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Vor kurzem war ein Artikel zu lesen: "Im Tierversuch! wurde nachgewiesen daß langer Aufenthalt in der Schwerelogkeit zu irreparabelen Schäden des Nervensytemes führt" und es kam noch besser: "längere Missionen seien damit unmöglich . Aber was ist wenn man ständig mit 1..2 G beschleunigt? Oder man nimmt das alte `Riesenrad` her um eine Zentrifugalkraft zu erzeugen?
Vorab: auch ich habe keine meteorologisch fundierte Erklärung parat (schwerlich, als Laie). Alerdings habe ich den Text nicht so verstanden, dass die Eisklumpen dort oben gemütlich vor sich hin schweben, sondern sich in großen Höhen tatsächlich ähnlich wie Hagel bilden. Wenn sich parallel mehrere kleine Klumpen bilden, könnten sie beim Fallen zu einem großen Klumpen zusammen frieren. Ob sich die wo-Redaktion dazu einmal äußern könnte? Leseranfragen (auch meine) bleiben hier oft genug ohne jegliche Resonanz.
Von den Steuern hätte ich gern einen Anteil als Schmerzensgeld für Belästigung, Dreck an den Schuhen und Gesundheitsschädigung. Ich versuche seit einiger Zeit, mir das Passivrauchen abzugewöhnen. Es will mir leider nicht gelingen.
Es wäre interessant , auch etwas über die weitere Geschichte jener 25 bzw. 30% zu erfahren, die nicht innerhalb der ersten sechs Monate schwanger wurden. Aus meinem persönlichen Bekanntenkreis kenne ich mehrere Frauen, die nach jahrelanger Pilleneinnahme ungewollt kinderlos blieben. Z.T. trat trotz massiver Hormon-Behandlung keine Schwangerschaft auf. Dergleichen gibt es mit Sicherheit auch bei Frauen, die nie die Pille genommen haben, aber die prozentuale Verteilung wäre noch zu beurteilen, kennte man/frau sie denn.
Um bis zu 200 Kg schwere Eisklumpen in der Höhe schweben zu lassen, müssen enorme Aufwinde vorhanden sein, die es, wenn überhaupt nur, in Gewitterwolken geben kann. (Zum Vergleich, um ein Gewicht von 60-70 Kg schweben zu lassen, sind mindestens 160 Km/h Aufwind nötig!) Auch sind die Wassergehalte in dieser Höhe, auch bei Verdopplung so gering, daß sich solch große Klumpen nicht bilden können. Diese Eisklumpen müßten ja eine ähnliche Entstehungsgeschichte wie Hagel haben und das trifft in diesen Fällen (bei wolkenlosem Himmel) sicher nicht zu.
Es ist richtig, daß man beim modernen Pedal (_das_ Pedal lt. Bertelsmann Wörterbuch) auf der ganzen Kreisbahn Kraft überträgt.
Allerdings ist die Abwärtsbewegung m.E. immer noch die wichtigste Phase, da die für diese Bewegung verantwortlichen Muskels von allen beteiligten am stärksten sind.
Es ist also durchaus plausibel, daß es einen Vorteil bringt, die Wirkung dieser starken Muskels zu verbessern und dafür die Wirkung schwächerer Muskeln zu verschlechtern!
die vorgestellte Bemühung, die Beinkraft besser über die Pedalen zu übertragen (die Pedale, die Pedalen ähnlich wie die Sandale, die Sandalen),lässt meiner Meinung ausser Acht, daß früher mithilfe von Riemen an den Pedalen heutzutage mittels der Klickpedalen der "runde Tritt" getreten werden kann d.h. es wird nicht nur beim Runtertreten gepowert sondern auch gezogen bei der unteren Kreisbewegung und der Bewegung der Kurbel nach oben und es wird geschoben bei der oberen Kreisbewegung der Kurbel; es wird also während eines Kreises der Kurbel bzw. der Pedale geschoben, getreten und gezogen. Bei der Vorstellung der neuen Kurbel wird nur die Abwärtsbewegung der Kurbel als Antriebsphase bezeichnet.
1. Ziemlich viele wissenschaftliche Messungen sind keineswegs so sicher, wie die später daraus entwickelte Theorie (z.B. Coulomb's Gesetz). 2. Der Zwang, wegen der Priorität veröffentlichen zu müssen, verleitet, Ergebnisse zu früh heraus zu geben bzw. als Beleg von Theorien zu verwenden. Manchmal stimmt's, manchmal nicht.
Wie passt das zusammen mit den Eiszeiten, während derer der Golfstrom aussetzte? Wie erwärmen sich die im Artikel genannten "Westwinde". Am Modell regen sich Zweifel.
ich kann nur noch einmal betonen, dass es sich um Versuche an Mäusen handelte - nicht am Menschen. Genauere Angaben zu den Tierversuchen würden Patienten oder Angehörigen wohl kaum weiterhelfen, und entsprechende abgeleitete Angaben zu Versuchen am Menschen gibt es seitens der Wissenschaftler nicht.
Spontaner ärztlicher Kommentar auf die Antwort von Frau Findeklee. Trockene Wissenschaft und juristisch unanfechtbares "sicherlich noch einige Jahre" ist angesichts der Verzweiflung, die die Diagnose Chorea huntington auslöst, nicht befriedigend und nicht ausreichend. Jeder Betroffene und jeder Angehörige kann sich ausmalen, dass er mit einem nicht erprobten Medikament auch hohe Risiken eingeht. Aber angesichts der fatalen Aussichten der Erkrankung (hohe Selbstmordrate) ist die Bereitschaft, hohe Erprobungsrisiken einzugehen, sicher hoch. Dafür sollte es schon etwas mehr Info über Dosisideen, Zeitabläufe, Versuchsanordnungen etc. geben. M.f.G. Dr. Albrecht Ulmer, Stuttgart
Hallo, sorry fuer mein wenig fachmaenisches Kommentar. Ich versuche (bisher vergebens) auf die Spur einer Seite im Internet zu kommen, die mir die chemische Zusammensetzung des Ohrenschmalzes verraet. Koennte mir jemand hier durch ein Link oder sonstiges behilflich werden ? Vielen Dank im voraus Mit freundlichem Gruss Alexander Lis
Hallo, ich habe eine Nachhilfeschülerin (8. Klasse), die an Legasthenie in Form einer Rechtschreibschwäche leidet. Die Fördergruppe in der Schule wurde wegen Schwangerschaft der Lehrerin aufgelöst. Da ich leider keine Materialien habe, um die Arbeit mit ihr auf diesem Gebiet fortzusetzen und an der Uni leider keine Seminare zu diesem Thema angeboten werden, würde ich mich sehr freuen, wenn sie mir Adressen nennen könnten, über die ich an solche Materialien herankommen könnte. Mit freundlichen Grüßen, Katharina Daxer!
Krank ohne Schwerkraft
05.10.2002, Henry-Roland Dorau-Schulze"Im Tierversuch! wurde nachgewiesen daß langer Aufenthalt in der
Schwerelogkeit zu irreparabelen Schäden des Nervensytemes führt"
und es kam noch besser: "längere Missionen seien damit unmöglich
. Aber was ist wenn man ständig mit 1..2 G beschleunigt? Oder man nimmt das
alte `Riesenrad` her um eine Zentrifugalkraft zu erzeugen?
RE: Wie soll das gehen?
05.10.2002, Karl BihlmeierOb sich die wo-Redaktion dazu einmal äußern könnte? Leseranfragen (auch meine) bleiben hier oft genug ohne jegliche Resonanz.
Mit freundlichem Gruß...
Tabaksteuereinnahmen
03.10.2002, Harald BenischIch versuche seit einiger Zeit, mir das Passivrauchen abzugewöhnen. Es will mir leider nicht gelingen.
und die anderen?
02.10.2002, Jutta PaulusAus meinem persönlichen Bekanntenkreis kenne ich mehrere Frauen, die nach jahrelanger Pilleneinnahme ungewollt kinderlos blieben.
Z.T. trat trotz massiver Hormon-Behandlung keine Schwangerschaft auf. Dergleichen gibt es mit Sicherheit auch bei Frauen, die nie die Pille genommen haben,
aber die prozentuale Verteilung wäre noch zu beurteilen, kennte man/frau sie denn.
Wie soll das gehen?
02.10.2002, FriedrichRE: ein Pedal macht Beine
01.10.2002, Thomas KleinAllerdings ist die Abwärtsbewegung m.E. immer noch die wichtigste Phase, da die für diese Bewegung verantwortlichen Muskels von allen beteiligten am stärksten sind.
Es ist also durchaus plausibel, daß es einen Vorteil bringt, die Wirkung dieser starken Muskels zu verbessern und dafür die Wirkung schwächerer Muskeln zu verschlechtern!
ein Pedal macht Beine
30.09.2002, Michael Benz, LöffingenRE: RE: Ach was....
30.09.2002, FabriscoLiveübertragung per Aussenkamera
28.09.2002, Christof WeissNäheres unter:
http://science.nasa.gov/headlines/y2002/26sept_goosebumps.htm?list40930
Infos über NASA TV:
http://www.nasa.gov/ntv/
mfg
Christof Weiss
RE: Ach was....
28.09.2002, Dr. Ekkard Brewig2. Der Zwang, wegen der Priorität veröffentlichen zu müssen, verleitet, Ergebnisse zu früh heraus zu geben bzw. als Beleg von Theorien zu verwenden. Manchmal stimmt's, manchmal nicht.
Der Einfluss des Golfstroms ...
28.09.2002, Dr. Ekkard BrewigWie erwärmen sich die im Artikel genannten "Westwinde". Am Modell regen sich Zweifel.
RE: RE: RE: Morbus Huntington
27.09.2002, Antje Findeklee, Redaktionich kann nur noch einmal betonen, dass es sich um Versuche an Mäusen handelte - nicht am Menschen. Genauere Angaben zu den Tierversuchen würden Patienten oder Angehörigen wohl kaum weiterhelfen, und entsprechende abgeleitete Angaben zu Versuchen am Menschen gibt es seitens der Wissenschaftler nicht.
Mit besten Grüßen,
Antje Findeklee, Redaktion
RE: RE: Morbus Huntington
26.09.2002, Dr. Albrecht UlmerZusammensetzung des Ohrenschmalzes
26.09.2002, Alexander Lissorry fuer mein wenig fachmaenisches Kommentar.
Ich versuche (bisher vergebens) auf die Spur einer Seite im Internet zu kommen, die mir die chemische Zusammensetzung des Ohrenschmalzes verraet.
Koennte mir jemand hier durch ein Link oder sonstiges behilflich werden ?
Vielen Dank im voraus
Mit freundlichem Gruss
Alexander Lis
RE: RE: Lernprogramm für Legastheniker
26.09.2002, Katharina Daxerich habe eine Nachhilfeschülerin (8. Klasse), die an Legasthenie in Form einer Rechtschreibschwäche leidet. Die Fördergruppe in der Schule wurde wegen Schwangerschaft der Lehrerin aufgelöst. Da ich leider keine Materialien habe, um die Arbeit mit ihr auf diesem Gebiet fortzusetzen und an der Uni leider keine Seminare zu diesem Thema angeboten werden, würde ich mich sehr freuen, wenn sie mir Adressen nennen könnten, über die ich an solche Materialien herankommen könnte.
Mit freundlichen Grüßen,
Katharina Daxer!