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Kommentare - - Seite 1282

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  • Schlichtheit siegt!

    13.12.2001, Christian Günther
    Da sollte sich manch Webdesigner eine "Seite" von abscheiden, in der Einfachheit liegt die Raffinesse!
    Das vermeidet unnötiges Suchen und Fluchen!
  • Hallo ihr Biofreunde

    11.12.2001, HALLO
    Ich will bilder sehen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  • RE: Fehler ?

    11.12.2001, J. Schüring
    Sehr geehrter Herr Bednarik,


    ... oh ja, es soll! Das Maunder-Minimum dauerte in der Tat von 1645 bis 1715. Danke für den Hinweis.


    Mit freundlichen Grüßen


    J. Schüring, Redaktion

  • Fehler ?

    11.12.2001, KARL BEDNARIK

    Sollte :

    "von der Mitte des 16. Jahrhunderts an"

    nicht heißen :

    "von der Mitte des 17. Jahrhunderts an"

    ???
  • RE:macht die augen auf das sind keine Kraken

    09.12.2001, ken aus berlin
    falsche bilder
  • RE: Elektrische Energie aus Wärme: Wirkungsgrad

    09.12.2001, bop
    EFFICIENT CONVERSION OF HEAT TO ELECTRICITY WITH THERMAL DIODES

    Two physical effects that improve the efficiency of a thermoelectric material for converting heat into electricity were reported by P. L. Hagelstein and Y. Kucherov. When a temperature gradient is placed across a thermoelectric material, an open-circuit voltage is induced which is proportional to the material thermopower. A highly doped emitter layer added to the high-temperature side of a weakly doped thermoelectric material (creating a thermal diode) was found to increase the open-circuit voltage by as much as a factor of 2.8 due to a thermionic injection effect. This effect was observed in indium antimonide devices and in mercury cadmium telluride devices. An addition open-circuit voltage increase was observed following the introduction of a compensation layer near the cold-side contact. This effect is attributed to a blockage of the ohmic return current that balances the internal forward thermoelectric and thermionic currents under zero-current conditions. This effect was seen to increase the voltage by about 50%. These two mechanisms can be used to greatly increase the efficiency of energy conversion.

    Research on thermoelectric energy conversion generally has focused on finding or developing materials with a large Seebeck coefficient, high electrical conductivity, and low thermal conductivity. The new results indicates that the performance of a good thermoelectric semiconductor can be greatly enhanced by the addition of emitter layers and compensation layers, so that the resulting conversion efficiency is no longer limited in the same way by the material parameters. For example, an enhancement of the effective figure of merit for Hg.86Cd.14Te in one experiment was about a factor of 8 above the thermoelectric result, and is due to thermionic injection.

    The ideas behind the thermal diode come from a variety of disciplines. Vacuum thermionic converters can be very efficient, but require temperatures on the order of 1000 ºC at the hot side to obtain significant thermionic currents. Using a solid state implementation of the basic scheme provided a way to maintain the good features of the vacuum thermionic scheme, while lowering the operating temperature, since the work function could be made to be much less, as was proposed by Gerald Mahan. In earlier work, strong thermionic effects were noted when the electron transport was ballistic, as in the vacuum thermionic case. In the thermal diode, the electron transport is ballistic across a narrow potential barrier, but diffusive across the semiconductor gap region. This makes for a much more practical implementation. The notion that the ohmic return current could be blocked comes originally from the ideas behind the Ebers-Moll model for the bipolar junction transistor.
  • Neadretaler als Vorfahre?

    06.12.2001, Markus Sacher
    Meines wissens ist der Neandertaler aber nur ein Nebenzweig der menschlichen Evoluton von dem der homo sapiens gar nicht abstammt.
  • RE: Typisch

    06.12.2001, Michael L.
    100 dB gelten hierzulande (CH) als Körperverletzung! Wenn ein Partyveranstalter keine Gehörpfropfen verteilt, kann man ihn anklagen...
  • simpel gesprochen

    06.12.2001, hugo
    Ich finde das Klonen "ganzer Menschen" zu verbieten ist ok. Einzelne Organe zu klonen finde ich aber ok, wenn man damit leben retet.
  • Alkohol

    06.12.2001, Sandra van de Licht
    Alkohol ist für mich nicht wichtig,weil 1.es schmeckt nicht,2.zu teuer.
  • RE: Auf die Dosis kommt's doch an

    06.12.2001, Dr. Götz
    Auf die Dosis kommt es schon an - aber der Zusammenhang ist bei geringen Konzentrationen nicht linear, wie es die LNT-Hypothese postuliert, sondern eher linear-quadratisch. Entsprechende Ergebnisss lieferte eine Studie, die im Erzgebirge im Raum Schneeberg durchgeführt wurde. Die Studie besagt auch, dass das Risiko an radonbedingter Leukämie zu erkranken, erst deutlich oberhalb des von der EU sowie des in Deutschland empfohlenen Wertes (Wichmann-Studie) ansteigt. Auf gesundheitsförderliche Strahlenwirkung in bestimmten Dosisbereichen - Hormesis - die die Grundlage für Heilbehandlungen bilden, sie verwiesen. Das Kurbad Schlema verzeichnet z.B. etwa 500000 Behandlungen pro Jahr.
  • RE: Typisch

    05.12.2001, Dirk Gerbl
    Bei dieser Wirkung ist es aber so, dass Sie erst jetzt erkannt wurde, und auch nur aufgrund der Alltaeglichkeit des Systems. Wuerde das System nicht eingesetzt, haette man die Wirkung erst viel spaeter entdeckt. Ausserdem muss man auch den Nutzen beachten den diese Systeme bis jetzt fuer z.B. Problemschwangerschaften erbracht haben.
  • Auf die Dosis kommt's doch an

    05.12.2001, Eike
    Es ist ja schön und gut(oder eher schlecht), dass auch nicht direkt getroffene Zellen Genmutationen aufweisen.
    Doch je mehr Strahlung ankommt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass überhaupt eine Zelle und ihre DNS mutiert (Statistik!!!).
    Da man das Risiko an Krebs zu erkranken, nur minder kann, wenn man eine Mutation einer einzelnen Zelle verhindert, ist mit steigender Dosis auch das Krebsrisiko größer (ich vermute sogar proportional).
  • Typisch

    05.12.2001, Jutta Paulus
    Na klar, wie immer wird erst mal angenommen, dass eine
    solche Untersuchung nichts schadet. und hinterher ist das
    Geschrei dann groß. Vor fünfzig Jahren wurden Schwangere
    zwecks Fötusuntersuchung noch geröntgt!
    Wann werden die Menschen lernen, dass die wahre Weisheit
    im Annehmen liegt? Denn witzigerweise kann man immer unge-
    fähr hundert mal so viel diagnostizieren wie heilen...
  • Realisierung?

    04.12.2001, Peter Sturm
    Aufgrund der Tatsache, dass eine Ausführung dieses Versuches wahrscheinlich in der Kosten-Nutzen Relation ein negatives Gesamtergebnis mit sich brächte, halte ich eine Durchführung für überflüssig.
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