Schlosser.
Mit ihrer Hilfe hätten die prähistorischen Astronomen in einer Welt
ohne Kalender den genauen Zeitpunkt der Sommer- und der
Wintersonnenwende und so den richtigen Zeitpunkt für die Aussaat
bestimmen können.
Ähnlich bedeutend wie die Himmelsscheibe vom Mittelberg bei Nebra
ist laut Schlosser ein Fund aus dem Jahr 1920. Europäische
Archäologen hatten damals im Hindukusch-Gebirge in Afghanistan etwas
ähnliches Wertvolles entdeckt. «Dort ging die Sonne zu einem
bestimmten Zeitpunkt genau zwischen zwei Säulen unter. Dann wussten
die Bauern in der kargen Berglandschaft, es ist Zeit zur Aussaat»,
sagte der Forscher.
Die «Himmelsscheibe von Nebra» hatten illegale Schatzsucher am 4.
Juli 1999 zusammen mit zwei Schwertern, zwei Randleistenbeilen, einen
Meißel sowie mehreren Armringen ausgegraben. Nach einer krimireifen
Odyssee des Schatzes konnte die Polizei am 23. Februar dieses Jahres
bei einer fingierten Verkaufsaktion im Basler Hilton Hotel den Schatz
sichern.
dpa/sa sö yysa hö/bd
041200 Nov 02
Möglich - habe aber Zweifel
08.11.2002, Rosswenn keine organischen Gründe für einen Schmerz vorliegen. Hier
ist m.E. erst zu prüfen ob der Schmerz als Warnsignal nicht ein
anderes Organ betrifft. Die chinesische Medizin gibt da Aufschlüsse.
Als letztes bleibt dann nur die Aufarbeitung dessen, was sich über
Jahre auf der Seele abgelegt hat und nun nach aussen schmerzhaft
drängt. Hier sollte des Schmerzes Übel auf den Grund gegangen werden.
Ich bin überzeugt davon, dass eine "Seelsorge" in dieser Hinsicht den
Betroffenen helfen wird.