Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
"Das Öko-Institut ist als gemeinnütziger Verein registriert. Mitgliedsbeiträge und Spenden von rund 4.000 Mitgliedern (darunter fast 100 Kommunen) bilden die Grundlage für die unabhängige Arbeit. Darüber hinaus finanziert sich das Institut aus der Auftragsforschung. Die WissenschaftlerInnen arbeiten für alle, die etwas für die Umwelt tun wollen. Wichtigste AuftraggeberInnen sind Ministerien, öffentliche Einrichtungen, Industrieunternehmen und die Europäische Union. Überdies arbeiten wir für politische Parteien, Gewerkschaften, Umweltverbände und andere Nicht-Regierungsorganisationen."
Kann da der Auftraggeber nicht auch der Grüne Punkt gewesen sein? Ist Müllvermeidung nicht ein wesentlich besseres Konzept?
Seit vielen Jahren wird Quecksilber immer wieder in der Störfelddiagnostik als Ursache für verschiedenste Erkrankungen gefunden. Deshalb hat die Deutsche, Österreichische und Schweizerische Akademie für Akupunktur und Aurikulomedizin verschiedene Möglichkeiten der Diagnositk einer Quecksilberbelastung und Therapien vorgeschlagen. Weitere Informationen bei der Deutschen Akademie für Akupunktur und Aurikulomedizin (www.akupunktur-arzt.de)
Da sicher mit dem Fund keine DVD mitgeliefert wurde, bleibt uns verwunderten Lesern die Frage offen, wie man erschließen kann, dass die Beinpaare gleichsinnig bewegt waren. Der Quastenflossler hat wenigstens Nachfahren, die uns seine gegensinnige Programmierung vorführen können. Welche Schlüsse führten Robert MacNaughton zu seiner Aussage?
Das Materialien unter thermodynamischen Einwirkungen oft ihr Volumen aendern kennt man eigentlich aus fast allen Lebensbereichen. Dass es bei Polymeren so gut funktioniert ist wirklich nichts besonderes (oder gar neues - Das uebertrieben hochgelobte "Formgedaechtnis" ebenfalls ist ebenfalls schon laenger bekannt)- Ich schliesse mich dem obigen Kommentar von Herrn Hartmann an.
Ein sich selbst knüpfender Knoten - eine phantastische Vorstellung! Doch was finde ich? -Einen sich selbst zuziehenden Knoten. Zwischen diesen beiden Varianten liegen Welten!!!! Es wäre tatsächlich fast ein Wunder. Doch warum gaukelt man so etwas vor??
Ich habe die Kommentare gelesen und möchte einiges richtig stellen. Von ppb ist sowieso nicht die Rede, das mit dem Stück Zucker om Bodensee ist mir auch bekannt, daß es diesen Begriff schon seit längerem gibt. Aber das Neuartige an der vorgestellten Methode ist die Tatsache, daß erstmals Untersuchungen im ppt-Bereich direkt an gefrorenen festen Eisbohrkernen mit einer sehr hohen räumlichen und damit auch zeitlichen Auflösung durchgeführt worden sind. Diese speziell für die Eisanalytik entwickelte Methode wird in zukünftigen Arbeiten auch für die Untersuchung zur räumlichen Verteilung von Elementen in Gewebe- und Organproben eingesetzt.
Dieses Töten zu Forschungszwecken ist die perverseste Art menschlichen Denkens. Wer diese Lügen glaubt kann für mich kein Christ und Buddhist sein. Und nun zu den Fakten: Japan soll nach Darstellung von Insidern jahrelang offizielle Wahlfang-Daten manipuliert haben. Ein jap. Uni-Prof. + ein Ex Manager einer früh. Walfangfirma berichten jedenfalls, dass in den 60er + 70er Jahren 3-4 Mal so viele Pottwale getötet wurden als in den offiz. Dokumenten bekannt wurde. Weiterhin sollen 2 nach intern. Recht verbotene Fänge von Blauwalen unterschlagen worden sein. Dieser Bericht wurde auf der oben genannten Konferenz einem wissensch. Ausschuss vorgelegt.(Quelle Agentur Kyodo). Diese Daten sind Aufzeichnungen des Unternehmens des Ex Managers aus den Jahren 1965 bis 1978. Ca. 170 Wissenschaftler aus 25 Staaten beraten wie immer hinter verschlossenen Türen. Was nutzt das ganze hochgepriesene kulturelle Denken und Handeln einer Nation, wenn es hier nur um Forschungslügen zugunsten wirtschaftlicher und egoistischer Gaumenfreuden geht.
29.04.2002, Dr. Andreas Braun, Hochschuldozent und Wissenschaftsautor (Geologie/Paläontologie)
Das Vorkommen von Euthycarcinoiden oder Euthycarcinoiden-ähnlichen Tieren in 460 bis 500 Millionen Jahre alten Schichten ist nicht unerwartet und tatsächlich sind die systematischen Beziehungen dieser Tiere bis heute weitgehend unbekannt. Die Euthycarcinoiden haben eine äußerst spannende Erforschungsgeschichte und waren oft als Vorfahren der "Tausendfüßler" und Insekten im Gespräch. Das Thema verdient also eine ebenso fundierte, wie allgemeinverständliche Darstellung. Aber bitte: Die Tiere haben NICHT ausgesehen wie "überdimensionierte Mistkäfer mit Schwänzen" und "Amphibien" waren es schon gar nicht.
Nachtrag: Ich hatte doch noch in Erinnerung, dass in Wissenschaft Online vom 22.04.02 eine Kurzmeldung über höheren weiblichen Nachwuchs bei stark rauchenden Eltern veröffentlicht wurde. Wenn die Daten von diesen japanischen Forschen als Fakt gelten, sollte man doch diese auch in die vorgenannten Untersuchungen einbeziehen. Die "Weltzigarettenindustrie" hat bestimmt genügend signifikante Daten über die Menge der gerauchten Zigaretten und die jeweilige persönlichkeitsstruktur der Raucher. Desweiteren weise ich auf die Veröffentlichung von Prof. Rebecca Sokol von der USC hin, wo in ihren Untersuchungen über 3 Jahre die Minderung der männlichen Spermienqualität durch bodenahes Ozon gegeben sei!??
Wer weiss noch mehr über diesen Bereich? Mein Interesse ist mitlerweile sehr gross.
Gibt es auch Untersuchungen über eine höhere Geburtenrate von Jungen gegenüber Mädchen oder umgekehrt speziell nach Beendigung des 2. Weltkrieges bis in die Fünfziger Jahre hinein? Soweit ich in Erinnerung habe sind wissenschaftliche Untersuchungen darüber angestellt worden. Speziell nach grossflächigen Katastrophen, wie Kriege und Massenkrankheiten. Damals wurde darüber gerätselt ob die Natur einen Ausgleich der männlich/weiblichen Geburtenrate herzustellen versucht. So etwas ist ja auch in der Tierwelt bekannterweise vorhanden. Warum nicht auch beim Menschen. Daher sollte man die Fragen die sich aus den jetzigen Forschungsstatistiken ergeben vielleicht auf dieses Gebiet ausdehnen und nicht gleich in Richtung Erwärmung der Erde oder sonstige temperaturabhängige Einflüsse schauen.
Unabhängige Studien
03.05.2002, Hempel"Das Öko-Institut ist als gemeinnütziger Verein registriert. Mitgliedsbeiträge und Spenden von rund 4.000 Mitgliedern (darunter fast 100 Kommunen) bilden die Grundlage für die unabhängige Arbeit. Darüber hinaus finanziert sich das Institut aus der Auftragsforschung. Die WissenschaftlerInnen arbeiten für alle, die etwas für die Umwelt tun wollen. Wichtigste AuftraggeberInnen sind Ministerien, öffentliche Einrichtungen, Industrieunternehmen und die Europäische Union. Überdies arbeiten wir für politische Parteien, Gewerkschaften, Umweltverbände und andere Nicht-Regierungsorganisationen."
Kann da der Auftraggeber nicht auch der Grüne Punkt gewesen sein? Ist Müllvermeidung nicht ein wesentlich besseres Konzept?
RE: Quecksilber
03.05.2002, Dr. Chiang-Yang-HoRE: Quecksilber
02.05.2002, UnwichtigRE: Gleichsinnig bewegte Beinpaare
02.05.2002, blaubärQuecksilber
01.05.2002, Joachim RenzschDeshalb hat die Deutsche, Österreichische und Schweizerische Akademie für Akupunktur und Aurikulomedizin verschiedene Möglichkeiten der Diagnositk einer Quecksilberbelastung und Therapien vorgeschlagen.
Weitere Informationen bei der Deutschen Akademie für Akupunktur und Aurikulomedizin (www.akupunktur-arzt.de)
Gleichsinnig bewegte Beinpaare
01.05.2002, Lothar Franke,Zeppelinstr.5 55131 Mainzbleibt uns verwunderten Lesern die Frage offen, wie
man erschließen kann, dass die Beinpaare
gleichsinnig bewegt waren. Der Quastenflossler hat wenigstens
Nachfahren, die uns seine gegensinnige
Programmierung vorführen können. Welche
Schlüsse führten Robert MacNaughton zu
seiner Aussage?
RE: RE: Und in 140 Jahren ?
30.04.2002, Michael Averdickund mehr als 650 Jahre dauert, was dann?
Kommen dann die Jahre der schutzlosen
Aussetzung vom solaren Teilchenstrom ?
RE: Bitte seriöse Aussagen!
30.04.2002, Roland Siegbert - SchuelerBitte seriöse Aussagen!
30.04.2002, Dr.-Ing. Rainer HartmannZwischen diesen beiden Varianten liegen Welten!!!! Es wäre tatsächlich fast ein Wunder. Doch warum gaukelt man so etwas vor??
Tiere eroberten das Land schon früher
30.04.2002, Dr. A. Braun, BonnErklärung
29.04.2002, Dr. Michael KriewsProtestnote
29.04.2002, sokolUnd nun zu den Fakten:
Japan soll nach Darstellung von Insidern jahrelang offizielle Wahlfang-Daten manipuliert haben. Ein jap. Uni-Prof. + ein Ex Manager einer früh. Walfangfirma berichten jedenfalls, dass in den 60er + 70er Jahren 3-4 Mal so viele Pottwale getötet wurden als in den offiz. Dokumenten bekannt wurde. Weiterhin sollen 2 nach intern. Recht verbotene Fänge von Blauwalen unterschlagen worden sein.
Dieser Bericht wurde auf der oben genannten Konferenz einem wissensch. Ausschuss vorgelegt.(Quelle Agentur Kyodo).
Diese Daten sind Aufzeichnungen des Unternehmens des Ex Managers aus den Jahren 1965 bis 1978.
Ca. 170 Wissenschaftler aus 25 Staaten beraten wie immer hinter verschlossenen Türen.
Was nutzt das ganze hochgepriesene kulturelle Denken und Handeln einer Nation, wenn es hier nur um Forschungslügen zugunsten wirtschaftlicher und egoistischer Gaumenfreuden geht.
"Eroberung des Landes schon früher"
29.04.2002, Dr. Andreas Braun, Hochschuldozent und Wissenschaftsautor (Geologie/Paläontologie)RE: Gegenfragen
29.04.2002, sokolDesweiteren weise ich auf die Veröffentlichung von Prof. Rebecca Sokol von der USC hin, wo in ihren Untersuchungen über 3 Jahre die Minderung der männlichen Spermienqualität durch bodenahes Ozon gegeben sei!??
Wer weiss noch mehr über diesen Bereich? Mein Interesse ist mitlerweile sehr gross.
Gegenfragen
29.04.2002, sokolSoweit ich in Erinnerung habe sind wissenschaftliche Untersuchungen darüber angestellt worden. Speziell nach grossflächigen Katastrophen, wie Kriege und Massenkrankheiten. Damals wurde darüber gerätselt ob die Natur einen Ausgleich der männlich/weiblichen Geburtenrate herzustellen versucht. So etwas ist ja auch in der Tierwelt bekannterweise vorhanden. Warum nicht auch beim Menschen.
Daher sollte man die Fragen die sich aus den jetzigen Forschungsstatistiken ergeben vielleicht auf dieses Gebiet ausdehnen und nicht gleich in Richtung Erwärmung der Erde oder sonstige temperaturabhängige Einflüsse schauen.