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Zum Glück sind ja von den Auswirkungen der Kriegshandlungen nur wenige Soldaten betroffen. Noch mal Glück gehabt Soldaten! Und sonst? Ein Fall für den internationalen Gerichtshof?Bodensanierung? Ist das Sarkasmus?
Dies ist eine als dumm und am Wesentlichen vorbeigehende "Information" zu bezeichnen. Uran gehört zu den Schwermetallen. Dass diese mehr oder weniger giftig sind, ist allgemein bekannt. Das heißt, seine Toxizität ist ähnlich der von Blei oder Quecksilber und die Wirkung maßgeblich durch die chemische Verbindung und die Aufnahme bestimmt. Auf die Idee, dass der zum Krieg führende Konflikt und dessen Lösung mit militärischen Mitteln die wirklichen Probleme darstellen und auch die meisten Menschenleben fordern, haben die Forscher und der/die Rezensent(in) übersehen. Krieg ist nun mal nicht gesundheitsförderlich!
Nachdem ich als elfjähriger Junge unzäh-lige Warzen auf beiden Handrücken und Fingern hatte, weder ein Arzt noch irgendeine Tinktur diese beeiträchtigen geschweige denn beseitigen konnten, riet mir eine ältere Dame, meine Warzen täg-lich gleich nach dem morgendlichen Auf-stehen mit dem eigenen Speichel zu belecken. Nachdem ich dies ca. ein viertel Jahr regelmaessig gemacht hatte, fielen die Warzen ab, bzw. bildeten sich restlos zurück. Und dies Narbenlos! Interssanterweise konnte ich ein zweites-mal mit dieser "Kur" einen Riesenerfolg verbuchen: Vor ca. 13 Jahren war ich an Schuppenflechte erkrankt. Befallen waren grosse! - Flaechen der Beine, des Ruecken`s, des Bauches und der Brust. Nachdem mir ein Arzt gestand, nicht wirksam helfen zu können, fiel mir diese o.g. Methode wieder ein. Es waere fuer einen anderen Menschen sicher ekeler-regend gewesen, mir bei meiner morgend-lichen Waesche mit Spucke zuzusehen. Aber wie auch im ersten Fall auch, - totale Heilung nach etwa einem halben Jahr. Es ist zwar eine Marder, denn die Sache ist mit einem enormen Juckreiz verbunden, was man natürlich unbedingt unterlassen muss.
Was soll daß? Dieser Kommentar ist ja wohl mehr was für pseudowissenschaftliche Publikationen, aber nicht für seriöse Magazine und/oder Webseiten. Die Meinungsfreiheit gebietet zwar, auch solche Sachen zuzulassen, aber Leute wie Frau Kläre sollten sich schon Fragen, ob sie hier an der richtigen Adresse sind. Nur mal so zum Nachdenken.
Ich bin in Ecuador ganzheitliche therapeutin gewesen und wurde auch einmal zu einer 5jährigen Denguepatientin gerufen, die seit neun Tagen im Koma lag und deren Zustand sich nicht verbesserte. Ich fand sie an verschiedenen Aparaturen angeschlossen vor der Kopf war total in Eis verpackt. Durch meine medialen fähigkeiten konnte ich Kontakt mit der Patientin aufnehmen und sah sie in einem lichten Raum, ein weißer Engel hielt ihre Hand. Sie war sehr unglücklich und wollte wieder zurück ins Leben, nur wußte sie nicht wie. Ich stellte mich ihr in diesem medialen Zustand vor und forderte sie auf, mit mir zu spielen. Wir benutzten das viele Licht, welches wie Watte um sie herum war. Wir formten Lichtbälle und ließen diese imaginär in ihrem physischen Darm durchrollen. Auf dem Weg nach draußen trug die Lichkugeln die Krankheit mit hinaus. Als diese Arbeit beendet war nahmen wir den Rest des Lichtes um Ihr Gehirn zu reinigen und zu heilen. Danach teilte sie mir mit, dass sie müde sei und sich lieber schlafen legen wolle. Wir verabschiedeten uns und am nächsten Morgen, jetzt nicht mer in der medialen Welt, riefen mich ihre Eltern voller Glück an und teilten mir mit, dass die Kleine endlich aufgewacht war. Ich ging noch zwei mal zu ihr, um das Gehirn mit Reiki zu bahendeln, dann kam sie aus der Intensivstation in die normale Kinder Station. 1 Woche später wurde sie entlassen. Dies ist meine Erfahrung als ganzheitliche Therapeutin mit Dengue.
Leider haben wir es auch als Familie erfahren an Dengue zu erkranken, es ist so schmerzhaft, dass man nicht mehr auf der Welt sein will. Nie wieder Dengue, dachte ich und bin aus dem Land geflüchtet. Denn die Regierung spart am falschen Ende und sprüht keine Insektizide.
Das ist meine Erfahrung mit Dengue. Mit freundlichen Grüßen Sylvia Kläre
Wieso sollten sich die Theologen für die Farbe Gottes interessieren, wenn sie nicht einmal wissen, ob Gott existiert. Ich bin kein Blasphemiker, doch gibt es fürwar wichtigere und im Sinne einer menschlichen Entwicklung sinnvollere, als jene nach Gottes Farbe zu stellen zumal genau die Theologen hier eigentlich Hilfestellung uns in dieser -wie es scheint - von Gott nicht oft besuchten Welt geben könnten.....
Entscheidend fuer den Nutzen der Methode ist die untere Nachweisgrenze-wieviele Sporen sind mindestens erforderlich zum eindeutigen Nachweis? Und ist nicht bereits eine einzige Spore genug um Milzbrand zu erzeugen?
Als Nächstes sollten die Astronomen endlich einmal herausfinden, welche Farbe eigentlich Gott hat. Uns armen Theollogen wäre damit eine entscheidende Hilfestellung gegeben; denn da tappen wir - im Vergleich zu unseren scholastischen Vorfahren - doch noch sehr im Dunkeln.
Haben wir Modeästheten es nicht schon von Anfang an gewußt? Selbst ein Teenager, wie unser relativ junges Universum würde nicht freiwillig einen Türkis/Cyan-Ton tragen wollen. Beige steht schon eher für modischen Schick. Aber egal, welche Farbe letztendlich berechnet werden sollte, Hautsache: nicht gestreift! Gerade bei einem Universum, dass wie wir heute annehmen, im Umfang wohl bis in alle Ewingkeit zunehmen wird, wäre das äußerst unvorteilhaft.
Allerdings?
13.03.2002, Dr. R. KörnerUnd sonst? Ein Fall für den internationalen Gerichtshof?Bodensanierung? Ist das Sarkasmus?
Ablenkung vom Wesentlichen
13.03.2002, J. Götztoll
12.03.2002, detlevRE: Weil nicht sein kann, was nicht sein darf
12.03.2002, xxx:..-)
Gute Erfahrungen mit eigenem Speichel
12.03.2002, A. Heinz Reimann, Rentner (67)Sägeblätter für Verbundwerkstoffe
12.03.2002, Nicolas VernierRE: Erfahrungsbericht über Dengue
11.03.2002, I. Weisheitmfg, Ingolf Weisheit
Erfahrungsbericht über Dengue
11.03.2002, Sylvia KläreIch fand sie an verschiedenen Aparaturen angeschlossen vor der Kopf war total in Eis verpackt.
Durch meine medialen fähigkeiten konnte ich Kontakt mit der Patientin aufnehmen und sah sie in einem lichten Raum, ein weißer Engel hielt ihre Hand. Sie war sehr unglücklich und wollte wieder zurück ins Leben, nur wußte sie nicht wie.
Ich stellte mich ihr in diesem medialen Zustand vor und forderte sie auf, mit mir zu spielen. Wir benutzten das viele Licht, welches wie Watte um sie herum war. Wir formten Lichtbälle und ließen diese imaginär in ihrem physischen Darm durchrollen. Auf dem Weg nach draußen trug die Lichkugeln die Krankheit mit hinaus.
Als diese Arbeit beendet war nahmen wir den Rest des Lichtes um Ihr Gehirn zu reinigen und zu heilen.
Danach teilte sie mir mit, dass sie müde sei und sich lieber schlafen legen wolle. Wir verabschiedeten uns und am nächsten Morgen, jetzt nicht mer in der medialen Welt, riefen mich ihre Eltern voller Glück an und teilten mir mit, dass die Kleine endlich aufgewacht war.
Ich ging noch zwei mal zu ihr, um das Gehirn mit Reiki zu bahendeln, dann kam sie aus der Intensivstation in die normale Kinder Station. 1 Woche später wurde sie entlassen.
Dies ist meine Erfahrung als ganzheitliche Therapeutin mit Dengue.
Leider haben wir es auch als Familie erfahren an Dengue zu erkranken, es ist so schmerzhaft, dass man nicht mehr auf der Welt sein will. Nie wieder Dengue, dachte ich und bin aus dem Land geflüchtet. Denn die Regierung spart am falschen Ende und sprüht keine Insektizide.
Das ist meine Erfahrung mit Dengue.
Mit freundlichen Grüßen
Sylvia Kläre
RE: Welche Farbe hat Gott?
10.03.2002, mikeIch bin kein Blasphemiker, doch gibt es fürwar wichtigere und im Sinne einer menschlichen Entwicklung sinnvollere, als jene nach Gottes Farbe zu stellen zumal genau die Theologen hier eigentlich Hilfestellung uns in dieser -wie es scheint - von Gott nicht oft besuchten Welt geben könnten.....
Wen kümmert die dritte Welt?
10.03.2002, Michael Höckin 2 Mio Jahren
10.03.2002, Hnas-Jürgen ReissNachweis von Milzbrand-Sporen...
10.03.2002, Albrecht BrucknerWelche Farbe hat Gott?
10.03.2002, MichaelaRE: Hauptsache: nicht gestreift!
09.03.2002, NicoWichtig !
Hauptsache: nicht gestreift!
09.03.2002, Karl Bihlmeier