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Es gibt viele Möglichkeiten, Selbstmordfälle in die Statistik hinein zu bekommen, und noch mehr, sie aus der Statistik heraus zu halten. Traditionell sind die linken diejenigen, die eher an das "Gute" im Menschen glauben. Daher sind sie eher geneigt, Selbstmordfälle als Tod durch Krankheit oder Tod durch Unfall in Ihrer Statistik zu verzeichnen. Fazit: Es kommt nicht nur darauf an, Ereignisse zu zählen. Dabei zusätzlich den Verstand einzuschalten, kann auch manchmal von Vorteil sein.
Sehr geehrte Damen und Herren, es wäre mal interresant zu erfahren wie der jetzige Gesundheitszustand der 60jährigen Patientin ist und ob der Erfolg dieser Operation anhält!
Ich halte es für absolut wichtig für die zukunftsweisende Bildundungs- und Forschungspolitik auf Grund der akuten Halbwertszeit insbesondere unseres technologischen Wissens und der kontinuierlichen Erweiterung (Verdoppelung alle 10 Jahre) die an öffentlichen Einrichtungen mit öffentlichen Geldern bezahlten Forschungen auch öffentlich mit adäquater Technik zugänglich zu machen. Was nützt die Forschung im stillen Kämmerlein.
21.09.2002, Henning Postert, EVT Electric Vehicle Technology GmbH Konstanz
Auch Ford hat leider völlig halbherzig und mit einem ungeeigneten Konzept (Fahrzeugtechnik=Ni-Cd Akkus, DC-Antrieb und Marketing=nur in 3 Ländern)den Verkauf des Think versucht. Wir konnten dieses "Schlechtreden" von E-Fahrzeugen nicht mehr ertragen und setzen seit über 2 Jahren auf Elektro-Scooter (50 km/h-Klasse)und das mit Erfolg. Die Stückzahlen der Roller - allen voran die EVT-Scooter - die in Asien konsequent gefördert werden, motivieren Hersteller von Hochleistungsakkus (Li, Ni-Zn) und diese werden suksessive zunächst in den E-Rollern eingesetzt (ab 2003). Durch Massenfertigung werden die Preise sinken und diese Batteriesysteme auch für Elektro-Autos verwendbar. Wie immer werden kleinere Firmen die Entwicklung betreiben bevor "die Grossen" sich ans Werk machen.
ich finde es nicht gut, irgendwelche gräber zu öffnen, nur weil die menschheit einfach zu neugierig ist. es genügt ja, dass man alles mögliche über kolumbus weiß, aber auch noch mit irgendwelchen toten weiterzuforschen finde ich absolut daneben!!
Betreiben Meinungsforschungsinstitute zur Zeit noch was anderes außer Wahl"forschung" ?
Wer bezahlt die Flut von Umfragen mit welchem Interesse ? Verlage ? Steuerzahler ?
Mein Eindruck: im Vergleich zu früheren Wahlen werden mittlerweile täglich die Prozentzahlen gegeneinander ausgespielt ...und damit Wahlkampf gemacht.
So kommt es, daß wenn einer politisch unkorrekt "Piep -seine Wahrheit- sagt" (aktuell Möllemann, Däubler-Gmelin), sofort sich Presse und Parteien auf diesen stürzen mit Blick auf die Prozentpunkte und überhaupt nicht mehr deren Aussage als solche debattiert wird. Schade. Und dumm.
Wie blöd sind eigentlich Medienmacher und -Konsumenten, denen "....nackte" Prozentzahlen ohne Toleranzgrenzen" eben nicht "wie saure Milch aufstoßen" ?
PISA läßt grüßen: Erwachsene, ganz besonders die, die es medienwirksam als "Schock" deklariert haben.
Aus meiner Sicht ist das der falsche Ansatz: Wenn es erst einmal interessant wird, für andere Clients Viren zu Programmieren (weil die Verbreitung hoch genug ist), so wird das auch passieren. Mittlerweile steigt die Zahl der Linux Wurm Warnungen auch an. Aus meiner Sicht gibt es nur einen vernünftigen Weg: einen guten und stets aktuellen Virenschutz. Hier bietet die Software-Branche verschiedene Produkte an, die (insbesondere im Firmen Netzwerk) keinerlei Eingriff mehr erfordern. Es ist sichergestellt, dass täglich die aktuellen Definitionen aufgespielt werden. Dann spielt es auch keine Rolle mehr, mit welchem E-Mail Client gearbeitet wird.
Sollte es nur ein Institut geben, daß Wahlprognosen erstellt, wäre es sicherlich zu überdenken, inwieweit sich die Ergebnisse auf alle Wähler übertragen lassen. Da aber mehrere voeinander unabhängige Wahlprognosen erstellt werden, steigt damit die Zahl der Befragten und werden auch unterschiedliche Personenkreise angesprochen. Auch bei wissenschaftliche Versuchen werden immer wieder ganze Testreihen durchgeführt, um nicht nur auf ein Ergebnise zurück greifen zu können. Je ähnlicher sich dann die einzelnen Ergebnisse sind, desto größer ist dann auch die Wahrscheinlichkeit, daß das Ergebnis richtig ist. So verhält es sich auch bei den Umfragen: Wenn sich die Ergebnisse der unerschiedlichen Institute sehr Nahe liegen, was sie abgesehen von einem auch machen, dann kann davon ausgegangen werden, daß die Wahrscheinlichkeit hoch ist, daß die Ergebnisse auch der tatsächlichen Meinung der Wähler entsprechen. Da die verschiedenen Istitute auch an unterschiedlichen Orten ihre Umfragen durchführen, ist auch eine ungenauigkeit durch Meinungen in einzelnen Regionen eher unwahrscheinlich.
Linke bessere Vertuscher
22.09.2002, Martin BraunGentherapie-Alzheimer
22.09.2002, zapf michaeles wäre mal interresant zu erfahren wie der jetzige Gesundheitszustand der 60jährigen Patientin ist und ob der Erfolg dieser Operation anhält!
Wissenszugang
22.09.2002, Stefan MüllerWissenschaft?
22.09.2002, TwigaRE: Wahlempfehlung ;-)
21.09.2002, paulPaul
Es wird Millionen Elektrofahrzeuge geben (müssen)!
21.09.2002, Henning Postert, EVT Electric Vehicle Technology GmbH KonstanzWir konnten dieses "Schlechtreden" von E-Fahrzeugen nicht mehr ertragen und setzen seit über 2 Jahren auf Elektro-Scooter (50 km/h-Klasse)und das mit Erfolg. Die Stückzahlen der Roller - allen voran die EVT-Scooter - die in Asien konsequent gefördert werden, motivieren Hersteller von Hochleistungsakkus (Li, Ni-Zn) und diese werden suksessive zunächst in den E-Rollern eingesetzt (ab 2003). Durch Massenfertigung werden die Preise sinken und diese Batteriesysteme auch für Elektro-Autos verwendbar.
Wie immer werden kleinere Firmen die Entwicklung betreiben bevor "die Grossen" sich ans Werk machen.
...
21.09.2002, macyWahlempfehlung ;-)
21.09.2002, Karl BihlmeierVirenscanner
20.09.2002, shStephan
http://www.biowissen4you.de
Bruder Kolumbus
20.09.2002, r.RE: RE: aber Energiesparen ist ja uncool
20.09.2002, SDKreisen von Gesteinen um den Mond. / Wird die Erde von einem weiteren Mond umkreist?
20.09.2002, àfrobbymanImmer wieder Sonntag -"Sonntagsfrage" beinahe täglich ?
20.09.2002, Susanne SchoofsWer bezahlt die Flut von Umfragen mit welchem Interesse ? Verlage ? Steuerzahler ?
Mein Eindruck: im Vergleich zu früheren Wahlen werden mittlerweile täglich die Prozentzahlen gegeneinander ausgespielt ...und damit Wahlkampf gemacht.
So kommt es, daß wenn einer politisch unkorrekt "Piep -seine Wahrheit- sagt" (aktuell Möllemann, Däubler-Gmelin), sofort sich Presse und Parteien auf diesen stürzen mit Blick auf die Prozentpunkte und überhaupt nicht mehr deren Aussage als solche debattiert wird.
Schade. Und dumm.
Wie blöd sind eigentlich Medienmacher und -Konsumenten, denen "....nackte" Prozentzahlen ohne Toleranzgrenzen" eben nicht "wie saure Milch aufstoßen" ?
PISA läßt grüßen: Erwachsene, ganz besonders die, die es medienwirksam als "Schock" deklariert haben.
RE: auf Outlook verzichten
20.09.2002, Alexander BuschekAus meiner Sicht gibt es nur einen vernünftigen Weg: einen guten und stets aktuellen Virenschutz. Hier bietet die Software-Branche verschiedene Produkte an, die (insbesondere im Firmen Netzwerk) keinerlei Eingriff mehr erfordern. Es ist sichergestellt, dass täglich die aktuellen Definitionen aufgespielt werden. Dann spielt es auch keine Rolle mehr, mit welchem E-Mail Client gearbeitet wird.
Bei nur einer Prognose wäre die Kritik richtig
20.09.2002, C.RichsteinAuch bei wissenschaftliche Versuchen werden immer wieder ganze Testreihen durchgeführt, um nicht nur auf ein Ergebnise zurück greifen zu können. Je ähnlicher sich dann die einzelnen Ergebnisse sind, desto größer ist dann auch die Wahrscheinlichkeit, daß das Ergebnis richtig ist.
So verhält es sich auch bei den Umfragen: Wenn sich die Ergebnisse der unerschiedlichen Institute sehr Nahe liegen, was sie abgesehen von einem auch machen, dann kann davon ausgegangen werden, daß die Wahrscheinlichkeit hoch ist, daß die Ergebnisse auch der tatsächlichen Meinung der Wähler entsprechen.
Da die verschiedenen Istitute auch an unterschiedlichen Orten ihre Umfragen durchführen, ist auch eine ungenauigkeit durch Meinungen in einzelnen Regionen eher unwahrscheinlich.