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To my German brothers and sisters who enjoy reading Engish, we have lost a very great scientist. In honor of Dr. Gould, let's learn History and speak so people understand us. Health and Happiness, Craig
Folgendes könnte sich - wie ebenfalls in der ISS-Diskussion sowie in einem entsprechenden Forum unter Bild der Wissenschaft schon skizziert:
1. Bestimmte Nutzlastkomponenten von Satelliten wie etwa Kameras zur Erd-Erkundung oder Messgeräte von Wetter-Satelliten könnten im Falle einer Demontage in Mars-, Venus- oder andere Planetensonden eingebaut werden. Dann bräuchten diese Geräte nicht auf der Erde in die Sonde eingebaut zu werden und der Start der Sonde in die Umlaufbahn der Erde hätte entweder weniger Gewicht zu transportieren oder könnte zusätzlich im Orbit noch nicht verfügbare Nutzlast berücksichtigen. Beides hätte Kosten-Einsparungen und geringeren Finanzierungsbedarf zur Folge. Damit aber würden Missionen zur Reduzierung von Weltraum-Müll einen positiven ökonomischen Effekt haben. Es kommt lediglich darauf an, ausreichend viel verwenden zu können - unabhängig davon, für welchen Zweck. Es gibt denkbare planetare Missionen, die nicht unbedingt neuestes Material oder neueste Technologie benötigen.
2. Der Umstand daß sich Objekte im Orbit einander nähern und sich wieder voneinander entfernen, zeigt, daß keine Orbit-umspannenden Flüge notwendig sind. Daher braucht man lediglich ein Raumfahrzeug, das relativ kurze Distanzen hin- und zurückzufliegen braucht und dafür nicht den Schub benötigt, den ein Start von der Erd-Oberfläche aus erfordert. Außerdem sind die Geschwindigkeiten von Orbit zu Orbit verschieden. Das Sammler-Fahrzeug braucht also nur zu warten, bis etwas vorbeikommt. Es könnte an einem Gerüst angedockt sein, an dem sich eingesammelte Objekte befestigen lassen. Dieses Gerüst könnte außerdem mit einem Treibstofftank versehen sein, der für eine große Anzahl solcher Sammel-Missionen ausreicht.
3. Angesichts der Miniaturisierungsmöglichkeiten, die heute für viele Geräte einsetzbar sind nehmen die Montage-Probleme und die Platzprobleme eher ab. Das sollte eigentlich Arbeiten im All erleichtern. Deshalb wäre es über die im Artikel erwähnten Ansätze hnaus ein Forstchritt, wenn künftig statt ganzer Satelliten einfach Plattformen stationiert würden, die eine breite Pallette von Nutzlasten gleichzeitig aufnehmen können. Das könnte den Nebeneffekt haben, daß ein einzelnes Land mehrere Nutzlasten gemeinsam kreisen lassen könnte, die heute jeweils einen eigenen Satelliten und damit einen eigenen Orbit oder einen eigenen Platz in einem Orbit erfordern und damit diesen Orbit oder gleich mehrere von ihnen verstopfen und außerdem den Überwachungs-Aufwand für die Orbits erhöhen. Das geht selbstverständlich nur dann, wenn nicht die Aufgabe selbst eine Verteilung erfordert (gegenseitige Behinderung der Nutzlasten), könnte aber in den Fällen, in denen es möglich ist, die Raumfahrtkosten und -Finanzierung für andere Bereiche wie ISS und interplanetare Missionen aller Art frei machen. Es dürfte sich lohnen, das auf alle geplanten ode realisierten Missionen und Objekte anzuwenden und die Einsparungen an Starts, Startkosten, Materialkosten und -verbrauch, Produktionskosten bzw. die Zunahme der Effizienz der Starts, des Materials und der Produktion und des Retrun on Investment auch pro Nutzlast zu berechnen.
Die im Artikel erwähnten Prinzipien sind ein erster vernünftiger Weg.
Das reicht jedoch nicht aus, da zum einen immer etwas verloren gehen kann, ohne daß es sich vermeiden läßt (siehe verlorenenr Handschuh...), und zum anderen längerfristig nach Konzepten gesucht werden sollte, den vorhandenen Weltraummüll zu reduzieren.
Ich erhebe nicht den Anspruch, daß meine eigenen Gedankengänge heute realistisch sind. Einige habe ich schon im Diskussionsforum zur ISS geäußert.
Grundsätzlich verfügt die Welt über eine leistungsfähige Technologie zum Rücktransport großer Objekte zur Erd-Oberfläche oder auch zum Transport an einen anderen Ort im All - den Space Shuttle. Etliche Varinaten davon werden zur Zeit als Rettungsschiff für die ISS-Bewohner entwickelt. Von diesem Konzept aus sollte versucht werden, weitere Shutlles zu entwickeln, die zu Aufräum-Missionen geeignet sind und dauerhaft im All stationiert werden können. Vielleicht reichen unbemannte Geräte. Wenn das enes Tages erreicht werden könnte oder sollte, könnte sich die Frage anschließen, ob man große Objekte zu einem einzigen Komplex koppeln kann, der in einer höhere Umlaufbahn gebracht wird - als "Schrott"-Platz sozusagen, um auf einen späteren Abtransport zur EWrd-Oberfläche zurück zu warten. Doch nicht nur der Rücktransport könnte von Bedeutung sein - denn, wenn diese Möglichkeit praktikabel ist, dann könnte auch ein Umbau der Objekte im All möglich werden: Mit Bauarbeiten im All werden durch die ISS wertvolle Erfahrungen gesammelt - insbesondere führen zu Entwicklungen wie dem Roboter-Laufkran der ISS und anderem Weltraum-tauglichen Werkzeug. Man lernt etwas über Bedingungen und Probleme und kann entsprechende Techniken und Technologien schaffen, die später dazu dienen können, ganz andere Objekte auszuschlachten oder umzubauen (siehe auch Hubble-Wartung bzw. -Aufrüstung). Vielleicht ist es eines Tages möglich, Steuerdüsen und Antriebe von Satelliten lange Zeit wiederzuverwenden und lediglich die ausgediente, überholte oder überflüssig gewordene Nutzlast-Ausrüstung auszutauschen wie Kameras, Computer oder Antennen etc. - DAS KÖNNTE DANN ALS ERSTES MIT DEN GROßEN OBJEKTEN DES WELTRAUM-MÜLLS GESCHEHEN.
Gibt es ansonsosnten die Möglichkeit, Raumfahrzeuge und Raumstationen durch Magnetfelder oder besondere Material-Geflechte zu schützen, die sich in einem Abstand von mindestens zehn Metern befinden? Auch solche Konstruktionen könnten eventuell aus Objekten des Mülls konstruiert werden.
Ich vermute, daß solche Vorschläge aus den unterschiedlichsten Gründen frühestens in 25 Jahren in ersten kleinen Ansätzen Wirklichkeit werden könnten. Aber man sollte daran schon jetzt arbeiten. Falls es bereits organisatorische zusammenhängende Konzepte gibt, wüßte ich gerne, wo ich etwas darüber lesen kann.
Was fehlt, ist ein System, daß alle Weltraumaktivitäten und -Objekte integriert und koordiniert - vergleichbar dem Luftverkehr. Die Infrastruktur-Sicht wird zu sehr vernachlässigt. Dabei muß auch privater Pionier- und Innovationsgeist auch durch Unternehmen einbezogen werden...
Mich wundert, dass es Probleme mit der Beschaffung von 8086-Prozessoren gibt. Das war DER Standard-Prozessor in den XT-Computern. Sicher will man keinen undefinierten Schrott, bei dem man nicht weiß, welche Überspannungen der hinter sich hat. Aber es gibt doch sicher genügend Computer-Schrott aus definierter Quelle.
Das neue Nahtmaterial ist -wie in der Bilderserie (siehe Link) zu sehen- in der Lage, eine dreidimensionale Bewegung zu vollführen. Die ursprüngliche, permanente Form ist ein Knoten, anschliessend wird ein temporärer Stab programmiert, der bei erneutem Aufheizen wieder zu einem Knoten wird. (http://www.rwth-aachen.de/zentral/ dez3_pm2002_pmbilderfaden2.htm)
selbstverständlich ist es möglich, mit dem Shape memory Kunststoff auch einen sich selbst verknüpfenden Knoten zu programmieren. Ich verweise dazu auf die Website der RWTH Aachen mit der entsprechenden Bilderserie (http://www.rwth-aachen.de/zentral/dez3_pm2002_pmbilderfaden2.htm).
Egal wie man zur politischen Situation in China steht, so muß man doch anerkennen, daß es die Volksrepublik schafft bzw. versucht ihre ökologischen Probleme, die in den letzten Jahren entstanden sind zu lösen und hierbei Anstrengungen unternimmt, die man sich auch von anderen Staaten erhoffen würde. Auch die Bevölkerungspolitik verdient in diesem Zusammenhang Erwähnung. Global gesehen ist dies ein wichtiger, wenn nicht sogar der entscheidende Schritt für den Wohlstand der Menschheit. Ob die Art richtig ist, darüber läßt sich streiten, aber wie sollte ein anderer Weg aussehen, der besser ist und zum selben Ziel führt. Man muß die globale Situation im Auge behalten.
Obwohl ich befürchte, dass sich die Genomanalyse als Einstellungsvoraussetzung nicht auf ewig verhindern lässt, begrüße ich diese Entscheidung der Enquete-Kommission, es ist eine Entscheidung, die endlich dem Gleichberechtigungsgrundsatz Rechnung trägt.
In einer Erdumlaufbahn wäre die Nutzung des "Sonnenwinds" (also von Ionen von der Sonne) auch nur sehr bedingt möglich, da diese vom Erdmagnetfeld abgelenkt werden. Allerdings halte ich den "Sonnenwind" im interplanetaren Raum für viel effektiver als die Photonen, da die Sonnenwind-Ionen sehr viel massereicher sind als die Photonen.
Meiner Meinung nach sind die zwei Situationen nicht miteinander vergleichbar.
Bei der ersten Situation hat man zwei eindeutige Alternativen: Entweder man fährt mit dem Eisenbahnwagon Strecke A und tötet 5 Menschen oder man fährt Strecke B und tötet 1 Menschen.
Bei der zweiten Situation wirft man jemanden von der Brücke um den den Eisenbahnwagon zum Stillstand zu bringen. Tut man das nicht überfährt der Eisenbahnwagong die fünf Menschen.
Rein rechnerisch mag man zwar 1 Leben gegen 5 einzutauschen oder auch nicht, doch bin ich der Überzeugung daß man die beiden Situationen nicht auf diese Art und Weise simplifizieren kann.
Die erste Situation ist leicht nachvollziehbar und aus dem reelen Leben gegriffen. Jeder weiß, daß man Eisenbahnen unter bestimmten Umständen nicht rechtzeitig zu stillstand bringen kann. Mangels Alternativen gibt es keinen Entscheidungsspielraum, so daß eine Entscheidung schnell gefällt wird. Große Gefühle werden wohl in so einer Situation kaum zum tragen kommen.
Die zweite Situation ist pardox und widerspricht jeglichen Erfahrungswerten. Kann man verhindern, daß ein Eisenbahnwagon 5 Menschen tötet in dem man einen Mensch von der Brücke wirft? Wohl kaum. Bei so einer Fragestellung dürften sich im Gehirn auf Grund einer solchen paradoxen Situation wesentlich mehr Prozesse abspielen. Daß Gefühle gerade hier eine Rolle spielen können verwundert mich nicht.
Biologie Ubermencsh
22.05.2002, Craig E. BauerHealth and Happiness,
Craig
RE: Unwissenschaftlich
21.05.2002, Stephan SchreyerSchreyer (Dipl.-Physiker)
Kosten- und Finanzproblem meiner "Vorschläge": Lösungsmöglichkeit
21.05.2002, Augustin1. Bestimmte Nutzlastkomponenten von Satelliten wie etwa Kameras zur Erd-Erkundung oder Messgeräte von Wetter-Satelliten könnten im Falle einer Demontage in Mars-, Venus- oder andere Planetensonden eingebaut werden. Dann bräuchten diese Geräte nicht auf der Erde in die Sonde eingebaut zu werden und der Start der Sonde in die Umlaufbahn der Erde hätte entweder weniger Gewicht zu transportieren oder könnte zusätzlich im Orbit noch nicht verfügbare Nutzlast berücksichtigen. Beides hätte Kosten-Einsparungen und geringeren Finanzierungsbedarf zur Folge. Damit aber würden Missionen zur Reduzierung von Weltraum-Müll einen positiven ökonomischen Effekt haben. Es kommt lediglich darauf an, ausreichend viel verwenden zu können - unabhängig davon, für welchen Zweck. Es gibt denkbare planetare Missionen, die nicht unbedingt neuestes Material oder neueste Technologie benötigen.
2. Der Umstand daß sich Objekte im Orbit einander nähern und sich wieder voneinander entfernen, zeigt, daß keine Orbit-umspannenden Flüge notwendig sind. Daher braucht man lediglich ein Raumfahrzeug, das relativ kurze Distanzen hin- und zurückzufliegen braucht und dafür nicht den Schub benötigt, den ein Start von der Erd-Oberfläche aus erfordert. Außerdem sind die Geschwindigkeiten von Orbit zu Orbit verschieden. Das Sammler-Fahrzeug braucht also nur zu warten, bis etwas vorbeikommt. Es könnte an einem Gerüst angedockt sein, an dem sich eingesammelte Objekte befestigen lassen. Dieses Gerüst könnte außerdem mit einem Treibstofftank versehen sein, der für eine große Anzahl solcher Sammel-Missionen ausreicht.
3. Angesichts der Miniaturisierungsmöglichkeiten, die heute für viele Geräte einsetzbar sind nehmen die Montage-Probleme und die Platzprobleme eher ab. Das sollte eigentlich Arbeiten im All erleichtern. Deshalb wäre es über die im Artikel erwähnten Ansätze hnaus ein Forstchritt, wenn künftig statt ganzer Satelliten einfach Plattformen stationiert würden, die eine breite Pallette von Nutzlasten gleichzeitig aufnehmen können. Das könnte den Nebeneffekt haben, daß ein einzelnes Land mehrere Nutzlasten gemeinsam kreisen lassen könnte, die heute jeweils einen eigenen Satelliten und damit einen eigenen Orbit oder einen eigenen Platz in einem Orbit erfordern und damit diesen Orbit oder gleich mehrere von ihnen verstopfen und außerdem den Überwachungs-Aufwand für die Orbits erhöhen. Das geht selbstverständlich nur dann, wenn nicht die Aufgabe selbst eine Verteilung erfordert (gegenseitige Behinderung der Nutzlasten), könnte aber in den Fällen, in denen es möglich ist, die Raumfahrtkosten und -Finanzierung für andere Bereiche wie ISS und interplanetare Missionen aller Art frei machen. Es dürfte sich lohnen, das auf alle geplanten ode realisierten Missionen und Objekte anzuwenden und die Einsparungen an Starts, Startkosten, Materialkosten und -verbrauch, Produktionskosten bzw. die Zunahme der Effizienz der Starts, des Materials und der Produktion und des Retrun on Investment auch pro Nutzlast zu berechnen.
Dipl.-Volkswirt (bdvb) Augustin
Vermeidungsstrategien über technische Änderungen hinaus notwendig und erforderlich
21.05.2002, AugustinDas reicht jedoch nicht aus, da zum einen immer etwas verloren gehen kann, ohne daß es sich vermeiden läßt (siehe verlorenenr Handschuh...), und zum anderen längerfristig nach Konzepten gesucht werden sollte, den vorhandenen Weltraummüll zu reduzieren.
Ich erhebe nicht den Anspruch, daß meine eigenen Gedankengänge heute realistisch sind. Einige habe ich schon im Diskussionsforum zur ISS geäußert.
Grundsätzlich verfügt die Welt über eine leistungsfähige Technologie zum Rücktransport großer Objekte zur Erd-Oberfläche oder auch zum Transport an einen anderen Ort im All - den Space Shuttle. Etliche Varinaten davon werden zur Zeit als Rettungsschiff für die ISS-Bewohner entwickelt. Von diesem Konzept aus sollte versucht werden, weitere Shutlles zu entwickeln, die zu Aufräum-Missionen geeignet sind und dauerhaft im All stationiert werden können. Vielleicht reichen unbemannte Geräte. Wenn das enes Tages erreicht werden könnte oder sollte, könnte sich die Frage anschließen, ob man große Objekte zu einem einzigen Komplex koppeln kann, der in einer höhere Umlaufbahn gebracht wird - als "Schrott"-Platz sozusagen, um auf einen späteren Abtransport zur EWrd-Oberfläche zurück zu warten. Doch nicht nur der Rücktransport könnte von Bedeutung sein - denn, wenn diese Möglichkeit praktikabel ist, dann könnte auch ein Umbau der Objekte im All möglich werden: Mit Bauarbeiten im All werden durch die ISS wertvolle Erfahrungen gesammelt - insbesondere führen zu Entwicklungen wie dem Roboter-Laufkran der ISS und anderem Weltraum-tauglichen Werkzeug. Man lernt etwas über Bedingungen und Probleme und kann entsprechende Techniken und Technologien schaffen, die später dazu dienen können, ganz andere Objekte auszuschlachten oder umzubauen (siehe auch Hubble-Wartung bzw. -Aufrüstung). Vielleicht ist es eines Tages möglich, Steuerdüsen und Antriebe von Satelliten lange Zeit wiederzuverwenden und lediglich die ausgediente, überholte oder überflüssig gewordene Nutzlast-Ausrüstung auszutauschen wie Kameras, Computer oder Antennen etc. - DAS KÖNNTE DANN ALS ERSTES MIT DEN GROßEN OBJEKTEN DES WELTRAUM-MÜLLS GESCHEHEN.
Gibt es ansonsosnten die Möglichkeit, Raumfahrzeuge und Raumstationen durch Magnetfelder oder besondere Material-Geflechte zu schützen, die sich in einem Abstand von mindestens zehn Metern befinden? Auch solche Konstruktionen könnten eventuell aus Objekten des Mülls konstruiert werden.
Ich vermute, daß solche Vorschläge aus den unterschiedlichsten Gründen frühestens in 25 Jahren in ersten kleinen Ansätzen Wirklichkeit werden könnten. Aber man sollte daran schon jetzt arbeiten. Falls es bereits organisatorische zusammenhängende Konzepte gibt, wüßte ich gerne, wo ich etwas darüber lesen kann.
Was fehlt, ist ein System, daß alle Weltraumaktivitäten und -Objekte integriert und koordiniert - vergleichbar dem Luftverkehr. Die Infrastruktur-Sicht wird zu sehr vernachlässigt. Dabei muß auch privater Pionier- und Innovationsgeist auch durch Unternehmen einbezogen werden...
Dipl.-Volkswirt (bdvb) Augustin
8086 selten?
18.05.2002, Bertram BauerRE: Brustkrebs
17.05.2002, Irina aus HerzebrockIch finde eure Seite echt spitze!!
(brauchte sie für ein Bioreferat)
RE: RE: Die meisten Sauerstoffatome
17.05.2002, Ulrich HelmichMir die 2te
17.05.2002, PhilSich selbst knüpfender Knoten
17.05.2002, Dr. Jürgen Schulte(http://www.rwth-aachen.de/zentral/ dez3_pm2002_pmbilderfaden2.htm)
Selbst knüpfender Knoten
17.05.2002, Dr. Jürgen Schulteselbstverständlich ist es möglich, mit dem Shape memory Kunststoff auch einen sich selbst verknüpfenden Knoten zu programmieren. Ich verweise dazu auf die Website der RWTH Aachen mit der entsprechenden Bilderserie (http://www.rwth-aachen.de/zentral/dez3_pm2002_pmbilderfaden2.htm).
Mit freundlichen Grüssen
Dr. J. Schulte
Weiter so
17.05.2002, Markus SacherAuch die Bevölkerungspolitik verdient in diesem Zusammenhang Erwähnung. Global gesehen ist dies ein wichtiger, wenn nicht sogar der entscheidende Schritt für den Wohlstand der Menschheit. Ob die Art richtig ist, darüber läßt sich streiten, aber wie sollte ein anderer Weg aussehen, der besser ist und zum selben Ziel führt. Man muß die globale Situation im Auge behalten.
Mein Kommentar zu dem Thema!
16.05.2002, Sebastian C.Gentests bei der Einstellung
16.05.2002, Bernhard-BCM
RE: RE: Ionen oder Photonen?
16.05.2002, Karl UrbanGrüße
Karl Urban
Raumfahrer.net
Grundproblem ist nicht das selbe...
16.05.2002, NikolasBei der ersten Situation hat man zwei eindeutige Alternativen: Entweder man fährt mit dem Eisenbahnwagon Strecke A und tötet 5 Menschen oder man fährt Strecke B und tötet 1 Menschen.
Bei der zweiten Situation wirft man jemanden von der Brücke um den den Eisenbahnwagon zum Stillstand zu bringen. Tut man das nicht überfährt der Eisenbahnwagong die fünf Menschen.
Rein rechnerisch mag man zwar 1 Leben gegen 5 einzutauschen oder auch nicht, doch bin ich der Überzeugung daß man die beiden Situationen nicht auf diese Art und Weise simplifizieren kann.
Die erste Situation ist leicht nachvollziehbar und aus dem reelen Leben gegriffen. Jeder weiß, daß man Eisenbahnen unter bestimmten Umständen nicht rechtzeitig zu stillstand bringen kann. Mangels Alternativen gibt es keinen Entscheidungsspielraum, so daß eine Entscheidung schnell gefällt wird. Große Gefühle werden wohl in so einer Situation kaum zum tragen kommen.
Die zweite Situation ist pardox und widerspricht jeglichen Erfahrungswerten. Kann man verhindern, daß ein Eisenbahnwagon 5 Menschen tötet in dem man einen Mensch von der Brücke wirft? Wohl kaum.
Bei so einer Fragestellung dürften sich im Gehirn auf Grund einer solchen paradoxen Situation wesentlich mehr Prozesse abspielen. Daß Gefühle gerade hier eine Rolle spielen können verwundert mich nicht.