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"Also müsste das Sol-System der Mittelpunkt des Universums sein ... " Wieso? Wenn sich das Universum ausdehnt, bewegt sich doch alles voneinander weg, egal von welchem Punkt aus man andere Objekte beobachtet? Schöne Grüße Stefan (der die Entwicklung des Universums wohl die letzten Milliarden Jahre nicht so genau mitverfolgt hat wie der lic. phil. Weidmann)
Oder aber, die absolute 'Lichtgeschwindigkeit' veraendert sich minimal, aber kontinuierlich... Andersrum waere auch eine langsame Dimensionsverschiebung denkbar... Beides haette zur Folge, das wir eine Rotverschiebung wahrnehmen.
Vielleicht ist die absolute Groesse des Raumes konstant, aber die Dimensionen innerhalb dieses Raumes verschieben sich, bilden sich aus?!? Vielleicht befindet sich der uns bekannte Weltraum noch in der entwicklungsphase? Wenn sich die Dimensionen ausbilden/sich verschieben, dann gab es irgendwann einmal vielleciht wirklich einen (Zeit)Punkt an dem alles zusammengestaucht auf eine Dimension war... Eine Singularitaet von der alles ausging.
Somit gab es etwas aehnliches wie einen Urknall, aber der Absolute Raum war konstant, nur die Dimensionen entstehen und wachsen. Wenn dann die diese Dimensionen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten wachsen, koennte sich das fuer uns in einer Rotverschiebung aeussern...
ein gruß an die redaktion. es wäre allerdings ausgesprochen hilfreich, wenn bei derartigen meldungen eine internet-address oder wenigstens eine e-mail-address angegeben würde, unter der man sich u.u. nähere informationen beschaffen könnte. mfg walter
Obiges Ereignis dürfte wohl ein weiterer deutlicher Hinweis darauf sein, dass es nie einen Urknall gegeben hat. Aus der Urknall-Theorie folgt ja bekanntlich die These eines expandierenden Universums. Der einzige Anhaltspunkt hierfür ist die sogenannte Rotlichtverschiebung, die auf einen Dopplereffekt zurückgeführt wird. In einem expandierenden Universum wäre aber kein Platz für Kollisionen von Galaxien untereinander, bzw. von Galaxien mit Kugelsternhaufen!!! - Obiges Phänomen dürfte also gar nicht vorkommen, hätte es einen Urknall gegeben. (Interessanterweise stammt die Urknall-Theorie von einem Jesuitenpater - also aus der katholischen Küche und ist nichts anderes als ein Versuch den Schöpfungsmythos ins neue Zeitalter hinüberzuretten.) Nehmen wir aber einmal an, dass die Rotlichtverschiebung ganz andere Ursachen habe, nämlich zum Beispiel eine Ermüdung des Lichtes (durch Ablenkung auf Grund von Gravitationseinflüssen und Streuung auf Grund von kleinen Materienpartikeln im Leerraum). Diese Lichtermüdung bedeutet einen Energieverlust des Lichtes, der sich auf Grund der Relativitätstheorie nicht in einer Verlangsamung äussern kann, jedoch durchaus in der beobachteten Rotlichtverschiebung. Somit haben wir eine Erklärung für die Rotlichtverschiebung, ohne dass wir ein expandierendes Universumsmodell brauchen. Daraus folgt: Das Universum hat schon immer existiert, hat also keinen Anfang und wird folglich auch kein Ende haben!!! Die Urknalltheorie lebt mit zahlreichen Widersprüchen, z.B. der "Singularität", deren Existenz allen Naturgesetzen widerspräche. Oder wo war denn der Urknall? Die Rotlichtverschiebung ist ja in 360-Himmelsgraden identisch: Also müsste das Sol-System der Mittelpunkt des Universums sein ... (dies passt natürlich wiederum in die katholische Heilslehre oder eher Heilsleere ...) Mit herzlichen Grüssen lic. phil. Dietrich M. Weidmann didi@esperanto.ch - www.esperanto.ch
Es ist komprimierter Mist. Incl. 43% Natürlich werden Studienaufträge an allen möglichen Organisationen vergeben, die dann ihre eigene Meinung oder Wunschdenken verkünden. Deswegen muss es noch nicht richtig sein. Die US Behörden müssen wohl ab und zu Forschungsgelder auch an Freaks verteilen, die eben aus solchen Meldungen kapital schlagen wollen. Man bezeichnet sowas übertriebene Demokratie.
Bei den gegen Diabetes eingesetzten Medikamenten, die mit Nitroglycerin wechselwirken handelt es sich um Sulfonylharnstoffe und nicht um "Sulfonylureasen". Anscheinend hat die Autorin dieses Beitrages die englischen Begriffe "Sulfonylureas" (Medikamentenklasse) und "Sulfonylurease" (Enzym) verwechselt. Solche Fehler sind, wenn sie in der Tagespresse auftreten, ärgerlich genug. In einem von einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlichten oder zitierten Beitrag ist das jedoch nicht tolerabel!
Dass auch US-amerikanische WissenschaftlerInnen die Augen nicht vor dem Offensichtlichen verschließen (können), ist ja eigentlich klar. Dass die politische Konsequenz gleich Null bleibt, hätte sich auch jede/r vorher ausrechnen können. Und im Grunde ist es ja auch ziemlich egal: wir haben es schon geschafft, der nachfolgenden Generation den Aufenthalt auf dem Planeten so schwer wie möglich zu machen; glaubt jemand ernsthaft, dass für "die Menschheit" noch Hoffnung besteht?
das Ergebnis wirft aber auch die Frage auf: Wenn die Produktion effizienter ist, warum sind Öko-Produkte dann so viel teurer? Wohl doch, weil ökologische Lebensmittel bisher ein Statussymbol waren. Das ändert sich hoffentlich, wenn die nach EU-Verordnung produzierten Waren den Supermarkt füllen. Ökologischer Landbau ist erst dann sinnvoll, wenn ihn sich auch der Duchschnittsverdiener leisten kann
die Wissenschaftler selbst führen in ihrem Artikel zwar die Einzelwerte an, stellen für ihre Interpretation jedoch nur die biologischen Methoden den konventionellen gegenüber.
Insgesamt gesehen liegen die Werte bei den biologischen Verfahren sehr eng beieinander. Auffallend ist nur, dass die Diversität der Mikroorganismen bei den biologisch-dynamischen Verfahren noch höher ist als bei den organisch-biologischen und gleichzeit damit verknüpft zu sehen ist, dass die Lebensgemeinschaften die organische Substanz mehr zum Wachstum einsetzen können als zum Aufrechterhalten des Stoffwechsels.
Ironie des Schicksals
11.06.2002, Matthias Paul ScholzRE: RE: Der Urknall hat nie stattgefunden
09.06.2002, Laufenbergder um PI verminderten "Dehnungsbewegung"
jesuitisch nicht unterscheiden will.
RE: Der Urknall hat nie stattgefunden
07.06.2002, CavemanWieso? Wenn sich das Universum ausdehnt, bewegt sich doch alles voneinander weg, egal von welchem Punkt aus man andere Objekte beobachtet?
Schöne Grüße
Stefan (der die Entwicklung des Universums wohl die letzten Milliarden Jahre nicht so genau mitverfolgt hat wie der lic. phil. Weidmann)
RE: Der Urknall hat nie stattgefunden
07.06.2002, Stephan WolfAndersrum waere auch eine langsame Dimensionsverschiebung denkbar...
Beides haette zur Folge, das wir eine Rotverschiebung wahrnehmen.
Vielleicht ist die absolute Groesse des Raumes konstant, aber die Dimensionen innerhalb dieses Raumes verschieben sich, bilden sich aus?!?
Vielleicht befindet sich der uns bekannte Weltraum noch in der entwicklungsphase?
Wenn sich die Dimensionen ausbilden/sich verschieben, dann gab es irgendwann einmal vielleciht wirklich einen (Zeit)Punkt an dem alles zusammengestaucht auf eine Dimension war... Eine Singularitaet von der alles ausging.
Somit gab es etwas aehnliches wie einen Urknall, aber der Absolute Raum war konstant, nur die Dimensionen entstehen und wachsen.
Wenn dann die diese Dimensionen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten wachsen, koennte sich das fuer uns in einer Rotverschiebung aeussern...
Oder?
MfG
Stephan Wolf (der zuviel Denkt)
RE: internet-address erforderlich
06.06.2002, J. Schüring, Redaktiondie Internetadresse des Herstellers finden Sie hier:
Z-Medica
Herzliche Grüße
J. Schüring, Redaktion
internet-address erforderlich
05.06.2002, Dr. Gerhard Walteres wäre allerdings ausgesprochen hilfreich, wenn bei derartigen meldungen eine internet-address oder wenigstens eine e-mail-address angegeben würde, unter der man sich u.u. nähere informationen beschaffen könnte.
mfg walter
RE: Wiederverwertung
05.06.2002, annikaKeine Neuigkeit
05.06.2002, Manfred HäfnerDer Urknall hat nie stattgefunden
05.06.2002, lic. phil. Dietrich Michael WeidmannIn einem expandierenden Universum wäre aber kein Platz für Kollisionen von Galaxien untereinander, bzw. von Galaxien mit Kugelsternhaufen!!! - Obiges Phänomen dürfte also gar nicht vorkommen, hätte es einen Urknall gegeben. (Interessanterweise stammt die Urknall-Theorie von einem Jesuitenpater - also aus der katholischen Küche und ist nichts anderes als ein Versuch den Schöpfungsmythos ins neue Zeitalter hinüberzuretten.)
Nehmen wir aber einmal an, dass die Rotlichtverschiebung ganz andere Ursachen habe, nämlich zum Beispiel eine Ermüdung des Lichtes (durch Ablenkung auf Grund von Gravitationseinflüssen und Streuung auf Grund von kleinen Materienpartikeln im Leerraum). Diese Lichtermüdung bedeutet einen Energieverlust des Lichtes, der sich auf Grund der Relativitätstheorie nicht in einer Verlangsamung äussern kann, jedoch durchaus in der beobachteten Rotlichtverschiebung.
Somit haben wir eine Erklärung für die Rotlichtverschiebung, ohne dass wir ein expandierendes Universumsmodell brauchen. Daraus folgt: Das Universum hat schon immer existiert, hat also keinen Anfang und wird folglich auch kein Ende haben!!!
Die Urknalltheorie lebt mit zahlreichen Widersprüchen, z.B. der "Singularität", deren Existenz allen Naturgesetzen widerspräche. Oder wo war denn der Urknall? Die Rotlichtverschiebung ist ja in 360-Himmelsgraden identisch: Also müsste das Sol-System der Mittelpunkt des Universums sein ... (dies passt natürlich wiederum in die katholische Heilslehre oder eher Heilsleere ...)
Mit herzlichen Grüssen
lic. phil. Dietrich M. Weidmann
didi@esperanto.ch - www.esperanto.ch
RE: Falsche Übersetzung
05.06.2002, Antje Findeklee, Redaktionvielen Dank für Ihren Hinweis. Ich habe den Fehler verbessert.
Mit besten Grüßen,
Antje Findeklee, Redaktion
Na und ?
05.06.2002, ichNatürlich werden Studienaufträge an allen möglichen Organisationen vergeben, die dann ihre eigene Meinung oder Wunschdenken verkünden. Deswegen muss es noch nicht richtig sein.
Die US Behörden müssen wohl ab und zu Forschungsgelder auch an Freaks verteilen, die eben aus solchen Meldungen kapital schlagen wollen. Man bezeichnet sowas übertriebene Demokratie.
Falsche Übersetzung
05.06.2002, Werner Kohlwechselwirken handelt es sich um Sulfonylharnstoffe und nicht um "Sulfonylureasen".
Anscheinend hat die Autorin dieses Beitrages die englischen Begriffe
"Sulfonylureas" (Medikamentenklasse) und "Sulfonylurease" (Enzym)
verwechselt. Solche Fehler sind, wenn sie in der Tagespresse auftreten,
ärgerlich genug. In einem von einer wissenschaftlichen Zeitschrift
veröffentlichten oder zitierten Beitrag ist das jedoch nicht tolerabel!
wundert's wen?
05.06.2002, Jutta PaulusDass die politische Konsequenz gleich Null bleibt, hätte sich auch jede/r vorher ausrechnen können.
Und im Grunde ist es ja auch ziemlich egal: wir haben es schon geschafft, der nachfolgenden Generation den Aufenthalt auf dem Planeten so schwer wie möglich zu machen;
glaubt jemand ernsthaft, dass für "die Menschheit" noch Hoffnung besteht?
zwiespältig
03.06.2002, Erik GeibelRE: Grüner Daumen nach oben [03.06.2002]
03.06.2002, Antje Findeklee, Redaktiondie Wissenschaftler selbst führen in ihrem Artikel zwar die Einzelwerte an, stellen für ihre Interpretation jedoch nur die biologischen Methoden den konventionellen gegenüber.
Insgesamt gesehen liegen die Werte bei den biologischen Verfahren sehr eng beieinander. Auffallend ist nur, dass die Diversität der Mikroorganismen bei den biologisch-dynamischen Verfahren noch höher ist als bei den organisch-biologischen und gleichzeit damit verknüpft zu sehen ist, dass die Lebensgemeinschaften die organische Substanz mehr zum Wachstum einsetzen können als zum Aufrechterhalten des Stoffwechsels.
Alle Einzelheiten finden Sie aber auf der Homepage zum Versuch selbst.
Mit besten Grüßen,
Antje Findeklee