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Ein sich selbst knüpfender Knoten - eine phantastische Vorstellung! Doch was finde ich? -Einen sich selbst zuziehenden Knoten. Zwischen diesen beiden Varianten liegen Welten!!!! Es wäre tatsächlich fast ein Wunder. Doch warum gaukelt man so etwas vor??
Ich habe die Kommentare gelesen und möchte einiges richtig stellen. Von ppb ist sowieso nicht die Rede, das mit dem Stück Zucker om Bodensee ist mir auch bekannt, daß es diesen Begriff schon seit längerem gibt. Aber das Neuartige an der vorgestellten Methode ist die Tatsache, daß erstmals Untersuchungen im ppt-Bereich direkt an gefrorenen festen Eisbohrkernen mit einer sehr hohen räumlichen und damit auch zeitlichen Auflösung durchgeführt worden sind. Diese speziell für die Eisanalytik entwickelte Methode wird in zukünftigen Arbeiten auch für die Untersuchung zur räumlichen Verteilung von Elementen in Gewebe- und Organproben eingesetzt.
Dieses Töten zu Forschungszwecken ist die perverseste Art menschlichen Denkens. Wer diese Lügen glaubt kann für mich kein Christ und Buddhist sein. Und nun zu den Fakten: Japan soll nach Darstellung von Insidern jahrelang offizielle Wahlfang-Daten manipuliert haben. Ein jap. Uni-Prof. + ein Ex Manager einer früh. Walfangfirma berichten jedenfalls, dass in den 60er + 70er Jahren 3-4 Mal so viele Pottwale getötet wurden als in den offiz. Dokumenten bekannt wurde. Weiterhin sollen 2 nach intern. Recht verbotene Fänge von Blauwalen unterschlagen worden sein. Dieser Bericht wurde auf der oben genannten Konferenz einem wissensch. Ausschuss vorgelegt.(Quelle Agentur Kyodo). Diese Daten sind Aufzeichnungen des Unternehmens des Ex Managers aus den Jahren 1965 bis 1978. Ca. 170 Wissenschaftler aus 25 Staaten beraten wie immer hinter verschlossenen Türen. Was nutzt das ganze hochgepriesene kulturelle Denken und Handeln einer Nation, wenn es hier nur um Forschungslügen zugunsten wirtschaftlicher und egoistischer Gaumenfreuden geht.
29.04.2002, Dr. Andreas Braun, Hochschuldozent und Wissenschaftsautor (Geologie/Paläontologie)
Das Vorkommen von Euthycarcinoiden oder Euthycarcinoiden-ähnlichen Tieren in 460 bis 500 Millionen Jahre alten Schichten ist nicht unerwartet und tatsächlich sind die systematischen Beziehungen dieser Tiere bis heute weitgehend unbekannt. Die Euthycarcinoiden haben eine äußerst spannende Erforschungsgeschichte und waren oft als Vorfahren der "Tausendfüßler" und Insekten im Gespräch. Das Thema verdient also eine ebenso fundierte, wie allgemeinverständliche Darstellung. Aber bitte: Die Tiere haben NICHT ausgesehen wie "überdimensionierte Mistkäfer mit Schwänzen" und "Amphibien" waren es schon gar nicht.
Nachtrag: Ich hatte doch noch in Erinnerung, dass in Wissenschaft Online vom 22.04.02 eine Kurzmeldung über höheren weiblichen Nachwuchs bei stark rauchenden Eltern veröffentlicht wurde. Wenn die Daten von diesen japanischen Forschen als Fakt gelten, sollte man doch diese auch in die vorgenannten Untersuchungen einbeziehen. Die "Weltzigarettenindustrie" hat bestimmt genügend signifikante Daten über die Menge der gerauchten Zigaretten und die jeweilige persönlichkeitsstruktur der Raucher. Desweiteren weise ich auf die Veröffentlichung von Prof. Rebecca Sokol von der USC hin, wo in ihren Untersuchungen über 3 Jahre die Minderung der männlichen Spermienqualität durch bodenahes Ozon gegeben sei!??
Wer weiss noch mehr über diesen Bereich? Mein Interesse ist mitlerweile sehr gross.
Gibt es auch Untersuchungen über eine höhere Geburtenrate von Jungen gegenüber Mädchen oder umgekehrt speziell nach Beendigung des 2. Weltkrieges bis in die Fünfziger Jahre hinein? Soweit ich in Erinnerung habe sind wissenschaftliche Untersuchungen darüber angestellt worden. Speziell nach grossflächigen Katastrophen, wie Kriege und Massenkrankheiten. Damals wurde darüber gerätselt ob die Natur einen Ausgleich der männlich/weiblichen Geburtenrate herzustellen versucht. So etwas ist ja auch in der Tierwelt bekannterweise vorhanden. Warum nicht auch beim Menschen. Daher sollte man die Fragen die sich aus den jetzigen Forschungsstatistiken ergeben vielleicht auf dieses Gebiet ausdehnen und nicht gleich in Richtung Erwärmung der Erde oder sonstige temperaturabhängige Einflüsse schauen.
bzgn. auf Ihren Artikel, kann man sich vor dem Virus schützen und ist von einer Reise nach Korfu abzuraten?? Wäre um eine Antwort sehr dankbar, vielen Dank MFG Sonja Pfeiffer
ihr beitrag ist schon korrekt! Doch ich würde mich schon fragen welche Grenzen bei wissenschaftlichen Forschungen zu setzen sind?!? Frage an sie! wo ziehen sie ihre??
Man kann so vielleicht mal die Unsitte ansprechen, dass man nicht mehr ohne Angst seine körperliche Unversehrtheit zu verlieren, die Natur geniessen darf. Wenn dann was passiert, heisst es: "Sorry, aber der kann keine Turnschuhe ausstehen" o.ä. Jedenfalls haben die mir die Freude an der Natur total vergällt, so dass ich Schweissausbrüche bekomme wenn ich mal einen Spaziergang machen möchte.
Der Knalleffekt war alten "Photoakustikern" schon in den 1980ern bekannt: M. Luukkala demonstrierte ihn mit einer berußten Platte und einem Blitzlicht in Vorlesungen. Von Probenentzündung hab' ich allerdings noch nie gehört.
So, so, Dieselabgase können Allergien auslösen ! Da wäre ich nicht drauf gekommen. Es ist halt auch hier wie überall auf der Welt: die Dosis macht's. Wenn so eine arme Versuchsmaus ein x-faches ihres Körpergewichts an Dieselpartikeln fressen muss, dann geht schließlich auch die stärkste Maus drauf. Übrigens: ein Esslöffel Natriumchlorid, das ist ganz gewöhnliches Kochsalz, ist tödlich !, sogar für einen 80-kg-Wissenschaftler. Mit freundlichen Grüssen! Ludger Schmidt
Bitte seriöse Aussagen!
30.04.2002, Dr.-Ing. Rainer HartmannZwischen diesen beiden Varianten liegen Welten!!!! Es wäre tatsächlich fast ein Wunder. Doch warum gaukelt man so etwas vor??
Tiere eroberten das Land schon früher
30.04.2002, Dr. A. Braun, BonnErklärung
29.04.2002, Dr. Michael KriewsProtestnote
29.04.2002, sokolUnd nun zu den Fakten:
Japan soll nach Darstellung von Insidern jahrelang offizielle Wahlfang-Daten manipuliert haben. Ein jap. Uni-Prof. + ein Ex Manager einer früh. Walfangfirma berichten jedenfalls, dass in den 60er + 70er Jahren 3-4 Mal so viele Pottwale getötet wurden als in den offiz. Dokumenten bekannt wurde. Weiterhin sollen 2 nach intern. Recht verbotene Fänge von Blauwalen unterschlagen worden sein.
Dieser Bericht wurde auf der oben genannten Konferenz einem wissensch. Ausschuss vorgelegt.(Quelle Agentur Kyodo).
Diese Daten sind Aufzeichnungen des Unternehmens des Ex Managers aus den Jahren 1965 bis 1978.
Ca. 170 Wissenschaftler aus 25 Staaten beraten wie immer hinter verschlossenen Türen.
Was nutzt das ganze hochgepriesene kulturelle Denken und Handeln einer Nation, wenn es hier nur um Forschungslügen zugunsten wirtschaftlicher und egoistischer Gaumenfreuden geht.
"Eroberung des Landes schon früher"
29.04.2002, Dr. Andreas Braun, Hochschuldozent und Wissenschaftsautor (Geologie/Paläontologie)RE: Gegenfragen
29.04.2002, sokolDesweiteren weise ich auf die Veröffentlichung von Prof. Rebecca Sokol von der USC hin, wo in ihren Untersuchungen über 3 Jahre die Minderung der männlichen Spermienqualität durch bodenahes Ozon gegeben sei!??
Wer weiss noch mehr über diesen Bereich? Mein Interesse ist mitlerweile sehr gross.
Gegenfragen
29.04.2002, sokolSoweit ich in Erinnerung habe sind wissenschaftliche Untersuchungen darüber angestellt worden. Speziell nach grossflächigen Katastrophen, wie Kriege und Massenkrankheiten. Damals wurde darüber gerätselt ob die Natur einen Ausgleich der männlich/weiblichen Geburtenrate herzustellen versucht. So etwas ist ja auch in der Tierwelt bekannterweise vorhanden. Warum nicht auch beim Menschen.
Daher sollte man die Fragen die sich aus den jetzigen Forschungsstatistiken ergeben vielleicht auf dieses Gebiet ausdehnen und nicht gleich in Richtung Erwärmung der Erde oder sonstige temperaturabhängige Einflüsse schauen.
Virusinfektion in Griechenland
28.04.2002, Sonja Pfeifferbzgn. auf Ihren Artikel, kann man sich vor dem Virus schützen und ist von einer Reise nach Korfu abzuraten?? Wäre um eine Antwort sehr dankbar,
vielen Dank
MFG
Sonja Pfeiffer
RE: RE: Die Verantwortung des Wissenschaftlers
28.04.2002, böhmmich schon fragen welche Grenzen bei wissenschaftlichen Forschungen zu setzen sind?!?
Frage an sie! wo ziehen sie ihre??
RE: RE: Boulevard-Niveau
27.04.2002, Roland D.mehr ohne Angst seine körperliche Unversehrtheit zu verlieren,
die Natur geniessen darf. Wenn dann was passiert, heisst es:
"Sorry, aber der kann keine Turnschuhe ausstehen" o.ä.
Jedenfalls haben die mir die Freude an der Natur total vergällt,
so dass ich Schweissausbrüche bekomme wenn ich mal einen
Spaziergang machen möchte.
Zündender Blitz (26.4.2)
26.04.2002, Rainer TilgnerM. Luukkala demonstrierte ihn mit einer berußten Platte und einem Blitzlicht
in Vorlesungen.
Von Probenentzündung hab' ich allerdings noch nie gehört.
RE: IPCC - Intergovernmental
26.04.2002, Uwe SchulteRE: Probenmenge, nicht Nachweisgrenze neu!
26.04.2002, Christian WitjesAber die Nachricht vom Zuckerstück im Bodensee habe ich auch schon früher gelesen...
Die Wissenschaft hat festgestellt, dass Marmelade Schnaps enthält ...
25.04.2002, Ludger SchmidtWenn so eine arme Versuchsmaus ein x-faches ihres Körpergewichts an Dieselpartikeln fressen muss, dann geht schließlich auch die stärkste Maus drauf.
Übrigens: ein Esslöffel Natriumchlorid, das ist ganz gewöhnliches Kochsalz, ist tödlich !, sogar für einen 80-kg-Wissenschaftler.
Mit freundlichen Grüssen!
Ludger Schmidt
RE: Gegenfrage
25.04.2002, J. Schüring, RedaktionSie können sich direkt mit Rebecca Sokol an der Keck School of Medicine der University of Southern California in Los Angeles in Verbindung setzen.
Die Webseite finden Sie hier.
Viele Grüße,
J. Schüring, Redaktion