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Ich möchte mich hier den Kritikern anschließen. Die Zählmethode ist mehr als ungenau, die Studiendauer kurz. Dass Populationen auch ohne Bejagung nicht unbegrenzt wachsen, ist auch nicht unbekannt...
25 000 Dollar? Ist das ein Druckfehler? Falls nicht, ist die Summe dermaßen lächerlich gering, daß sich die UN wirklich schämen sollten. Um diesen Preis bekommt man ja grade mal ein Auto. Und selbst wenn es 25 Millionen wären, ist diese Summe noch immer viel zu knapp bemessen.
Ja aber der war böse und hat Pyramidenverbot. Und so ist sein einstiger Opponent (Dr. Hawass) der große Entdecker. Auf der Seite von National Geographic wurde der "Lapsus" nach heftigen Beschwerden übrigens korrigiert. Dort kann man jetzt ganz offiziell nachlesen, dass Rudolf Gantenbrink die Tür entdeckt hat und Dr. Hawass nachwievor davon ausgeht, dass es sich nicht um eine solche handelt. Vielleicht klappt es ja hier auch mit der Ergänzung ;-)
In einer Zeit wo jeder Trainer und Sportmediziner die Effizienz und Bedeutung von Dehnung darstellt, erscheint dieser Artikel. Nach dem ich mir die Vollversion "angetan habe" empfehle ich allen Mitgliedern dieser Mailliste, jeden Artikel im Original gegenzulesen.
Zum einen finde ich dieStudien nicht unmittelbar vergleichbar. Zum zweiten ist der Fakt Dehnung verhindere Muskelkater Kalter Kaffee. Zum Dritten: Es wurde eine Dehnmethode genutzt, die den Muskeltonus herabsetzt. Das vor der Belastung ein verringerter Muskeltonus die Verletzungsgefahr ist logisch. Oder wie mein ehemaliger Mathe-Professor regelmäßig meinte. Die Beweisführiung ist trivial.
Trotzdem herzlichen Dank. Ohne diesen Ticker hätte ich diesen Artikel nie gelesen.
In den Artikel wurde leider "vergessen", das schon ende der 90ziger der Ing.Rudolf Gantenbrink den Schacht erkundete.Die Expedition wird auf cheops.org dokumentiert.
Es ist schon ein Jammer wenn man sieht wir manche Menschen aus Gier unser aller Kulturelles Erbe schänden und zerstören. Ich finde man sollte die Strafen für solche Dinge höher ansetzten und der Strafverfolgung mehr Möglichkeiten einräumen. Für alle diese Raubgräber mal ein kleiner Tip, Leutz nehmt mal an einer regulären Grabung teil oder wenns schon per Sonde sein muss, meldet die Funde und laßt Fachleute die Sachen freilegen, für mich spricht dabei nichts unbedingt dagegen einige kleiner Funde (sog. allweltskrams :)) diesen Leuten dann später auch zu überlaßen, selbstverständlich nur unter Auflagen.
Algorithmen lassen sich auch in Hardware implementieren, solche Spezialchips von AT&T schlagen schon seit Jahren normale Homecomputer in Längen, wobei Stückpreis von unter 100 US$. Daher wird der NSA noch jahrelang mit der Überwachung über Echolon fortfahren können
Hallo Adelheit, den Forschern geht es um den Beginn der Entwicklungslinie der Neandertaler, d. h. wann es erstmals Hominidenreste mit neandertaloiden Merkmalen gab. Und das war vor etwa 500000 Jahren. Wenn man sich einen schönen Über- und Einblick in die Forschungsgeschichte zu den Neandertalern verschaffen will, ohne sich groß anzustrengen, kann ich das Buch von Ralf Schmitz & Jürgen Thissen "Neandertal - die Geschichte geht weiter" (2000) empfehlen.
Im Gegenteil, der Artikel ist hier irrefuehrend: "...bei den Neandertalern war das Gen eindeutig nachweisbar." 1. das Gen (CMAH) ist auch noch im Erbgut des modernen Menschen vorhanden, es wurde nur im Laufe der Evolution durch Mutationen inaktiviert (das heisst, dass fuer das Protein codierende Gen wird nicht mehr uebersetzt) 2. der Unterschied, auf den sich der Original-Artikel beruft, ist der Verlust der Faehigkeit den Vorgaenger Neu5Ac zu Neu5Gc umzuwandeln (die urspruengliche Aufgabe von CMAH). Man findet daher in Menschen einen Ueberschuss an Neu5Ac aber so gut wie kein Neu5Gc. Chou et al. berichten, dass auch Neandertaler diese Faehigkeit bereits verloren hatten, da sie in ihrer Analyse ebenso wie in modernen Menschen kein Neu5Gc finden konnten. Daher ist dies ein weiteres Indiz dass der Neandertaler mit Sicherheit KEIN Affe war.
zu den anderen Kommentaren: Hier ist der Literaturverweis der Autoren bezueglich des Zeitfensters unseres letzten gemeinsamen Vorfahren mit Neandertalern. Krings, M., Stone, A., Schmitz, R. W., Krainitzki, H., Stoneking, M. & Paabo, S. (1997) Cell 90, 19?30.
RE: Neue Hinweise auf die Verwandschaft von Vögeln und Dinosauriern
05.09.2002, Falk TöppelBekannte Tatsachen
05.09.2002, StefanDass Populationen auch ohne Bejagung nicht unbegrenzt wachsen, ist auch nicht unbekannt...
Druckfehler??
05.09.2002, U. GschnaidnerFalls nicht, ist die Summe dermaßen lächerlich gering, daß sich die UN wirklich schämen sollten. Um diesen Preis bekommt man ja grade mal ein Auto.
Und selbst wenn es 25 Millionen wären, ist diese Summe noch immer viel zu knapp bemessen.
eule
04.09.2002, tiniRE: RE: Unwissenschaftlich
04.09.2002, Leviana von DegenfelderIch kenn Schreyer nur als Gesamtschul-lehrer!
RE: Upuaut
03.09.2002, HierostratosWebTips:
http://www.cheops.org/ oder auch hier:
http://freenet.meome.de/app/fn/artcont_portal_news_article.jsp/86322.html?magic=1031064726466
Kurios
03.09.2002, Torsten Schmidtdieser Artikel. Nach dem ich mir die Vollversion "angetan habe" empfehle ich allen Mitgliedern dieser Mailliste, jeden Artikel im
Original gegenzulesen.
Zum einen finde ich dieStudien nicht unmittelbar vergleichbar. Zum zweiten ist der Fakt Dehnung verhindere Muskelkater Kalter Kaffee.
Zum Dritten: Es wurde eine Dehnmethode genutzt, die den Muskeltonus herabsetzt. Das vor der Belastung ein verringerter Muskeltonus die
Verletzungsgefahr ist logisch. Oder wie mein ehemaliger Mathe-Professor regelmäßig meinte. Die Beweisführiung ist trivial.
Trotzdem herzlichen Dank. Ohne diesen Ticker hätte ich diesen Artikel nie gelesen.
VIel Grüße
Dr. Schmidt
Upuaut
02.09.2002, Reinhard HahnHärtere Strafen müßen her
31.08.2002, MarcoIch finde man sollte die Strafen für solche Dinge höher ansetzten und der Strafverfolgung mehr Möglichkeiten einräumen.
Für alle diese Raubgräber mal ein kleiner Tip, Leutz nehmt mal an einer regulären Grabung teil oder wenns schon per Sonde sein muss, meldet die Funde und laßt Fachleute die Sachen freilegen, für mich spricht dabei nichts unbedingt dagegen einige kleiner Funde (sog. allweltskrams :)) diesen Leuten dann später auch zu überlaßen, selbstverständlich nur unter Auflagen.
RE: Nur von theoretischem Interesse
31.08.2002, DaedalosRE: Die Leitfähigkeitssensoren :o)=)
29.08.2002, AWieNa und, es muß ja nicht immer teuer sein.....
Die Leitfähigkeitssensoren :o)=)
29.08.2002, Hai TeckRE: RE: RE: Alter der Neandertaler?
28.08.2002, Osaraden Forschern geht es um den Beginn der Entwicklungslinie der Neandertaler, d. h. wann es erstmals Hominidenreste mit neandertaloiden Merkmalen gab. Und das war vor etwa 500000 Jahren.
Wenn man sich einen schönen Über- und Einblick in die Forschungsgeschichte zu den Neandertalern verschaffen will, ohne sich groß anzustrengen, kann ich das Buch von Ralf Schmitz & Jürgen Thissen "Neandertal - die Geschichte geht weiter" (2000) empfehlen.
Hirnvolumen der Neandertaler
28.08.2002, WingDie Aussage des Beitrags in Bezug auf den Neandertaler ist jedenfalls sehr verwirrend und wenig hilfreich
RE: War der Neandertaler also ein Affe ?
28.08.2002, Sebastiander Artikel ist hier irrefuehrend:
"...bei den Neandertalern war das Gen eindeutig nachweisbar."
1. das Gen (CMAH) ist auch noch im Erbgut des modernen Menschen vorhanden, es wurde nur im Laufe der Evolution durch Mutationen inaktiviert (das heisst, dass fuer das Protein codierende Gen wird nicht mehr uebersetzt)
2. der Unterschied, auf den sich der Original-Artikel beruft, ist der Verlust der Faehigkeit den Vorgaenger Neu5Ac zu Neu5Gc umzuwandeln (die urspruengliche Aufgabe von CMAH). Man findet daher in Menschen einen Ueberschuss an Neu5Ac aber so gut wie kein Neu5Gc. Chou et al. berichten, dass auch Neandertaler diese Faehigkeit bereits verloren hatten, da sie in ihrer Analyse ebenso wie in modernen Menschen kein Neu5Gc finden konnten. Daher ist dies ein weiteres Indiz dass der Neandertaler mit Sicherheit KEIN Affe war.
zu den anderen Kommentaren: Hier ist der Literaturverweis der Autoren bezueglich des Zeitfensters unseres letzten gemeinsamen Vorfahren mit Neandertalern.
Krings, M., Stone, A., Schmitz, R. W., Krainitzki, H., Stoneking, M. & Paabo,
S. (1997) Cell 90, 19?30.